Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung  (Read 408023 times)

Garfield

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #315 am: 25.03.2025 17:21 »
Bruttolohn 6000€, Entgelterhöhung 3% = 180€
Bruttolohn 3500€, Entgelterhöhung 3% = 105€

Was ist daran unfair wenn beide 180€ Erhöhung bekommen???

Ist eigentlich relativ leicht zu erklären, wenn man einfach die Zahlen größer macht.
Nehmen wir mal an, es gab eine Hyperinflation (oder man betrachtet einfach eine Vielzahl an Tarifrunden) und zum Ausgleich bekommen beide nicht 3% sondern 3000% mehr.

Bruttolohn 6000€ - Erhöhung um 180.000, neuer Lohn 186.000 €
Bruttolohn 3500€ - Erhöhung um 105.000, neuer Lohn 108.500 €

Du willst aber beide um 180.000 erhöhen, weil, das ist ja "fair". Also verdienen die beiden zukünftig:

Bruttolohn 6000€ - Erhöhung um 180.000, neuer Lohn 186.000 €
Bruttolohn 3500€ - Erhöhung um 180.000, neuer Lohn 183.500 €

Es gibt keinen merklichen Unterschied mehr. Man hat eine Komplettstauchung der Tabelle erreicht und der Behördenleiter verdient nun so viel wie sein Hausmeister. Also nicht wirklich, er hat natürlich längst gekündigt, aber genau das ist das übergeordnete Ziel, wenn man jede Runde Mindest- oder Sockelbeträge fordert.

BVerfGBeliever

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #316 am: 25.03.2025 17:35 »
Die Beamtentabellen sind auch in Deutschland besser, weil linearer ausgestaltet.

Das stimmt. Allerdings gab es auch bei den Bundesbeamten eine Stauchung (im Gegensatz zur EU, siehe oben):

- A3 Endstufe: 1.746,01 € in 2004, 3.046,42 € in 2024 -> Steigerung um 74,48%
- A16 Endstufe: 5.426,13 € in 2004, 8.716,97 € in 2024 -> Steigerung um 60,65%
- B11: 10.708,07 € in 2004, 16.084,36 € in 2024 -> Steigerung um 50,21%

HochlebederVorgang

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« Antwort #317 am: 25.03.2025 17:44 »
Die weiter oben bekommen ja auch eh schon "genug".

Fireball08

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #318 am: 25.03.2025 19:07 »
Ja und die können Steuergelder auch einfach ausm Fenster werfen oder irgendeine Pkwmaut verwurschteln.  Aber trotzdem bleiben die am Stuhl  kleben.
Ach so Politikerposten  ohne Ausbildung ist auch supi...

Der Bauhof hat leider keine Lobby und es würde niemanden interessieren wenn der streikt.

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #319 am: 25.03.2025 20:29 »
Warum wird eigentlich so gut wie nur noch von Prozenten gesprochen ohne Mindesterhöhung? Das ist doch ein Tritt gegen alle unteren Gehaltsgruppen, diejenigen die unter der hohen Inflation der letzten Jahre am meisten leiden.

Warum sollen denn die Low-Performer schon wieder übermäßig belohnt werden? Ich finde ab E8 ist jetzt mal an der Reihe...

Bei einer Entgelttabelle die strikt in Qualifikationseckpunkten nach Abschlüssen unterteilt wird von "Low-Performern" zu reden ist ja mal komplett abgehoben und ekelhaft. Dass Bachelorabsolventen automatisch mit E9b - E12 höher Eingruppiert werden als Fachkräfte ohne Studium ist ein absoluter Witz. Ein Bachelorabsolvent hat noch garnichts "performt" während jemand der sich zur E9a hochgearbeitet hat sehr wahrscheinlich schon sehr viel mehr geleistet hat. Aber nach Leistung wird im TVöD nicht vorrangig gegangen, sondern einfach nach Abschluss.

ist doch normal?!

Oder hast du schon mal einen Arzt gesehen, der sich "hochgearbeitet" hat und nie eine Uni von innen gesehen hat?
Oder einen Ingenieur, der sich hochgearbeiter hat und nie eine Uni von innen gesehen hat?
Oder einen Staatsanwalt, der sich hochgearbeitet hat und nie eine Uni von innen gesehen hat?

