Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I  (Read 1084627 times)

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #1920 am: 27.11.2024 15:07 »

Ich wiederhole mich nochmal: Wer auf dem Land wohnt, hat günstigere Grundstücksprese, Mieten, bessere Luft etc. Und häufig auch einen schlechteren ÖPNV. Das wusste man schon vor dem Deutschlandticket. Und man hat sich für das ländliche Wohnen entschieden. Trotzdem!

Ich wiederhole mich gerne auch: Wer in der Stadt wohnt, hat teurere Grundstückspreise, Mieten, schlechtere Luft etc. Und häufig auch einen besseren ÖPNV. Das wusste man schon vor dem Deutschlandticket. Und man hat sich für das städtische Wohnen entschieden. Trotzdem!

... worauf fusst in dieser Argumentation jetzt die Begründung, den ÖPNV (der in den Städten eben besser zur Verfügung steht) noch stärker zu subventionieren?

Das ist nur: "Ich bin halt toller als Du - Ätschi-Tolätschi!"

Schon etwas dünn für eine studierte Person - findest Du nicht?

Ich hatte sie ja auch gefragt, weshalb sie es denn sinnvoller findet, dass Gruppen, die es nicht benötigen (wie beispielsweise Arbeitslose), günstig ein Ticket bekommen (mit Steuergeldern subventioniert werden), sie aber gleichzeitig nicht will, dass die Pendlerpauschale erhöht wird, wovon jeder profitieren würde.

Das setzt meiner Meinung nach auch nicht die richtigen Akzente.

Aber vielleicht, weil der Arbeitslose sich eben in der Stadt niedergelassen hat.... und schon seit 2010 den Countdown zählt bis das Deutschland-Ticket kommt.

Das Geld für das Ticket gibt es ja direkt (beispielsweise Ticket 50 Euro statt 150 Euro), Pendlerpauschale bezuschusst erstmal gar nichts, sondern nur wenn man arbeitet, dass es ein bisschen Steuern zurückgibt später (insofern die Werbungskostenpauschale überschritten wird)

Gifty

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #1921 am: 27.11.2024 15:12 »
Ich zitiere:

Die CDU kann die nächsten 30 Jahre in die Opposition.. neben reinweg Politik für alte Säcke und Korruption kommt da nicht viel für die jungen leute unter 30 rum.

Keine Differenzierung. Tut mir Leid.

Ich merke deine Lesekompetenz ist hier etwas fehlgeleitet.

Der Satz diskriminiert hier tatsächlich keine Rentner, außer vielleicht die aggressive Wortwahl. Sonst siehst du hier reine Kritik an der CDU. Wenn du so willst wird hier die Altersdiskriminierung nach unten dargestellt ;)

Ich weiß um ehrlich zu sein nicht, was das vehemente Verteidigen einer Partei, die selbst zu teilen mit einer faschistischen Partei regieren würde zudem teils Frauen extrem verachtet über dein Menschenbild aussagt.



Zum Strommix: hier kann man dennoch steuern wo dein Geld hingeht und was eben zukünftig eher gefördert wird.

Organisator

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #1922 am: 27.11.2024 15:16 »
Das Geld für das Ticket gibt es ja direkt (beispielsweise Ticket 50 Euro statt 150 Euro), Pendlerpauschale bezuschusst erstmal gar nichts, sondern nur wenn man arbeitet, dass es ein bisschen Steuern zurückgibt später (insofern die Werbungskostenpauschale überschritten wird)

Die Pendlerpauschale sorgt dafür, dass die Allgemeinheit die individuelle Entscheidung, weit weg vom Arbeitsplatz zu wohnen, finanziell bezuschusst.

Wenn man unterstellt, dass Mobilitätszuschüsse auch einer umweltfreundlichen Fortbewegung dienen sollen, wäre eine solche Förderung nicht zweckmäßig.

Statt mit der Gießkanne wäre dann die Förderung des ÖPNV und der elektrisch betriebenen individuellen Möbilität ökologisch sinnvoller.

BAT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #1923 am: 27.11.2024 15:27 »
Die Pendlerpauschale ist gedeckelt, zudem hat sie seit einigen Jahren einen zusätzlichen "Förderaspekt" für Fahrgemeinschaften.

Sollte der Wegen vollbesetzt sein ist die Bilanz in Bezug auf CO 2 besser als die von Bussen und ganz nahe an der Bahn.


UNameIT

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #1924 am: 27.11.2024 15:30 »

Wir können natürlich das Spiel weiter machen, im Prinzip ging es mir darum, dass zwischen 1950 bis 1990 oder vielleicht eher 2000 sich darum so niemand drum gekümmert hat. Siehe alleine die erschreckende Anzahl an Altlasten, die dadurch so zu Buche schlägt, weil man ohne Nachdenken Müll entsorgte.

