Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II  (Read 588636 times)

Aleksandra

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #2280 am: 17.03.2025 13:37 »
Zur Diskussion um den Reallohn: Man sollte den TVöD seit Bestehen mit der Inflation (VPI) vergleichen.
Denn jede frühere Erhöhung schlägt sich auch in der Stärke zukünftiger Prozente nieder.

Wer nur auf die letzten Jahre schaut, sieht nicht das ganze Bild:



Danke für die Auflistung. Nach 20 Jahren Arbeit ein Reallohnplus von knapp über 1% ist aber auch wirklich eine Ohrfeige für alle langfristig Beschäftigten. Wobei die 5,5% für 2024 ehrlicherweise zu wenig sind. Man müsste da noch die 200 EUR mit einberechnen. Ist natürlich schwierig, aber man könnte das mit der aktuell höchsten EG gegenrechnen und käme dann nochmal auf extra 3% oder so (ich kann es jetzt nicht nachschauen, weil die Seite zu sehr lagt). Dennoch am Ende über 20 Jahre viel zu wenig.

Und aus meiner persönlichen Perspektive ist diese langfristige Betrachtung auch nicht sinnvoll. Denn ich habe 2022 angefangen. Das ist das Jahr, als ich mit meinem Arbeitgeber einen Deal eingegangen bin: Lebenszeit gegen Entgelt. Was davor war interessiert mich daher nur aus historischen Gründen.
Das ist übrigens auch einer der Gründe, warum Einmalzahlungen so toxisch sind. Jemand der nach den Einmalzahlungen anfängt hat davon nichts. Also von wegen "Inflationsausgleich". Es zählen nur tabellenwirksame Prozente.
Reallohnverlust seit Dienstantritt: 2,33%
2022: Inflation 6,9% - Verdi 1,8%
2023: Inflation 5,9% - Verdi 0%
2024: Inflation 2,2% - Verdi 9,03%
2025: Inflation 2,4% - Verdi 3,00%
2026/7: Inflation 2,75% - Verdi 3,99%

K

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #2281 am: 17.03.2025 13:39 »
Zur Diskussion um den Reallohn: Man sollte den TVöD seit Bestehen mit der Inflation (VPI) vergleichen.
Denn jede frühere Erhöhung schlägt sich auch in der Stärke zukünftiger Prozente nieder.

Wer nur auf die letzten Jahre schaut, sieht nicht das ganze Bild:



In der Rechnung fehlen noch die Sockelbeträge 2008 (50€) und 2024 (200€).

schnitzelesser

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #2282 am: 17.03.2025 13:43 »
Die von Dir angegebenen Inflation ist mit 28,91 sogar noch zu niedrig angesetzt. Denn die Werte werden nicht addiert, sondern multipliziert. Ich habe mal die Inflationswerte seit 2016 bis 2024 inkl Nachkommastellen aus dieser Übersicht entnommen: https://www.finanz-tools.de/inflation/inflationsraten-deutschland
Wenn man diese miteinander multipliziert, ergibt sich ein Wert von 31,924%

Das ist nicht wirklich ein richtiger Wert. Der VPI im März 2016 (Inkrafttreten der Tabelle) betrug 94,5, im Februar 2025 (neuster verfügbarer Wert) 120,8. Das ergibt für diesen Zeitraum eine Gesamtinflation von 27,83 % (In meinen bisherigen Beiträgen hatte ich mit Jahresdurchschnittswerten des VPI gerechnet.). Die infragestehende EG 11 / ES 4, die heute mit 5151,01 Euro bezahlt wird, wurde ab März 2016 mit 4050,72 Euro entlohnt: Das ergibt eine Nominalsteigerung um 27,16 %. Hier gibt es also einen Reallohnverlust von 0,5 %.

Festzuhalten bleibt, dass der bisher aufgelaufene Reallohnverlust erst zum Tarifabschluss im Oktober 2020 durch die darauffolgende ungewohnte Inflationshöhe zustandekam. Von daher beziehe ich mich beim Thema Reallohnverlust immer auf den VPI im Oktober 2020 (99,9). Seitdem sind 20,9 % Inflation aufgelaufen. Wenn ich auf den im Oktober 2020 gültigen Tabellenwert von EG11/ES4 von 4536,17 Euro 20,9 % dazuzähle, müsste jetzt eine Erhöhung auf 5485,18 Euro erfolgen (allein für den Kaufkraftververlust in der Vergangenheit; die künftige während der Tabellenlaufzeit eintretende Inflation müsste auch schon jetzt mit abgebildet werden). Das entspräche einer Erhöhung um 6,5 %.

