Hallo, da mich die gleichen Probleme umtreiben und ich auf meine Fragen bisher keine Antworten finde (bisher auch nicht beim Lesen dieses Threads) hab ich mich hier angemeldet und hoffe auf Wissen der Community.
Ich bin Ruhestandsbeamter, 63 J. in Berlin, regulär (besondere Altersgrenze) mit 60 pensioniert worden und seit 1981 Mitglied der Debeka. Als Ruheständler also 70 % Beihilfe.
Zur Pensionierung habe ich meine PKV von Bisex auf Unisex umgestellt, also von P30 + P20 auf B30.
Aktuell zahle ich in B30 rund 160 EUR und ab 01.01.2025 223 EUR. Das sind 36 % mehr.!
Die grundsätzliche Problematik der Beitragserhöhung ist mir klar und die will ich gar nicht diskutieren,
ABER: wie kann es sein, dass innerhalb der Debeka Tarife, die den gleichen Namen haben, unterschiedlich stark steigen?
Ich lese hier, dass die Erhöhung des B30 munter zwischen 18 und 40 % schwankt, was ist der Grund dafür. Ich bin wie gesagt ununterbrochen seit 43 Jahren Kunde der Debeka, zahle keine Risikozuschläge.
Nirgendwo gibt es eine Erklärung für diese uneinheitliche Erhöhung eines Tarifs mit dem gleichen Namen innerhalb eines Konzerns. Ist es etwa das höhere Lebensalter, oder was sonst?