Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung  (Read 408481 times)

cyrix42

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #690 am: 28.03.2025 16:28 »
Mmmh, na das bleibt ja spannend. Ich denke eher, da werden krumme Zahlen bei rumkommen. Wieviel Urlaub sind denn 0,4 Urlaubstage real?

Ich würde erwarten, dass hier einfach gerundet wird. Wenn es für die AN-Seite gut läuft, wird immer aufgerundet (was bei Leuten mit 6-Tage-Woche dann einen zweiten zusätzlichen Urlaubstag erzeugen würde); würde aber eher vermuten, dass 0,4 Urlaubstage auf 0 abgerundet werden. (Aber es ist 31/5*3=18,6; was recht wahrscheinlich auf 19 aufgerundet werden würde -- also auf 6 Wochen + einen Tag, sprich einen Tag mehr als derzeit.)

MagicMo

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #691 am: 28.03.2025 16:33 »
Gibt es schon Infos von verdi, ob das Schlichtungsangebot angenommen wird oder wird das erst bei der nächsten Verhandlungsrunde verkündet?

SusiE

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #692 am: 28.03.2025 16:34 »
Beschäftigte und Arbeitgeber können – für beide Seiten freiwillig – vereinbaren, dass ab dem Jahr 2026 die wöchentliche Arbeitszeit auf bis zu 42 Stunden erhöht wird. Das kann für einen Zeitraum von bis zu 18 Monaten vereinbart werden. Die Vereinbarung kann aus wichtigem Grund mit einer Frist von vier Wochen zum Monatsende gekündigt werden. Die Beschäftigten erhalten dann das entsprechend erhöhte Entgelt, entsprechend erhöhte sonstige Entgeltbestandteile und einen Zuschlag für jede Erhöhungsstunde. Der Zuschlag beträgt:

in den Entgeltgruppen 1 bis 9b: 25 %
in den Entgeltgruppen 9c bis 15: 10 % des Tabellenentgelts der Stufe 3 der jeweiligen Entgeltgruppe


Ok, das klingt interessant 🧐
Das wären im SuE 14 circa 440€

SusiE

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #693 am: 28.03.2025 16:35 »
Gibt es schon Infos von verdi, ob das Schlichtungsangebot angenommen wird oder wird das erst bei der nächsten Verhandlungsrunde verkündet?
Erst nach der Verhandlung wird abgestimmt.

cyrix42

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« Antwort #694 am: 28.03.2025 16:35 »
Wenn man schreibt, dass einem das Gehalt pro Jahr um 3,1 % pro Jahr erhöht wird, ist das schlichtweg falsch, da es auf einer nicht sachgerechten Berechnung fußt. Von einem Tabellenendwert kann man nicht auf eine durchschnittliche Tabellenerhöhung und schon gar nicht Gehaltserhöhung schließen.

Doch, natürlich kann man das. Wer zum 01.01.2025 einen Arbeitsvertrag abgeschlossen hat, hat dies mit einem Jahresbrutto von X. Wer das zum 31.03.2027 tut, hat ein Jahresbrutto von X*1,071. Entsprechend ist das Jahresbrutto in diesen 27/12 Jahren um 7,1% gestiegen -- oder eben um durchschnittlich 3,1%/Jahr.

Die Aussage, die du unterstellst, hier aber nicht getroffen wurde, ist nicht "es wurde 3,1%/Jahr mehr gezahlt". Die Aussage ist, dass der Jahreslohn im Durchschnitt um diesen Betrag angehoben wurde.

Zitat
Im Übrigen wäre der Tabellenendwert höher, wenn man eben die 2,3 % Erhöhung jeweils zum 01.01. annimmt.

Nö. Für das Ergebnis, wie hoch das Jahresbrutto zum Zeitpunkt am Laufzeitende -- also am 31.03.2027 -- ist, ist es unbedeutend, wann die Erhöhungen erfolgten: Unabhängig davon, ob das Gehalt am 01.01.2025 in einem Schritt auf den Endwert angehoben würde oder erst am letzten Tag: Es hat am letzten Tag den gleichen Wert.