Umlauf

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #2283 am: 17.03.2025 13:44 »
Meine Prognose ist:
Laufzeit 27 Monate
01.01.25 Nullrunde
01.04.25 3,5% mind. 120€
01.05.26 2,2% + 1 Urlaubstag
31.03.2027 Ende
Das PLUS Erhöhung der JSZ auf 90 % wäre ein gutes Ergebnis.

bringt halt nicht allen was für den tv-v in dem fall unproduktiv
Bin jetzt von mir persönlich ausgegangen. Gerade untere EG haben davon eher nichts. Dennoch fände ich eine Angleichung (90 % für alle EG) durchaus richtig. Für unter EG wird ja vermutlich eh ein Sockelbatrag (150 - 200 Euro z.B.) kommen.

Dafür hatten die unter EG etwas davon als die höheren EG die hohen Einschnitte bei der JSZ hatten. Das waren einmal 100% für alle. Können sich viele schon gar nicht mehr vorstellen.

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #2284 am: 17.03.2025 13:49 »
Heute Abend werden wir ein Ergebnis haben. Schlichtung wird nicht angerufen, weil Roland Koch dort der "Chef" ist. Der ist Hardliner und für die AG.

??????

Die Arbeitgeber könnten ja einfach die Schlichtung anrufen.

Außerdem muss das Schlichtungsgergebnis nicht angenommen werden.
Wenn Roland Koch so ein Hardliner ist, kann er ja von seiner fetten Politikerpension etwas Geld in die Verteilungsmasse geben.

Also: Wenn verdi nicht zufrieden ist, sollte man es drauf ankommen lassen. Das Schlichtungsergebnis kann eigentlich nicht schlechter sein, sonst wäre das alles sinnlos. Und Koch sitzt ja nun nicht alleine dort, letztes Mal waren auch Welten zwischen AG und AN Seite und trotzdem musste man die "Patt-Ausgleichsstimme" von Lühr nicht einmal einsetzen....

Und wenn das Schlichtungsergebnis nicht passt, wird ja eh noch mal darüber verhandelt, und dann kann man danach unbefristet streiken, wenn es dann immer noch nicht passt

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #2285 am: 17.03.2025 13:52 »
Meine Prognose ist:
Laufzeit 27 Monate
01.01.25 Nullrunde
01.04.25 3,5% mind. 120€
01.05.26 2,2% + 1 Urlaubstag
31.03.2027 Ende
Das PLUS Erhöhung der JSZ auf 90 % wäre ein gutes Ergebnis.

bringt halt nicht allen was für den tv-v in dem fall unproduktiv
Bin jetzt von mir persönlich ausgegangen. Gerade untere EG haben davon eher nichts. Dennoch fände ich eine Angleichung (90 % für alle EG) durchaus richtig. Für unter EG wird ja vermutlich eh ein Sockelbatrag (150 - 200 Euro z.B.) kommen.


Ab 01.04.25 wird es keine Erhöhung geben. So schnell sind die AG nicht mit dessen Umsetzung.

Ne aber rückwirkend dann.... war sonst früher ja auch so.
Auslaufen 31.12.
Verhandlungsende 26.03.
Ergebnis: Rückwirkend ab 01.01.
hieß im Mai gab es dann Rückzahlungen für alle 4 Monate davor (schnelle Kommunen vielleicht auch schon im April). Also das ist kein Ding

Aleksandra

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #2286 am: 17.03.2025 13:53 »
Man ey, die sollen mal hin machen da.
Reallohnverlust seit Dienstantritt: 2,33%
2022: Inflation 6,9% - Verdi 1,8%
2023: Inflation 5,9% - Verdi 0%
2024: Inflation 2,2% - Verdi 9,03%
2025: Inflation 2,4% - Verdi 3,00%
2026/7: Inflation 2,75% - Verdi 3,99%

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #2287 am: 17.03.2025 13:54 »
https://www.br.de/nachrichten/wirtschaft/oeffentlicher-dienst-zaehe-tarifrunde-um-gehalt-und-freie-tage,UfhWsEL

