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[Allg] Beamter wird wegen anderer Mitarbeiter krank

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Thomber:
Was oder wer löst im Dienst ungesunden Stress aus?
Diese Fragen könnte man bei jeder AU ersteinmal vorbeugend stellen.
Da der Erkrankte i.d.R. kein Mediziner sollte er mit Vorwürfen vorsichtig sein. Die meisten hier haben oder hatten schon mal Stress und oft dürfte "der Chef" (m/w/d) die Ursache sein.   Und?   Fände es schon sehr interessant, wenn der Dienstherr plötzlich nachfragen würde, was die Ursache der Erkrankung ist.   Das dürfte seltener passieren, 6 Richtige.   Wie dem auch sei - man MUSS gar nichts dazu mitteilen - punkt. Der Dienstherr kann dich ja zum vertrauensärztlichen Dienst oder wie das heißt schicken und ein auch ein psych.-Gutachten erstellen lassen.

Aber große Geschichten als Laien-Arzt mit Selbstdiagnose kann der Dienstherr nicht erwarten.

Casa:

--- Zitat ---Der Dienstherr kann dich ja zum vertrauensärztlichen Dienst oder wie das heißt schicken und ein auch ein psych.-Gutachten erstellen lassen.

--- End quote ---

Warum er mich dahin schicken soll, weiß ich jetzt nicht.



--- Zitat ---Aber große Geschichten als Laien-Arzt mit Selbstdiagnose kann der Dienstherr nicht erwarten.
--- End quote ---

Im Sachverhalt wurden die Tatsachen erläutert. Die Diagnose wurde von einem Arzt gestellt.

Thomber:
Kreisdrehen....  Da der Dienstherr offiziell KEINE Infos zu der Erkrankung haben darf, kann er 10x fragen und 10x keine weiterführende Antwort bekommen. Wenn man selbst aber den Sachverhalt offiziell aufrollen will, kann man ja erzählen, was man mag. Ich sehe jetzt das Problem nicht. (Außer den Datenschutzverstoß.)

Thomber:

--- Zitat ---vertrauensärztlichen Dienst......
--- End quote ---
Nun, ganz einfach. Nehmen wir einmal an, der Dienstherr hätte offiziell ne Ahnung vom Sachverhalt und müsste dann alles aufklären, um dich zu schützen und die Ursache zu beseitigen.
Er könnte sich dann wohl kaum auf die Diagnose DEINES Arztes verlassen.



"Hallo Meier, Frau Müllers Arzt sagt, dass Sie sie mobben.....  Wir werden Sie jetzt umsetzen."
Äh... eher nein!   Gutachten...und dann wäre vielleicht etwas nachhaltiges denkbar....

Casa:

--- Zitat ---Kreisdrehen....  Da der Dienstherr offiziell KEINE Infos zu der Erkrankung haben darf, kann er 10x fragen und 10x keine weiterführende Antwort bekommen. Wenn man selbst aber den Sachverhalt offiziell aufrollen will, kann man ja erzählen, was man mag. Ich sehe jetzt das Problem nicht. (Außer den Datenschutzverstoß.)
--- End quote ---


Woher nimmst du diese Aussage? Der Dienstherr (Beihilfe) erfährt die Diagnose im Rahmen der Rechnungslegung des Arztes. Der Dienstherr (Beihilfe) erfährt vom Beamten auf Nachfrage, welche Personen Verursacher sind. Der Beamte hat auf Nachfrage wahrheitsgemäß zu antworten, da er seiner beamtenrechtlichen Folgepflicht nachkommen muss.


--- Zitat ---Er könnte sich dann wohl kaum auf die Diagnose DEINES Arztes verlassen.

--- End quote ---

Wie bereits gesagt, es geht immer noch nicht um mich.

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