Natürlich würde in den beiden Szenarien deutlich unterschiedlich viel ausgezahlt werden. Das ändert aber nichts daran, dass der Jahresbruttolohn am Laufzeitende um 7,1% höher ist als zum Laufzeitbeginn. Was du dir anschaust, ist also mehr ein "durchschnittliches Jahresbrutto", weil ja jeden Monat nur das ausgezahlt wird, was gerade aktuell ist -- und nicht, was am Ende der Laufzeit vorliegt...

Aleksandra

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #695 am: 28.03.2025 16:36 »
Während der Lektüre der Kommentare der  "damit kann ich leben-Genossen" erlebe ich oberschwellige Wut!
Ich erlebe Identifikation mit der Dienstgeberseite.
Aus den eh dürftigen Forderungen durch verdi wurde eine sehr deutlich reduzierte AG "Milde Gabe" generiert.
Alle gesellschaftlichen / arbeitsmarktpolitischen Realitäten wurden zur Seite gewischt und einige wenige Euros den Angestellten angeboten. (dies wirkt sich sich auch negativ auf die zu erwartende Rente aus).

In unsrer Abteilung werden die meisten Kollegen statt der geforderten "mindestens 350 Euro", nicht einmal runde 200 Euro Brutto- Lohnsteigerung erhalten.

Der Bürger freut sich, dass die "faulen Beamten nix bekommen" ( diese Wahrnehmung  ist auch der Regierungspresse geschuldet!) und wundern und beschweren sich, wenn die psychosozialen Angebote gegen null gefahren werden und sie mit den, sie beeinträchtigenden Störungen sitzen gelassen werden.
Wenn von 2,4 Millionen AN nur maximal 10% streiken und ansonsten nur wenig Drick aufgebaut werden- was erwarten Sie? Dafür ein Super Ergebnis
Es wurde ein respektables Ergebnis erzielt. Rein durch die Schlichtung. Die Rolle und Bedeutung der Gewerkschaft darf an dieser Stelle daher durchaus mal infrage gestellt werden.
Reallohnverlust seit Dienstantritt: 2,33%
2022: Inflation 6,9% - Verdi 1,8%
2023: Inflation 5,9% - Verdi 0%
2024: Inflation 2,2% - Verdi 9,03%
2025: Inflation 2,4% - Verdi 3,00%
2026/7: Inflation 2,75% - Verdi 3,99%

schnitzelesser

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #696 am: 28.03.2025 16:44 »
Wenn man schreibt, dass einem das Gehalt pro Jahr um 3,1 % pro Jahr erhöht wird, ist das schlichtweg falsch, da es auf einer nicht sachgerechten Berechnung fußt. Von einem Tabellenendwert kann man nicht auf eine durchschnittliche Tabellenerhöhung und schon gar nicht Gehaltserhöhung schließen.

Doch, natürlich kann man das. Wer zum 01.01.2025 einen Arbeitsvertrag abgeschlossen hat, hat dies mit einem Jahresbrutto von X. Wer das zum 31.03.2027 tut, hat ein Jahresbrutto von X*1,071. Entsprechend ist das Jahresbrutto in diesen 27/12 Jahren um 7,1% gestiegen -- oder eben um durchschnittlich 3,1%/Jahr.

Die Aussage, die du unterstellst, hier aber nicht getroffen wurde, ist nicht "es wurde 3,1%/Jahr mehr gezahlt". Die Aussage ist, dass der Jahreslohn im Durchschnitt um diesen Betrag angehoben wurde.

Zitat
Im Übrigen wäre der Tabellenendwert höher, wenn man eben die 2,3 % Erhöhung jeweils zum 01.01. annimmt.

Nö. Für das Ergebnis, wie hoch das Jahresbrutto zum Zeitpunkt am Laufzeitende -- also am 31.03.2027 -- ist, ist es unbedeutend, wann die Erhöhungen erfolgten: Unabhängig davon, ob das Gehalt am 01.01.2025 in einem Schritt auf den Endwert angehoben würde oder erst am letzten Tag: Es hat am letzten Tag den gleichen Wert.

