Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II  (Read 603635 times)

BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #810 am: 06.03.2025 12:01 »

Letztlich muss verdi das Zustandekommen der Forderungen erklären - uns verbleibt da nur Spekulation.


Das wurde konkludent abgelehnt, da sie die Umfrage aus dem Netz genommen haben. Ein Schelm...

Die Forderung ist das scheissegal. Das GEbaren der Gewerkschaft ist autokratischer als doch so einige von denen kritisierter Usurpatoren.

Knarfe1000

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #811 am: 06.03.2025 12:09 »

Das wurde konkludent abgelehnt, da sie die Umfrage aus dem Netz genommen haben. Ein Schelm...

Die Forderung ist das scheissegal. Das GEbaren der Gewerkschaft ist autokratischer als doch so einige von denen kritisierter Usurpatoren.
Es könnten ja unangenehme Fragen gestellt werden   ;)

monkey

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #812 am: 06.03.2025 12:11 »

Ich nehme nicht an, dass es kluge Köpfe bei verdi gibt - An eine explizite Wahlmöglichkeit im Rahmen der Umfrage kann ich mich aber nicht erinnern, auch nicht prominent im Kontext der Umfrage-Auswertung. Ich habe daraus auch keinen Wunsch nach verbindlicher AZV herausgelesen, wie Du es dort gesehen hast.

Letztlich muss verdi das Zustandekommen der Forderungen erklären - uns verbleibt da nur Spekulation.


Ja gut, die Ergebnisse der Umfrage kann man ja einsehen:

https://www.verdi.de/presse/downloads/pressemappen/++co++845c857c-11ca-11ef-84b4-cf85b514d0d3

Gerade die letzte Seite ist interessant. Platz 5 von 35 Forderungen war laut Umfrage "Arbeitszeitverkürzung". Platz 8 von 35 "4-Tage-Woche". Finde ich schon "prominent" und das man den Wunsch nach AZV herauslesen kann. 67% hätten sogar den Wunsch nach 4-Tage-Woche angegeben.

Übrigens kann man dort auch sehen, wie einige der Forderungen zustande gekommen sind, die hier teilweise kein Verständnis auslösen. Platz 1: Höhere Zuschläge Schichtarbeit. Platz 2: Bezahlte Pause in Wechselschicht. Platz 3: Altersteilzeit.
« Last Edit: 06.03.2025 12:23 von monkey »

monkey

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #813 am: 06.03.2025 12:17 »
So, ich geh jetzt zum Streik im Gesundheitswesen.  :D

Streik war leider nur Kundgebung ohne Zug durch die Stadt. Das gibt es dann morgen.

Es war auf jeden Fall mehr los als ich erwartet habe.

DiVO

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #814 am: 06.03.2025 12:27 »
Ich bleibe dabei: für die meisten ist mehr Geld wichtiger als mehr Urlaub.
Im kommunalen Bereich verstehe ich diese Rufe nach mehr Urlaub schon seit einigen Jahren nicht mehr. Wenn ich mir diverse Jahresabschlüsse der Städte/Gemeinden und Kreise anschaue, steigen da die Rückstellungen für nicht genommenen Urlaub stetig an. Andererseits allerdings auch die für angefallene Überstunden.
Das heißt für mich mal ganz pauschal: Man braucht nicht mehr Urlaub. Man braucht mehr Möglichkeiten (und/oder: mehr Mumm/mehr Willen) seinen Urlaubsanspruch durchzusetzen. Und man braucht mehr Personal (haha), eine sinnvolle Aufgabenkritik (zwischen "Operation Abendsonne" und "Musk/Trump" gibts noch soviel zu entdecken) und vielleicht auch beim vorhandenen Personal mehr Gespür für den Einsatz der eigenen vorhandenen Arbeitszeit und Urlaubstage. Letzteres scheint schon sehr aus dem Gleichgewicht geraten zu sein, aus vielerlei Gründen.
Aber nix davon wird besser, indem ein Tarifabschluss die o.g. Rückstellungen weiter nach oben schraubt.

Außerdem, aber da ist mein Überblick sehr eingeschränkt: Die sog. Umwandlungstage im SuE, wo der Beschäftigte letztlich schon zwischen Geld oder Urlaubstag wählen kann, da wird eher das Geld gewählt. Und die zusätzlichen Regenerationstage im SuE haben auch nicht zu mehr Ausfallzeiten durch Urlaub geführt, sondern es wird eben mehr Resturlaub vor sich hergeschoben.