Karin freut sich schon auf das Abendbrot und das Mitternachtsbuffet im Hotel  :P :P
Sie sagt, dass man alle Mahlzeiten ruhig mitnehmen müsse, wenn das schon der Steuerzahler zahlt

Tanathos

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #2288 am: 17.03.2025 13:55 »
(...)
Ich kann für mein Arbeitsfeld EEG und EnWG nur sagen, dass ich selten inkompetentere Gesetze(-sentwürfe) gesehen habe als die letzten 3 Jahre. Den Vogel schoss man definitiv ab, der BNetzA quasi gesetzgeberische Kompetenzen gegeben zu haben die keiner parlamentarischen Abstimmung bedürfen. Das BMWK samt Führung Habeck kann man durchweg als der Aufgabe nicht gewachsen und ideologisch durchtränkt bezeichnen. Das ich mal Altmeier herbeisehne hätte ich wahrlich nicht gedacht.

Interessante Perspektive, vielen Dank dafür - auch wenn sie mich wundert.
Hier in SH habe ich damals aus dem Umweltministerium gehört, dass sich Habeck im Gegensatz zu den Vorgängern persönlich inhaltlich sehr gut in verschiedenste Themen eingearbeitet und dann sachorientiert möglichst gute Lösungen gesucht hat - also auf inhaltliche Expertise sowohl innerhalb als auch außerhalb des Ministeriums (und zwar nicht nur von Lobbygruppen) gehört hat. Und zwar ziemlich unabhängig davon, ob das seiner Partei besonders gut gefallen hat oder nicht.
Aber klar, das ist die inhaltliche Perspektive, nicht die juristische. Darum auch: Während der Ampel-Zeit habe ich von meinen Jura-Kontakten in zwei anderen Ministerien, die mit dem BMWK in der Abstimmung waren, nicht gehört, dass die Entwürfe von dort besonders negativ herausgestochen wären.
Aber von allen meinen Kontakten habe ich gehört, dass insbesondere altgediente Verbeamtete in den Ministerien überwiegend den Tenor vertreten: "Mir doch egal wer Minister/in ist, ich mach hier die eigentliche Arbeit, und wenn jemand von oben was anderes will als ich/wir, dann kriegen sie die volle Keule (den Sand im Getriebe) der Bürokratie und Hierarchien zu spüren."

Zuletzt noch eine einigermaßen inhaltliche Perspektive zum Thema EEG: Das BMWK und Habeck persönlich haben mustergültig auf eine der größten Bundestags-Petitionen der Geschichte (zu Balkonsolar) reagiert, und auch jetzt zur Nachfolge-Petition (Kleinspeicher netzdienlich betreiben) wieder direkte Gespräche mit den Initiatoren geführt, die reichlich inhaltliche Expertise mitbringen.

Vielen Dank für deine ausführliche Antwort. Aus juristischer Perspektive mag das alles sauber sein (Das würde ich auch ehrlicherweise bei der Vergütung erwarten), allerdings ignoriert vieles davon die tatsächlichen Möglichkeiten der Netzbetreiber. Die Balkonkraftwerke sind an der Stelle ein gutes Beispiel. Für den Verbraucher mag das toll sein, für die Netzbetreiber bedeuten die Dinger heute noch einen hohen Aufwand samt finanziellen Verlusten. Ja es gibt Leute die eine EEG Vergütung für die Dinger wollten (so 10€/a) und unsere Zähler haben Rückwärts gedreht. Den Schaden/Aufwand legen wir halt wieder über Verlustenergie und entgangene Netzentgelte auf die übrigen Kunden um. Dann sind wir bei den Zählern. Jeder der will darf sich ein Smart Meter einbauen lasten, ob es sinnvoll ist oder nicht. Die zusätzlichen Kosten werden wieder auf die Netzentgelte umgelegt. Dazu wurde das ganze noch künstlich teurer, weil Hersteller ein Plus Modul in das Gateway lobbyieren konnten. Ja Habeck mag den Leuten zuhören, aber irgendwie nicht denen die hier relevant sind.