Natürlich würde in den beiden Szenarien deutlich unterschiedlich viel ausgezahlt werden. Das ändert aber nichts daran, dass der Jahresbruttolohn am Laufzeitende um 7,1% höher ist als zum Laufzeitbeginn. Was du dir anschaust, ist also mehr ein "durchschnittliches Jahresbrutto", weil ja jeden Monat nur das ausgezahlt wird, was gerade aktuell ist -- und nicht, was am Ende der Laufzeit vorliegt...
Gut, dann treiben wir es halt mit einem plakativen Beispiel wieder auf die Spitze, um noch deutlicher zu machen, dass die Aussage "Die durchschnittliche Erhöhung des Tabellenentgelts beträgt 3,1 % p.a." nicht sachgerecht ist: Das Tabellenentgelt wird mit Wirkung zum 31.03.2027 einmalig um 7,1 % erhöht. Hier wird dann gejubelt, dass es sich um eine "respektable" Erhöhung um 3,1 % p.a. handelt. Wirklich?

cyrix42

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« Antwort #697 am: 28.03.2025 16:48 »
Das Tabellenentgelt wird mit Wirkung zum 31.03.2027 einmalig um 7,1 % erhöht. Hier wird dann gejubelt, dass es sich um eine "respektable" Erhöhung um 3,1 % p.a. handelt. Wirklich?

Ja, natürlich. Dann hat man ab dem 01.04.2027 7,1% mehr Geld als zum 01.01.2025, also im Schnitt eine Lohnerhöhung um 3,1%/Jahr (von der man allerdings erst ab April 2027 was hat).

Aleksandra

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #698 am: 28.03.2025 16:52 »
@Admin: ob man diese Infos auch in die Tabellen integrieren könnte? *liebguck* :D

erledigt.

Man sieht hier gut, wie sich die Erhöhung der Jahressonderzahlung individuell auswirkt:
https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/vka/a/2026/a/vergleich.tvoed-vka-2025.j.html
vielen lieben Dank! :)
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Werner86

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #699 am: 28.03.2025 16:57 »
Ich hab das Gefühl, die meisten User hier sind Arbeitgeber die als Angestellte larpen.

Mindestens 350 Eur war gefordert und ihr feiert hier 5,8% in 2 Schritten. Da sind bei mir 145 Eur und damit nicht mal die Hälfte von dem was gefordert war.

Absolut lächerlich. Aber die Forderungen war eh schon lachhaft im Vergleich dazu, was in den letzten Tarifrunden gefordert wurde. Große Umfrage mehr Freizeit weniger Arbeit, 30 Stunden Woche yadda yadda yadda hier bitte 42 Stunden wenn du magst hahahaha. Deutscher Michel schlaf weiter, der richtige Albtraum kommt erst, wenn du aufwachst.

Sorry, aber als jemand, der im kommunalen Bereich auch viel mit kommunalen Finanzen zu tun hat, aber selbst als Angestellter natürlich von Erhöhungen profitieren würde... Die Forderungen waren völlig unrealistisch. Ja, wir hatten in den Vorjahren unterdurchschnittliche Steigerungen oder bestenfalls Reallohn-Null. Aber wir haben 2025 etwas über 2 % Inflation, wir haben 2026 vermutlich ähnliche Prognosen. Wir haben angespannte Kassen, wir haben Sicherheitsprobleme (Ukraine usw.) und und und...

Ich halte das aktuelle Schlichtungsangebot für nicht falsch. Es ist halt ein Kompromiss.

Und 8 % in 1 Jahr als Forderung plus 3 mehr Urlaubstage waren lachhaft? Sorry, ich habe unseren ver.di-Mitgliedern gesagt, dass diese Forderung dermaßen unrealistisch hoch ist, dass die AG-Seite das gar nicht ernst nehmen kann.

ACDSee

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #700 am: 28.03.2025 16:57 »
Frage selbst beantwortet. Die Jahressonderzahlung steigt für die EG <=8 von 84,51 % auf 85 %.
« Last Edit: 28.03.2025 17:08 von ACDSee »

Werner86

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #701 am: 28.03.2025 17:02 »
Ich freue mich schon auf die Flut an Bewerbungen von Ingenieuren die jetzt, dank der massiven Attraktivitätssteigerung des ÖD durch diesen Abschluss, auf uns zu rollen wird. Gut das die AG-Seite erkannt hat, dass die 500 Mrd. für Infrastruktur auch irgendjemand verbauen muss in den kommenden Jahren.
Ich entstaube schonmal die seit Jahren verwaisten Schreibtische neben mir.
Eine flut an Bewerbungen wird nicht kommen- aber deutlich mehr als bisher, so wie sich die wirtschaftliche Lage derzeit nach unten entwickelt.Die Älteren werden sich an das Ende der 2000 Jahre erinnern, als nicht wenige sich einen Job im ÖD wünschten, weil sich die Lage in der pw drastisch verschlechterte.