Daher ganz klare Zustimmung: Mehr Geld ist wichtiger als mehr Urlaub.
Auch wenn irgendwelche Umfragen das anders darstellen. Liegt vielleicht auch etwas arg am Kreis der Befragten und der Frageformulierung.

Was juckt mich als Tarifbeschäftigten das Organisationsversagen einiger Kommunen, die offensichtlich ihrer Fürsorgepflicht gegenüber ihren Beschäftigten nicht nachkommt und diese Urlaubstage und (nicht angeordnete) Überstunden sammeln lässt? Für manche ist eben ein gut gefülltes Überstundenkonto wie eine Auszeichnung, die man vor sich herträgt, um damit den anderen zu demonstrieren wie viel man zu tun hat und wie wichtig man ist.

Bei meiner Frau im Betrieb (amerikanischer Konzern) dürfen 0 Urlaubstage mit in das nächste Jahr genommen werden und Überstunden werden jeden Monatsultimo gekappt. Was denkst du wie diszipliniert hier die Leute versuchen ihre Arbeit in der vertraglich vereinbarten Zeit zu schaffen? Und was denkst du wie konsequent dort von den Abteilungsleitern an die Werkleitung Überlastungsanzeigen gestellt werden, wenn Arbeit liegen bleibt?

Was hier im öD zum Teil praktiziert wird ist doch reine Augenwischerei und viele fühlen sich zu unrecht unersetzlich. Wenn sie dann doch mal länger ausfallen läuft der Laden dennoch weiter.

Knarfe1000

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #815 am: 06.03.2025 12:35 »
Es gibt genug Bereiche, wo es nicht mehr ohne Überstunden geht. Und das nicht, weil die Leute rumbummeln oder sich für "unersetzlich" halten. Frag mal z.B. in der Pflege nach, nur so als Pro-Tipp.

Zündehautentbindung

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #816 am: 06.03.2025 12:37 »
Ich würde mir wünschen, dass es zukünftig die Möglichkeit gibt, sich die Jahressonderzahlung teilweise oder sogar komplett als Freizeit vergüten zu lassen. Dies würde beispielsweise im Entgeltbereich E9a bis E12 bis zu 15 zusätzlichen freien Tagen entsprechen.

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #817 am: 06.03.2025 12:37 »

Nein!

24 Monate Laufzeit beziehen sich ab dem 1. Januar 25. Denn zum 31.12.24 wurden die Gehaltstabellen, nicht der Tarifvertrag, gekündigt. Der Zeitpunkt der vereinbarten Erhöhung ist eine Frage der Verhandlung.

Wenn die neuen Tabellen bis 30.04.27 gelten sollen, ist eine entsprechende Laufzeit von 28 Monaten zu vereinbaren, ganz unabhängig davon, wann die Erhöhung tatsächlich gezahlt wird.

Wie das dann in den Medien in ihrer simplifizierten Art und Weise kommuniziert wird, ist eine andere Frage.

Nach 27 Jahren öD habe ich da schon sehr viele Konstellationen kennengelernt.

Vor dem Auslaufen der gekündigten Tabellen wird aus einem Grund nicht verhandelt. Bis zum Kündigungstermin sind keine Warnstreiks zulässig.

Doch. Oder bekommst dein Tabellenentgelt mit der ausgehandelten Erhöhung vom letzten Mal aktuell nicht mehr? Ich schon. Wir sehen es gerade in der Realität, z.B. auch bei der Post. Genau das, was ich beschreibe.

Nur, weil das jetzt bei diesem TArifabschluss gemacht hat, muss man das ja nicht gut finden und für die Zukunft auch so machen.
Was du bei der Post auch sehen wirst, ist, dass die Runden schneller stattfinden als bei uns....

monkey

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #818 am: 06.03.2025 12:39 »
Ich würde mir wünschen, dass es zukünftig die Möglichkeit gibt, sich die Jahressonderzahlung teilweise oder sogar komplett als Freizeit vergüten zu lassen. Dies würde beispielsweise im Entgeltbereich E9a bis E12 bis zu 15 zusätzlichen freien Tagen entsprechen.