Ein Studium kostet Geld und führt gleichzeitig zu Opportunitätskosten (Verzicht auf geregeltes Einkommen in der Zeit). Wieso sollte das nicht belohnt werden?

Außerdem bringt dir das Studium alleine nichts, du musst schon Tätigkeiten wirksam übertragen bekommen haben, die EG XY entsprechen. Als Arzt als Pförtner zu arbeiten, gibt dir auch keine höhere Entgeltgruppe

KlammeKassen

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« Antwort #320 am: 25.03.2025 20:33 »
Land kann das geben, es quakt keine VKA
außerdem wechselt nicht alle 5-8 Jahre der Bürgermeister, den der Laden oftmals nicht interessiert und der nur darüber erdacht ist, vor der Kommunalpolitik und den Einwohnern zu glänzen - nicht aber in erster Linie gegenüber den Angestellten

Naja, mal realistisch: Wenn die Begrenzung durch die VKA fällt, würden Kommunen wie Gelsenkirchen denn wirklich mit Zulagen nur so um sich werfen?

Die Kassen bleiben doch klamm ;)

Nicht zwangsläufig, die Chance wäre aber höher. Bevor die Aufgaben gar nicht mehr erledigt werden. Karin will doch immer, dass die öffentliche Daseinsvorsorge aufrechtgehalten wird

KlammeKassen

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« Antwort #321 am: 25.03.2025 20:37 »
Das hausgemachte Problem von Verdi ist, dass die Tabelle immer mehr zusammengestaucht wurde.
Durch Mindestbeiträge und gleichzeitigen Kürzungen der höheren Gruppen, ist quasi kaum noch ein Unterschied vorhanden.

Mir ist kein Unternehmen bekannt wo "normale" Arbeiter am Fließband, oder der Pförtner das gleiche Gehalt hat wie ein Manager oder Abteilungsleiter.
Warum meint Verdi, dass dies im öffentlichen Dienst so sein sollte?
Warum ignoriert Verdi dass durch die eigene Tarifpolitik kaum noch Bewerbungen ab E9 vorhanden sind, da die Vergütung mittlerweile absolut nicht mehr marktgerecht wird?

Das ist mMn das Problem einer zu großen Gewerkschaft. Man kann halt nicht alle gleichermaßen vertreten. Zumindest für meinem letzten AG kann ich sagen, dass sich eben die Ingenieure nicht mehr vertreten fühlten und verdi im Personalrat komplett raus war. Da ich davon ausgehe, dass es nicht nur dort so war, konzentrierte sich verdi eben auf die verbliebenen Mitglieder -> Teufelskreis!

Die frage ist doch aber eher, ob es sich die AG noch lange leisten können, die entsprechenden Stellen unbesetzt zu lassen? Da ist es mir eher unverständlich, dass nur mit den Schultern gezuckt wird und was von Fachkräftemangel gemurmelt.

Ebenfalls ein Problem einer zu großen Arbeitgebervertretung.....
Einige Kommunen würden sicherlich gerne mehr machen.... Aber aufgrund der Ostkommunen geht ja wohl gar nix.

Die Ostdeutschen KAV haben ja ernsthaft 0 % auf 36 Monate gefordert. Und dann wundern sie sich ernsthaft, dass sie kein Personal (in höheren EG) finden?
Wertschätzung pur

Umlauf

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« Antwort #322 am: 25.03.2025 20:39 »
BVerfGBeliever hatte dir in der vorherigen Seite ein noch besseres Beispiel genannt:

Gehaltszuwachs E15Ü/5: 54,58% (5.570,00 € -> 8.604,56 €)
Gehaltszuwachs E1/2:     83,17% (1.286,00 € -> 2.355,52 €)


Man kann es aber auch in effektiven EUR-Beträgen ausdrücken:

E15Ü/5:               3.034,56 EUR (also effektiv fast das 3fache mehr, als derjenige in E1/2
E1/2:                   1.069,52 EUR

Das ist immer das Problem, wenn man von %-Sätzen spricht. Würden immer alle Gruppen um einen bestimmten %-Satz erhöht, würden die effektiven Beträge immer weiter auseinander gehen. Die Tabelle würde nicht gestaucht sondern auseinandergezogen.

Hier einen Mittelweg zu finden ist nicht ganz einfach.

