Ich glaube übrigens zu wissen, dass sowohl für eine angemessene Politik gegenüber Menschen in Not und die Angestellten im ÖD genug Geld da ist/wäre.
Es ist nur sehr viel ideologisch "überwuchert" und zu viele Politiker denken nur an eins: "Was kann ich den Massen gut verkaufen und erhöht gleichzeitig meine Chancen aufzusteigen?"
Gefühlt schreit derzeit jeder nach Hilfen, manch einer steht jetzt besser da als vor der Krise gerade weil die Gießkanne bemüht wird. Hunderte Milliarden fließen in Wählergewinnungsmanier an dunkelste Orte, in eine nicht hilfreiche Flüchtlingspolitik, in Entwicklungshilfe die Menschen abhängig macht, in Rüstungsgüter die keiner braucht (Stichwort Torpedos in der Lausitz) und dubiose Beraterfirmen die durch die Politiker der CDU ihre Nasen vergolden lassen.
In Milliarden die unsere Minister der CSU veruntreut haben; oder denkt nur an die vielen Milliarden der Bankenrettung. Es wird beständig daran gearbeitet das persönliche Risiko zu minimieren und möglichst viele unter staatliche Rettungsschirme zu bringen.
Wenn ein Facharbeiter 15 Jahre lang 80.000€ Grundgehalt verdient hat, mehrere Jahre ein 14 u. 15 Monatsgehalt bekam und jetzt in Kurzarbeit musste für 3 Monate dann finde ich muss eben dieser NICHT gerettet werden. Müssen wir wirklich noch die Poolsanierung mitfinanzieren als Steuerzahler?
Gleichzeitig ist für eines kein Geld da: Für die eigenen Angestellten, die Beamten haben genug uns lass ich raus, aber wieso darf die Politik sich hinstellen und für alles Gelder bereitstellen um dann den eigenen Beschäftigten zu sagen: Ach ne, also ihr könnt jetzt leider nichts mehr haben...
Deren Diäten steigen ja automatisch
Freut euch der Winter ist da, heizt mit Öl und Holz ihr VKA Beschäftigten, für die Wärmepumpe wird euch der Strom zu teuer werden...