Das wäre mit dem geforderten "Meine-Zeit"-Konto möglich.

monkey

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #819 am: 06.03.2025 12:40 »
Nur, weil das jetzt bei diesem TArifabschluss gemacht hat, muss man das ja nicht gut finden und für die Zukunft auch so machen.
Was du bei der Post auch sehen wirst, ist, dass die Runden schneller stattfinden als bei uns....

Unterschiedliche Ansichten darüber sind ja kein Problem. :)

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #820 am: 06.03.2025 12:41 »


Jeder Monat weniger mit Steigerungen ist aus Sicht der Arbeitnehmer ein verlorener Monat.


Mathematisch totaler Quatsch.

Ne warum?

Wenn ich ab Februar 2 % mehr Gehalt bekomme habe, habe ich am Jahrendende mehr verdient (ein höheres Jahresentgelt) als wenn ich erst im März 2 % mehr Gehalt bekomme.
Was daran falsch ist, ist mir nicht klar. Wenn das bei dir nicht so sein sollte, solltest du lieber mal bei dir kontrollieren, warum das bei dir nicht so ist. Denn dann stimmt bei dir irgendwas nicht

Perisher

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #821 am: 06.03.2025 13:08 »
Ne warum?

Dann lies dir deinen Satz nochmal durch!

Ich gehe davon aus, dass die Formulierung:
Jeder Monat mehr ohne Steigerung ist aus Sicht der Arbeitnehmer ein verlorener Monat.
mathematisch nicht als Quatsch durchgeht.

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #822 am: 06.03.2025 13:10 »
Ich finde wir sollten das Argument der klammen Kassen mal ernst nehmen.
Zum Glück gibts ja bald 500 Mrd EUR für Investitionen, plus noch mal über 100 Mrd für die Länder.
Da bleibt doch für die Kommunen in Zukunft sicher auch was vom Topf übrig. Alles ne Verteilungsfrage.

Anders gesagt: aktuell sind die kommunalen Kassen klamm, aber in Zukunft wird im Geld geschwommen.

Von daher: Nullrunde für 2025, 0,5% für 2026 und dann 2027 üppige 20% - bis dahin sollte der GroKo Geldregen angekommen sein. Da nehm ich dann die Nullrunden und die lange Laufzeit von drei Jahren gerne in Kauf. Und wir sind den derzeit klammen Kassen entgegen gekommen. Soll doch keiner sagen man würde die Sorgen und Nöte der derzeit klammen Kommunen nicht ernst nehmen.

Guter Vorschlag  :D

Die VKA wird nur sagen "Ja es gibt mehr Geld, aber nur für Bund und Länder, bei uns bleibt leider nichts übrig  :("

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #823 am: 06.03.2025 13:12 »

Nein!

24 Monate Laufzeit beziehen sich ab dem 1. Januar 25. Denn zum 31.12.24 wurden die Gehaltstabellen, nicht der Tarifvertrag, gekündigt. Der Zeitpunkt der vereinbarten Erhöhung ist eine Frage der Verhandlung.

Wenn die neuen Tabellen bis 30.04.27 gelten sollen, ist eine entsprechende Laufzeit von 28 Monaten zu vereinbaren, ganz unabhängig davon, wann die Erhöhung tatsächlich gezahlt wird.

Wie das dann in den Medien in ihrer simplifizierten Art und Weise kommuniziert wird, ist eine andere Frage.

Nach 27 Jahren öD habe ich da schon sehr viele Konstellationen kennengelernt.

Vor dem Auslaufen der gekündigten Tabellen wird aus einem Grund nicht verhandelt. Bis zum Kündigungstermin sind keine Warnstreiks zulässig.

Doch. Oder bekommst dein Tabellenentgelt mit der ausgehandelten Erhöhung vom letzten Mal aktuell nicht mehr? Ich schon. Wir sehen es gerade in der Realität, z.B. auch bei der Post. Genau das, was ich beschreibe.

Ich schrieb von Laufzeiten und deren zeitlichen Bezugspunkten.
Du sagtest, dass die möglicherweise 24 Monate Laufzeit sich nach dem ersten Erhöhungstermin richten. Das ist falsch. Die letzte Tarifeinigung hatte auch eine Laufzeit von 24 Monaten bis 31.12.24, obwohl es die Tabellenerhöhung erst im März 2024! gab.
Das ist vollkommen unabhängig davon, dass die gekündigten Tabellen weiterlaufen.