Was ich so beobachte, grade die Generation unserer Großeltern haben in vielen Teilen viel umweltbewusster/nachhaltiger gelebt, als wir es oft tun. Es wurde zum größtenteil alles frisch gekocht. Einmal die Woche Fleisch, einmal die Woche Fisch. Wenn Fleisch wurde oft ein Schwein/Rind/etc. vom Bauern geholt und mit den Nachbarn geteilt - teilweise sogar noch selbst geschlachtet. Alles wurde verwertet - Lebensmittel groß wegschmeißen, das war damals nicht. Dinge wurden repariert, anstatt weggeworfen. Die meisten hatten Kleingärten, wo Lebensmittel selbst angebaut wurden.

Klar damals hat man nunmal mit Öl und Gas geheizt, aber gab es damals irgendwelche Alternativen zu Öl, Gas und Holz?

Die Generation unserer Eltern (die sogenannten Boomer) sind eher diejenigen, die im Überfluss aufgewachsen sind und einfach darüber nie nachgedacht haben - macht das Sie zu schlechten Menschen? Nein. Und auch wenn Sie vielleicht viele Entwicklungen verschlafen haben, hätten wir es an ihrer Stelle anders gemacht? Damals gab es ja viele Informationen und technischen Möglichkeiten gar nicht, die es heute gibt - oder waren extrem überteuert.

Und wenn wir an den Größtenteil der U30er denken - hier wird viel von Umweltschutz gesprochen - aber oft nur oberflächlich. Am Ende wird Strom verbraucht wie sonst was, alle 2 Jahre ein neues Handy angeschafft, wirklich "frisch" gekocht wird zumeist nicht und was teilweise heutzutage an Lebensmitteln weggeschmießen wird, geht auf keine grüne Kuhhaut.

Am Besten immer bei der eigenen Person und eigenen Generation anfangen. Wir haben alle Punkte, wo wir uns selbst verbessern können und wenn das nur ist, ein Tiktok-Video weniger zu schauen.





KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #1925 am: 27.11.2024 15:31 »
Die CDU kann die nächsten 30 Jahre in die Opposition.. neben reinweg Politik für alte Säcke und Korruption kommt da nicht viel für die jungen leute unter 30 rum.

Was wollen "die jungen Leute" denn so? Ist das überhaupt ein homogener, geschlossener Block?

... das Rentenpaket der SPD ist jedenfalls ein ziemlicher Stinkefinger für die jüngere Generation.

Wollte gerade sagen, das ist bei der SPD tausend mal schlimmer durch den ausufernden Sozialstaat, der halt von den paar wenigen, die noch arbeiten, finanziert werden muss.

KlammeKassen

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« Antwort #1926 am: 27.11.2024 15:35 »

Kannst ja kurz in dich gehen und reflektieren, wer hier wesentlich mehr zu Verantworten hat  ;)

Ich schimpfe hier aber auch nicht auf alte Säcke sondern die reine Politik für Rentner.

Meine persönliche Klimabilanz ist mittlerweile ziemlich vorbildlich - hat auch ziemlich viel Geld gekostet, kannst Du Dir wahrscheinlich noch gar nicht leisten ;)

Zum demographischen Wandel: Korrekt, das hat man über alle Parteigrenzen hinaus viele Jahrzehnte ignoriert. Mir sind allerdings von Grünen und Linken auch keine sinnigen Lösungen bekannt. Wenn die Alten nicht länger arbeiten oder aber früher ableben, dann kosten sie die Gesellschaft eben auch viel Geld. Also?

Doch, Rente früher beginnen lassen ("Rente mit 63"), trägt bestimtm zu einer soliden Finanzierung des Systems bei.

Gifty

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« Antwort #1927 am: 27.11.2024 15:50 »

Kannst ja kurz in dich gehen und reflektieren, wer hier wesentlich mehr zu Verantworten hat  ;)

Ich schimpfe hier aber auch nicht auf alte Säcke sondern die reine Politik für Rentner.

Meine persönliche Klimabilanz ist mittlerweile ziemlich vorbildlich - hat auch ziemlich viel Geld gekostet, kannst Du Dir wahrscheinlich noch gar nicht leisten ;)

Zum demographischen Wandel: Korrekt, das hat man über alle Parteigrenzen hinaus viele Jahrzehnte ignoriert. Mir sind allerdings von Grünen und Linken auch keine sinnigen Lösungen bekannt. Wenn die Alten nicht länger arbeiten oder aber früher ableben, dann kosten sie die Gesellschaft eben auch viel Geld. Also?

