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Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
BAT:
Nee, Nee. Welche "Lücke" soll jetzt gemeint sein? Die von der Arbeit in die Rente oder die anschließende Inflation?
Diese erste Lücke ist eine Mär, zumindest für jene, die spätestens zum Renteneintritt ihre Immobilie abbezahlt und einmal durchsaniert haben. Übrigens: der erste Hinweis des Beraters zur Riester-Rente vor 20 Jahren. Gespräch beendet.
Für alle anderen seien natürlich Lösungen zu finden.
Warnstreik:
--- Zitat von: BAT am 05.11.2025 13:57 ---Nee, Nee. Welche "Lücke" soll jetzt gemeint sein? Die von der Arbeit in die Rente oder die anschließende Inflation?
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Es ist die "Rentenlücke" gemeint - und das der höchstsubjektive Wert, der die Differenz zwischen letzten Netto und der Summe der Einkünfte im Alter beschreibt. Da rechnet man natürlich die mietfreie Immobilie mit rein, Dividenden, Betriebsrenten etc. - eben höchst subjektiv.
Aussage von Faunus war ja, dass sich einige wundern werden, dass bei ihnen die Lücke groß ist und die Kaufkraft danach eher sinkt. Das kann durchaus sein - allerdings darf da wohl niemand überrascht sein.
--- Zitat von: BAT am 05.11.2025 13:57 --- Übrigens: der erste Hinweis des Beraters zur Riester-Rente vor 20 Jahren. Gespräch beendet.
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Riester hat sich für viele nicht gelohnt und tut es heute auch nicht. Wenige Ausnahmen mal außen vor war es richtig, das Gespräch direkt zu beenden und sein Geld stattdess richtig zu investieren. Diejenigen, die stattdessen garnichts gemacht haben, hätten es aber auch lieber in Riester investieren sollen ;-) Worauf ich hinaus wollte: Schon zu dieser Zeit wurde breit diskutiert, dass die gesetzliche Rente wegen der Demografie nicht mehr so auskömmlich sein wird wir früher - wer das aufngenommen hat, hat gehandelt. Wer nicht muss halt den Gürtel enger schnallen.
BAT:
Ich tue mich schwer mit subjektiv.
Hier auf dem Land hat eigentlich fast jeder zumindest eine Immobilie, aus dem Kollegenkreis sowieso. Es ist kein subjektives, es ist ein urbanes Problem.
Und es nervt die Bevölkerung auf dem Lande inzwischen, insbesondere wenn noch Zwangsbeglückungen eingeführt werden, sei es gesetzlich oder tariflich.
NelsonMuntz:
--- Zitat von: BAT am 05.11.2025 14:43 ---Ich tue mich schwer mit subjektiv.
Hier auf dem Land hat eigentlich fast jeder zumindest eine Immobilie, aus dem Kollegenkreis sowieso. Es ist kein subjektives, es ist ein urbanes Problem.
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Nana, nicht lügen! ;)
Ist im Emsland ja schon was höher, aber "fast jeder" ist übertrieben.
https://www.deutschlandatlas.bund.de/DE/Karten/Wie-wir-wohnen/Eigentumsquote.html
Faunus:
--- Zitat von: Warnstreik am 05.11.2025 14:19 ---
--- Zitat von: BAT am 05.11.2025 13:57 ---Nee, Nee. Welche "Lücke" soll jetzt gemeint sein? Die von der Arbeit in die Rente oder die anschließende Inflation?
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Es ist die "Rentenlücke" gemeint - und das der höchstsubjektive Wert, der die Differenz zwischen letzten Netto und der Summe der Einkünfte im Alter beschreibt.
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...die auch viele im Blick haben und dann kommt da noch die steigende Lebenserwartung:
in den 60er bis 90er Jahren standen viele Einzahler Rentnern gegenüber, die eher mit 70 verstorben sind.
Jetzt sind immer weniger Einzahler vorhanden und die Rentner gehen gegen 85.
Auch das ist eine Form von Lücke, die "gestopft" werden muss.
Aber sollte ja bei unserer Wirtschaftslage kein Problem sein.
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