Warum wird eigentlich so gut wie nur noch von Prozenten gesprochen ohne Mindesterhöhung? Das ist doch ein Tritt gegen alle unteren Gehaltsgruppen, diejenigen die unter der hohen Inflation der letzten Jahre am meisten leiden.
Mindestbeträge können nicht immer sein, dass ist doch unfair gegenüber den höheren Entgeltgruppen.
So krass es klingt (sorry), aber Leistung muss sich einfach lohnen. Ich verstehe natürlich deinen Ansatz, aber immer nur von den eher niedrigen EG´s zu sprechen wie VERDI und die höheren EG´s immer mehr zu schröpfen, dass geht einfach nicht. Das macht der Staat schon zu GENÜGE.
Dieses ganze extrem linke Politik führt doch dazu, dass niemand mehr richtig lust hat zu arbeiten, weil es sich nicht lohnt bzw. weil sich auch Nicht-Leistung lohnt. Jetzt soll laut SPD der Spitzensteuersatz von 42 auf 47 % erhöht werden und dieser greift nicht erst bei 150.000 Euro, sondern bereits bei ca. 65.000 Euro und das sind weiterhin Belastungen auf die Bevölkerung, welche den ganzen Laden am Laufen hält. Ich rede hier nicht einmal nur vom öffentlichen Dienst.
Ich bin es mittlerweile so satt, diese ganze linksgerichtete Politik, Bürgergeld, Steuerentlastungen für Geringverdiener (die so gut wie keine Steuern zahlen) usw.
Das muss doch mal aufhören, leider ändert hier auch eine Bundestagswahl wohl nichts gravierendes.
Es kann einfach nicht sein, dass man eine gute Ausbildung abschließt, ein Studium macht und dann nur geschröpft wird vom Staat. Siehe Anfang des Jahres KV und PV-Beitrag.
Und dann kommen die Tarifverhandlungen und da wird dann von 5,5 % für 36 Monate gesprochen und die Gewerkschaft entgegnet dann noch mit einer sozialen Komponente. Was denn noch?
Das ist doch schon alles ein Witz, unsereins ist ja bereits mit 2,5-3 % Erhöhung zufrieden, dass muss man sich mal überlegen, davon geht ja die Hälfte sowieso wieder an den Staat.
Es ist einfach nur noch sch.... in unserem Land.
Sorry, war jetzt mal auch ein politisch Kommentar von mir..... aber wenn man bereits 30 Jahre arbeitet und nur noch solchen Scheiß hört, dann platzt mir der Kragen.