Da hat aber jemand von Relationen und Verhältnissen keine Ahnung.
Das kann man sehr gut in Vomhundertsatz ausdrücken, besser bekannt als Prozent.

Garfield hat es sehr gut auf den Kopf getroffen:
https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,125816.msg401386.html#msg401386

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #323 am: 25.03.2025 20:41 »
weil Sie es benötigen

Ich liebe Totschlagsargumente. Gegenfrage: Die Arbeit der IT und Ingenieure wird nicht benötigt?

Weitere Frage, wenn deren Arbeit teuer eingekauft werden muss, weil keine interne Expertise mehr vorhanden ist, was bleibt dann für die unteren Einkommensgruppen übrig?

Ich habe hier vor ein paar Seiten das Fass "Rentenpunkt" aufgemacht. Die dort beschriebene notwendige Erhöhung ist ohne Sockel- oder Mindestbetrag für die unteren Gruppen nicht im Ansatz möglich. Und gleichzeitig sind sie es, die eher weniger zurücklegen können.

Was wäre denn nun ein vertretbares Ergebnis eurer Ansicht nach? 

Ich möchte mit meinem Tabellenentgelt in der Pflege, würde ich Vollzeit arbeiten, wenigstens einen Rentenpunkt pro Jahr sammeln in P7 Stufe 3. Dafür brauche ich 2025 voraussichtlich 50.493 Euro brutto. Aktuell ist das Jahresbrutto inklusive JSZ in P7 Stufe 3 bei 44.842 Euro brutto.

Ich brauche also eine Steigerung von 12,6%. Utopisch. ;D

2024 benötigt man für einen Rentenpunkt 45.358 Euro brutto. Meine 44.842 Euro Jahresbrutto sind davon also 98,86%. Wenn ich wenigstens dieses Niveau halten möchte, brauche ich ein Jahresbrutto inklusive JSZ von 49.919 Euro.

Ich finde also nur eine Steigerung von 11,32% für vertretbar.... Wohl leider auch utopisch. Rentenkürzung durch die Hintertür.  :(

Retten kann mich nur der Sockel- oder Mindestbetrag, auch wenn es viele hier nicht hören wollen.

Ich denke schon, dass dies unter "benötigen" fällt und kein Totschlagargument ist...

Wenn die unteren EG durch MIndestbeträge auf die Rentenpunkthöhe kommen, gibt es weniger "Durchschnittsherunterzieher", das bedeutet, dass das Entgelt, das für einen Rentenpunkt benötigt wird, weiter steigt.
Oder wird erwatet, dass die Wirtschaft gleichzeitig Erbarmen zeigt und bei sich die Löhne senkt, damit das arithmeitische Mittel sich nicht erhöht?

KlammeKassen

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« Antwort #324 am: 25.03.2025 20:45 »
An sich wäre es doch mal von Vorteil, sich mal generell mit den oberen EGs auseinanderzusetzen. Es wäre ja schon mal ein Anfang die die bereits vorhandene Fachkräftezulage auch mal eingesetzt werden würde.

Die IT-Fachkräftezulage kann bis zu 1000€ montalich betragen. Aber wenn das nicht klar und fest eingeplant wird, wird der AG nie sagen: Ja klar zahl ich gerne.

Lieber lassen Sie die MA jedes Jahr wechseln und die Stelle mit Mühe neu besetzen um dann in nem Jahr alles wieder von neuen zu wiederholen.

MoinMoin wird dir hierzu sagen, dass das nicht stimmt. Wenn du einen schlauen Bürgermeister hast, werden die Zulagen nur so rausgeknallt.

Habe ich in der Praxis aber auch nie erlebt.

Da auch keiner auf meine Frage nach Erfahrungen mit der Zulage hier irgendwas geantwortet hat, gehe ich davon aus, dass MoinMoin da auch der einzige ist, der das in Kommunen kennt

KlammeKassen

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« Antwort #325 am: 25.03.2025 20:46 »
Die unteren Entgeltgruppen werden schon ausgelagert, weil private Anbieter billiger sind. Obere Entgeltgruppen können nicht besetzt werden und müssen teuer eingekauft werden.
Man finde den Fehler...

Und dennoch kommen die Arbeitgeber nur mit 5,5% über 3 Jahre für alle um die Ecke, keine gesonderte Fachkräftezulage, obwohl sie theoretisch mit den höheren Entgeltgruppen mehr Kontakt haben.