Doch, Rente früher beginnen lassen ("Rente mit 63"), trägt bestimtm zu einer soliden Finanzierung des Systems bei.

Die Leute wollen einfach nicht mehr arbeiten

Ramirez

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« Antwort #1928 am: 27.11.2024 15:53 »

Zum Strommix: hier kann man dennoch steuern wo dein Geld hingeht und was eben zukünftig eher gefördert wird.
Nein eben nicht, habe ich ausführlich begründet. Aber das Klimaschützer verstehen was sie tut wäre auch neu.

Organisator

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« Antwort #1929 am: 27.11.2024 15:55 »

Kannst ja kurz in dich gehen und reflektieren, wer hier wesentlich mehr zu Verantworten hat  ;)

Ich schimpfe hier aber auch nicht auf alte Säcke sondern die reine Politik für Rentner.

Meine persönliche Klimabilanz ist mittlerweile ziemlich vorbildlich - hat auch ziemlich viel Geld gekostet, kannst Du Dir wahrscheinlich noch gar nicht leisten ;)

Zum demographischen Wandel: Korrekt, das hat man über alle Parteigrenzen hinaus viele Jahrzehnte ignoriert. Mir sind allerdings von Grünen und Linken auch keine sinnigen Lösungen bekannt. Wenn die Alten nicht länger arbeiten oder aber früher ableben, dann kosten sie die Gesellschaft eben auch viel Geld. Also?

Doch, Rente früher beginnen lassen ("Rente mit 63"), trägt bestimtm zu einer soliden Finanzierung des Systems bei.

Die Leute wollen einfach nicht mehr arbeiten
Zwingt einen ja keiner, man kann ja auch von Einkünften aus Vermögen leben. Frei nach dem Motto: Hast du kein Brot, dann iss halt Kuchen ;)

Nur: Nicht (länger) arbeiten wollen aber dennoch viel Rente zu bekommen beißt sich irgendwie.

KlammeKassen

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« Antwort #1930 am: 27.11.2024 15:56 »

Kannst ja kurz in dich gehen und reflektieren, wer hier wesentlich mehr zu Verantworten hat  ;)

Ich schimpfe hier aber auch nicht auf alte Säcke sondern die reine Politik für Rentner.

Meine persönliche Klimabilanz ist mittlerweile ziemlich vorbildlich - hat auch ziemlich viel Geld gekostet, kannst Du Dir wahrscheinlich noch gar nicht leisten ;)

Zum demographischen Wandel: Korrekt, das hat man über alle Parteigrenzen hinaus viele Jahrzehnte ignoriert. Mir sind allerdings von Grünen und Linken auch keine sinnigen Lösungen bekannt. Wenn die Alten nicht länger arbeiten oder aber früher ableben, dann kosten sie die Gesellschaft eben auch viel Geld. Also?

Doch, Rente früher beginnen lassen ("Rente mit 63"), trägt bestimtm zu einer soliden Finanzierung des Systems bei.

Die Leute wollen einfach nicht mehr arbeiten

Megagut, denn können die paar Leute, die noch arbeiten, ja einfach 96 % Abgaben zahlen

Gifty

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« Antwort #1931 am: 27.11.2024 15:59 »

Wir können natürlich das Spiel weiter machen, im Prinzip ging es mir darum, dass zwischen 1950 bis 1990 oder vielleicht eher 2000 sich darum so niemand drum gekümmert hat. Siehe alleine die erschreckende Anzahl an Altlasten, die dadurch so zu Buche schlägt, weil man ohne Nachdenken Müll entsorgte.

Was ich so beobachte, grade die Generation unserer Großeltern haben in vielen Teilen viel umweltbewusster/nachhaltiger gelebt, als wir es oft tun. Es wurde zum größtenteil alles frisch gekocht. Einmal die Woche Fleisch, einmal die Woche Fisch. Wenn Fleisch wurde oft ein Schwein/Rind/etc. vom Bauern geholt und mit den Nachbarn geteilt - teilweise sogar noch selbst geschlachtet. Alles wurde verwertet - Lebensmittel groß wegschmeißen, das war damals nicht. Dinge wurden repariert, anstatt weggeworfen. Die meisten hatten Kleingärten, wo Lebensmittel selbst angebaut wurden.

Klar damals hat man nunmal mit Öl und Gas geheizt, aber gab es damals irgendwelche Alternativen zu Öl, Gas und Holz?