Knarfe1000

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« Antwort #2289 am: 17.03.2025 13:57 »
Meine Prognose ist:
Laufzeit 27 Monate
01.01.25 Nullrunde
01.04.25 3,5% mind. 120€
01.05.26 2,2% + 1 Urlaubstag
31.03.2027 Ende
Das PLUS Erhöhung der JSZ auf 90 % wäre ein gutes Ergebnis.

bringt halt nicht allen was für den tv-v in dem fall unproduktiv
Bin jetzt von mir persönlich ausgegangen. Gerade untere EG haben davon eher nichts. Dennoch fände ich eine Angleichung (90 % für alle EG) durchaus richtig. Für unter EG wird ja vermutlich eh ein Sockelbatrag (150 - 200 Euro z.B.) kommen.

Dafür hatten die unter EG etwas davon als die höheren EG die hohen Einschnitte bei der JSZ hatten. Das waren einmal 100% für alle. Können sich viele schon gar nicht mehr vorstellen.
Stimmt natürlich, aber das lässt sich seitens Verdi nur schwer vermitteln...

blanket

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« Antwort #2290 am: 17.03.2025 13:57 »
Heute Abend werden wir ein Ergebnis haben. Schlichtung wird nicht angerufen, weil Roland Koch dort der "Chef" ist. Der ist Hardliner und für die AG.

??????

Die Arbeitgeber könnten ja einfach die Schlichtung anrufen.

Außerdem muss das Schlichtungsgergebnis nicht angenommen werden.
Wenn Roland Koch so ein Hardliner ist, kann er ja von seiner fetten Politikerpension etwas Geld in die Verteilungsmasse geben.

Also: Wenn verdi nicht zufrieden ist, sollte man es drauf ankommen lassen. Das Schlichtungsergebnis kann eigentlich nicht schlechter sein, sonst wäre das alles sinnlos. Und Koch sitzt ja nun nicht alleine dort, letztes Mal waren auch Welten zwischen AG und AN Seite und trotzdem musste man die "Patt-Ausgleichsstimme" von Lühr nicht einmal einsetzen....

Und wenn das Schlichtungsergebnis nicht passt, wird ja eh noch mal darüber verhandelt, und dann kann man danach unbefristet streiken, wenn es dann immer noch nicht passt


Ist richtig was du sagst, aber dann warten wir noch im Sommer auf ein Ergebnis und die erste Erhöhung kommt dann im Winter

Aleksandra

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #2291 am: 17.03.2025 13:58 »
Laut DLF hat man gestern bis 5 Uhr nachts verhandelt... :D
Der Plan war sich heute ab 11 Uhr wieder zusammen zu setzen.
Laut Karin Welge ist nicht mit einem Ergebnis vor heute Abend zu rechnen.
Großer Knackpunkt ist weiterhin das Meine Zeit Konto und die Urlaubstage. Hier blockieren die Arbeitgeber konsequent.

Bis 18 Uhr müssen die Räume heute geleert sein. Es gibt aber wohl auch schon Pläne notfalls auf andere Räume auszuweichen.
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2025: Inflation 2,4% - Verdi 3,00%
2026/7: Inflation 2,75% - Verdi 3,99%

Philipweber

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« Antwort #2292 am: 17.03.2025 13:59 »
+ zusätzlichen urlaubstag braucht keiner, wenn ich ein tag frei brauche dann bin ich einfach mal krank.

nullrunde egal wie lange wäre mist.
jsz auf 100% sofort! in der freien wirtschaft gibt es urlaubs und weihnachtsgeld!

lob abschaffen, jedem das gleiche auszahlen, ist fair und bringt kein ärger.

2025 mindenstens +6%
2026 +6%

2027 neu verhandeln. wir wissen stand jetzt nicht wie wet merz den karren noch mehr an die wand gefahren hat.

kein geld in der tasche ist die blödste aussage ever:

1. jede kommune muss die gehälter selber zahlen, das geld kommt nicht zentral aus einem topf. unsere kommune hat genug geld! und genau so geht es vielen anderen auch. ausserdem will merz 1500 tausend mrd schulden aufnehmen und dann soll kein geld für uns da sein. lächerlich.

Knarfe1000

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« Antwort #2293 am: 17.03.2025 14:01 »
Wäre traurig, wenn alles an 1 oder 2 UT scheiten sollte (3 gibt es eh nicht).

Knarfe1000

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« Antwort #2294 am: 17.03.2025 14:04 »
@Philipweber: Naja, das ist mehr als Träumerei. Die Hälfte wäre aus meiner Sicht okay.