Nein, sagte ich nicht.

Ich sage nur, dass es keinen Unterschied macht bzgl. der Erhöhung, ob die 24 Monate des Erhöhungszeitraums vom 1.1. zum 1.1. laufen, weil rückwirkend abgeschlossen wird, oder aufgrund der Verhandlungen vom 1.4. bis zum 1.4. laufen, weil auf rückwirkend verzichtet wird. Dass die Laufzeit des Tarifvertrags dennoch am 31.12. offiziell vorbei ist, habe ich nie abgestritten.

Aber ich bin wohl zu wenig Verwaltungsfachangestellter um mich auf diese Korinthenkackerei einzulassen. Ich denke, es ist verständlich, wenn man verstehen will.

Der Unterschied ist halt, dass du 3 Monate weniger verdient hast bzw. das gleiche wie vorher und noch nicht vom gleichen Gehalt profitierst. Ich finde das schon nachteilig, 3 Monate nicht das höhere Entgelt zu bekommen

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion II
« Antwort #824 am: 06.03.2025 13:17 »
Noch nicht  ;). Die nächsten Erhöhungen für Krankenkasse, Pflegeversicherung und Rentenversicherung klopfen ja schon an der Tür

Das ist ja richtig. Aber es besteht ein Unterschied zwischen dringend benötigten Reformen/Verbesserungen und der Unterstellung von "Trickdiebstahl" mit überdramatisierten Zahlen. Da kommt nach langer Diskussion dann eh nur folgendes bei raus: "Aber die AfD hat da echt gute Ideen. Die soll man mal machen lassen ....".

Meine Meinung: Es wird keine signifikanten Entlastungen bei Steuer und SV für die Mitte in den kommenden 20 Jahren geben - dabei ist es auch völlig unerheblich, wer in Berlin regiert. Ich sage nur: bis zu 900 Milliarden neue Sondervermögen.  ;) 8)

Werden wir hier auch nichts dran ändern - für den öD wäre es nur wichtig, den (durchaus auch gerechtfertigten) Abstand zu den Gehältern in der pW nicht zu groß werden zu lassen. Darin sehe ich die größere Herausforderung.

Genau am Ende eh alles Nazi

Habe ich das gesagt? Ich habe nur insinuiert, dass Deine Wortwahl (Trickdiebstahl) auf eine hohe Empfänglichkeit für populistische Agitation hindeutet. Da habe ich sicher Recht, weil Du auch gar nicht weiter auf meine Einwürfe eingehst. Du musst Dich dabei auch gar nicht schämen, denn da sind mittlerweile wirklich viele von betroffen. ;)

Deine Wortwahl (Afd) hat schon ziemlich genau das insinuiert was ich festgestellt habe ;) Was du als Argumente aufwirfst geht entweder komplett am Thema vorbei oder ist level gaslighting (hurr durr es sind 55% nicht 60%, das ist ja viel weniger) Im Endeffekt Chapeau an den Troll und mein Beileid an jeden der dich IRL kennt.

Mit ihm lohnt es sich nicht zu diskutieren. Nur Zeitverschwendung, am Ende beledigt er weil ihm die Argumente fehlen.

Es gibt auch nur seine Meinung die richtig ist. Er ist der Mittelpunkt des Universums  8)

Anders gesagt, man kann sich mit ihm nicht geistig duellieren, da er unbewaffnet ist :D
Nein ich mache spaß Nelson, ich glaube du bist intelligent genug, nur hasst du die AFD so abgrundtief, warum auch immer, das du somit auch 15-20 Mio Menschen in Deutschland hasst.
Ja ich weiß sind nicht wirklich 20 Mio, sondern nur 20,8 % der Wähler die auch tatsächlich wählen gegangen sind.

Weil Austreten aus dem Euro, Austreten aus der EU, Austreten aus der NATO, nationalistische Propaganda, Verleugnen des Holocausts, Antisemitismus, massiv höhere Gefahr eines neuen Krieges, in dem wir direkt beteiligt sind, vor Putin zu Kreuze kriechen, Verbreiten massiver Fakenews etc. nicht so cool ist...... viele verstehen das offenbar aber nicht. Eigentlich müssten aber nahezu alle Großeltern haben, die in den Zeiten gelebt haben...... viele davon wären unendlich schockiert darüber, dass sich ein Prozess wiederholt.