Die Generation unserer Eltern (die sogenannten Boomer) sind eher diejenigen, die im Überfluss aufgewachsen sind und einfach darüber nie nachgedacht haben - macht das Sie zu schlechten Menschen? Nein. Und auch wenn Sie vielleicht viele Entwicklungen verschlafen haben, hätten wir es an ihrer Stelle anders gemacht? Damals gab es ja viele Informationen und technischen Möglichkeiten gar nicht, die es heute gibt - oder waren extrem überteuert.

Und wenn wir an den Größtenteil der U30er denken - hier wird viel von Umweltschutz gesprochen - aber oft nur oberflächlich. Am Ende wird Strom verbraucht wie sonst was, alle 2 Jahre ein neues Handy angeschafft, wirklich "frisch" gekocht wird zumeist nicht und was teilweise heutzutage an Lebensmitteln weggeschmießen wird, geht auf keine grüne Kuhhaut.

Am Besten immer bei der eigenen Person und eigenen Generation anfangen. Wir haben alle Punkte, wo wir uns selbst verbessern können und wenn das nur ist, ein Tiktok-Video weniger zu schauen.

Ich finde es schön, dass du mich für so jung hälst, dass ich Tiktok nutzen würde.

Stimmt durchaus, die Landwirtschaft auch als allgemeiner Sektor war vor 60 - 70 Jahren wesentlich ökologisch Verträglicher.


Es ging dabei nicht, die älteren Genertionen abzustrafen. Es war einfaches benennen wo es eben so richtig los ging. Siehe alleine schon die rechtliche Definition einer Altlast.
Das Erbe hatte ich deutlich angesprochen - was den Jungen leuten bleibt und was sie übernehmen dürfen.

Realistisch betrachtet sind natürlich Reiche und Großkonzerne erheblich "schlimmer" als der normale Bürger - nur da es ja uns alle betrifft wird es als ein kollektives Problem behandelt.

Nordheidjer74

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« Antwort #1932 am: 27.11.2024 16:01 »
Was für einen Strommix fordert Verdi nun eigentlich für die Tarifbeschäftigten? Schon krass in welcher Vielfältigkeit hier in alle Himmels- und Glaubensrichtungen (nicht religiös gemeint) abgedriftet wird.

KlammeKassen

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« Antwort #1933 am: 27.11.2024 16:01 »
Das Geld für das Ticket gibt es ja direkt (beispielsweise Ticket 50 Euro statt 150 Euro), Pendlerpauschale bezuschusst erstmal gar nichts, sondern nur wenn man arbeitet, dass es ein bisschen Steuern zurückgibt später (insofern die Werbungskostenpauschale überschritten wird)

Die Pendlerpauschale sorgt dafür, dass die Allgemeinheit die individuelle Entscheidung, weit weg vom Arbeitsplatz zu wohnen, finanziell bezuschusst.

Wenn man unterstellt, dass Mobilitätszuschüsse auch einer umweltfreundlichen Fortbewegung dienen sollen, wäre eine solche Förderung nicht zweckmäßig.

Statt mit der Gießkanne wäre dann die Förderung des ÖPNV und der elektrisch betriebenen individuellen Möbilität ökologisch sinnvoller.


Naja.... wenn es kein passables Angebot gibt, ÖPNV zu nutzen.

Individuelle Entscheidung ist in der Tat auch nicht unbedingt so. Es ist ja nun heutzutage nicht so einfach eine Ersatzwohnung bzw. ein Ersatzhaus zu finden; vor allem, wenn man jetzt noch zu erschwinglichen Preisen wohnt.

Zumal ihr auch immer vergesst, dass größere Unternehmen auch außerhalb der Stadt sitzen und viele dann auch "rauspendeln" aus der Stadt. Auch das ist schwierig dann mit ÖPNV...

Gifty

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« Antwort #1934 am: 27.11.2024 16:05 »

Zum Strommix: hier kann man dennoch steuern wo dein Geld hingeht und was eben zukünftig eher gefördert wird.
Nein eben nicht, habe ich ausführlich begründet. Aber das Klimaschützer verstehen was sie tut wäre auch neu.

Ahja. Du hast auch die Intelligenz gelöffelt.

Wenn der Stromanbieter keine nennenswerten Aktien in fossilen Strom hat, wo geht dann das Geld rein was er verdient? Sicherlich an einem Tag an dem es nicht weht und die Sonne nicht ausreichend scheint in die Kohle ... aber das ist wie oft im Jahr?

Um weiter sich gegenseitig mit Stereotypen zu bewerfen ... du hast dann sicher n "Fuck you Greta!" sticker auf deinem Auto richtig?