Oder während Corona. Da hatten wir auch weniger Abgänge und mehr Bewerber. Und seitdem haben wir zB im Sekretariat auch eine exzellente Kollegin, die vorher in der Reisebranche war.
Wirtschaftlich schwierige Zeiten haben immer positive Folgen für die Bewerberlage im ÖD.

Dass mit den Erhöhungen hier es nur darum geht den Status zu halten oder minimal auszubauen, ist doch logisch. Aber es ist doch auch klar, dass hier keine Wunderdinge passieren werden. Die öffentlichen Haushalte sind (Sondervermögen hin oder her) enorm angeschlagen. Das Ergebnis ist sogar höher als manche hier vermutet haben. Ich bin einfach auch Realist und nehme den Spatz in der Hand nach bald 23 Jahren im öD.

UNameIT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #702 am: 28.03.2025 17:03 »
"Es wird zudem ab 2026 die Möglichkeit geschaffen, die wöchentliche Arbeitszeit beiderseits
freiwillig auf bis zu 42 Stunden zu erhöhen. Schließlich empfehlen die Schlichter, die
Regelungen zu Langzeitkonten, zur Gleitzeit und zur Arbeitszeit von Rettungsdiensten zu
verbessern."

also wenn beidseitig freiwillig wirklich heißen sollte, dass wenn ich gerne 42h arbeiten würde - einfach weil ich ohnehin einen Haufen Überstunden habe - die AG das aber verweigern können, dann hat ja letztlich doch der AG die Möglichkeit einem den Zugang zu mehr Bruttolohn zu verwehren. Und ich könnte mir vorstellen, dass dies ein Großteil der AG tun werden. Wo ist dann der "erschlichtete" Vorteil?

Werden bei uns viele nutzen. Grade in der IT wo Überstunden nur so da sind.

BVerfGBeliever

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #703 am: 28.03.2025 17:04 »
Die Deutsche Bundesbank hat im Dezember 2024 übrigens folgende Inflationsraten prognostiziert:

2025: 2,4 %
2026: 2,1 %
2027: 1,9 %

Wenn die Prognose zutrifft, werden die Preise am 01.04.2027 um 5,0435% höher sein als am 01.01.2025 (1,024*1,021*1,019^(1/4)).

Im Gegensatz dazu werden die Gehälter ab E13 am 01.04.2027 um 7,1445% höher sein als am 01.01.2025 (1,03*1,028*(12,75/12,6)).

Insofern verstehe ich nicht, was dich an den Aussagen von @Aleksandra und @cyrix42 stört.

daniel2148

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #704 am: 28.03.2025 17:08 »
Ich muss sagen, dass ich den Schlichtungsvorschlag sehr gut finde.
Hätte die höhere JSZ gerne auch schon 2025 gehabt und die 3% dieses Jahr sind zwar eigentlich nicht wenig, aber bei meinem speziellen Fall EG 11, Stufe 3 St.1 auch nur ca. 50€ mehr netto. 50€ finde ich jetzt nicht so viel pro Monat. Aber ist doch gerade mit dem was 2026 kommt ziemlich vernünftig.

Für Krankenhäuser und Pflege finde ich es schade.

Die Möglichkeit freiwillig bis zu 3 Stunden mehr zu machen ist doch super. Warum aber in den unteren Stufen 25% mehr und in den höheren nur 10%? Die Arbeit einer Fachkraft in den höheren Stufen sollte doch auch genauso viel wert sein wie natürlich auch untere Stufen genauso wertvolle Arbeit leisten. Aber das ist Meckern im Detail und auf hohem Niveau. Das eine Person in einer unteren Stufe die Inflation viel härter trifft als mich in EG 11 ist mir bewusst, daher finde ich das irgendwo auch fair.