Bedarfserkenntnis dort also auch nicht.

Deshalb ist/war die Anhebung der JSZ ja schon mal ein erster Schritt

KlammeKassen

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« Antwort #326 am: 25.03.2025 20:47 »
An sich wäre es doch mal von Vorteil, sich mal generell mit den oberen EGs auseinanderzusetzen. Es wäre ja schon mal ein Anfang die die bereits vorhandene Fachkräftezulage auch mal eingesetzt werden würde.

Die IT-Fachkräftezulage kann bis zu 1000€ montalich betragen. Aber wenn das nicht klar und fest eingeplant wird, wird der AG nie sagen: Ja klar zahl ich gerne.

Lieber lassen Sie die MA jedes Jahr wechseln und die Stelle mit Mühe neu besetzen um dann in nem Jahr alles wieder von neuen zu wiederholen.

Das große Problem der Fachkräftezulage ist, dass diese jedesmal durch den Gemeinderat muss und nicht autark "vergeben" werden kann.

Gut, dass es scheinbar immer mehr so sehen wie ich  :D

KlammeKassen

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« Antwort #327 am: 25.03.2025 20:56 »
Leute ich hab eine gute Idee für die nächste Runde.

Forderung : EG 8 und höher bleibt alles gleich egal wie hoch die inflation.
                  EG 1 - 7 minus 10% ne ne minus 20%.

Wenn wir eine anonyme Abstimmung machen, bin ich mir sicher das viele hier dafür abstimmen.

Traurig !!

Hier hat noch nie jemand eine geringere Erhöhung für die unteren EG gefordert. Das ist Nonsense.

Eine prozentuale gleiche Erhöhung wollen hier alle und die Angleichung der JSZ, da die früher auch gleich war

KlammeKassen

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« Antwort #328 am: 25.03.2025 20:57 »
.
Es wird halt dann nur gejammert, dass ihr AG das bei ihnen nicht macht.
(warum wohl!).

Weil es vielen Kommunen einfach schlicht und ergreifend von der zuständigen kommunalen Kassenaufsicht verboten ist! Nicht mehr und nicht weniger.

Auch das ist ein großes Argument.
Wenn der Haushalt nicht ausgeglichen ist, wird das auch nichts werden. Auch wenn die Person noch so gut ist.
Aber MoinMoin wird dir sicherlich sagen, dass die Kommunalaufsicht das alles immer durchwinkt. War ja scheinbar bei seiner Kommune Hintermwaldseeberg an der Donauelbe so

NelsonMuntz

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« Antwort #329 am: 25.03.2025 21:05 »
An sich wäre es doch mal von Vorteil, sich mal generell mit den oberen EGs auseinanderzusetzen. Es wäre ja schon mal ein Anfang die die bereits vorhandene Fachkräftezulage auch mal eingesetzt werden würde.

Die IT-Fachkräftezulage kann bis zu 1000€ montalich betragen. Aber wenn das nicht klar und fest eingeplant wird, wird der AG nie sagen: Ja klar zahl ich gerne.

Lieber lassen Sie die MA jedes Jahr wechseln und die Stelle mit Mühe neu besetzen um dann in nem Jahr alles wieder von neuen zu wiederholen.

MoinMoin wird dir hierzu sagen, dass das nicht stimmt. Wenn du einen schlauen Bürgermeister hast, werden die Zulagen nur so rausgeknallt.

Habe ich in der Praxis aber auch nie erlebt.

Da auch keiner auf meine Frage nach Erfahrungen mit der Zulage hier irgendwas geantwortet hat, gehe ich davon aus, dass MoinMoin da auch der einzige ist, der das in Kommunen kennt

Ne, da verstehst Du MoinMoin -so denke ich- falsch. Eine IT-Fachkräftezulage ist nur(!) für die IT-Fachkräfte zu zahlen, die im Rahmen ihrer Tätigkeit auch eine gewisse Unersetzbarkeit und Wechselbereitschaft zeigen. Als Standard-Zulage ist das nicht gedacht (Beim ITZ-Bund gibt es das allerdings tatsächlich. Höhe: 160€).

Da ist ein bedeutender Unterschied zwischen einer allgemeinen und einer leistungsbezogenen Zulage!