Korrekt. Keine Kinder => keine Gesetztliche Rente da man keinen Beitragszahler für seine Rente besorgt hat! 
Dann zahlen Kinderlose aber auch nicht für fremde Kinder.
Die Steuergelder von Kinderlosen dürfen dann nicht für Betreuungseinrichtungen, Schulen, Unis, Kindergeld etc. verwendet werden.
Ist doch alles Quatsch. Dieses Ausspielen Kinder vs. Kinderlos.
Als ob es für jeden eine freie Entscheidung wäre......
Und Kinder bekommt man nicht, um Vergünstigungen zu erhalten.
Genauso wenig, wie man keine Kinder bekommt, um Geld zu sparen.
=>> diese Steuergelder sind die Rückzahlung deines Dahrlehns da du in Betreuungseinrichtungen, Schulen, Uni warst. Und wieder der wink mit dem Kindergeld. Gerne streichen - dann kommt aber auch das Bürgergeldweg und der Nettolohn kann endlich steigen.
Das ist Unsinn.
Kein Unsinn ist es, die Verursacher von Problemen für die Lösung der Probleme finanziell zu belasten. Die Verursacher des demographischen Wandels sind die Jahrgänge, die mit vielen Geschwistern wenige Eltern und Kinder versorgen mussten und nun den Wohlstand, den sie sich dadurch über die Jahre gesichert haben gern im Alter weiter genießen wollen. Das ist moralisch nicht in Ordnung. Welche Begründung kann es dafür geben, dass diese Generation 20% für ihre Alten zahlen musste und ihre Kinder 25% (außer, dass sie mehr an der Wahlurne sind)?
Die Formel "Keine Kinder, keine Rente" ist natürlich gleichfalls Unsinn.
Der Deal bei dem Umlagefinanzierten System ist doch weitere Beitragszahler zu produzieren, sonst läuft es halt nicht und die Jahrgänge die jetzt oder in 20 Jahren in Rente gehen, haben offenbar in dieser Hinsicht nicht geliefert!
Die gezahlten Beiträge würde ich in diese Rechnung nicht mal mit aufnehmen wollen, denn: 20 Jahre profitiert man durch Schule und Ausbildung, dann leistet man 40 Jahre um dann wiederum 20 Jahre von Rente, Pflege und GKV zu profitieren...wenn man sich einen schlanken Fuß gemacht hat und lieber das Geld und die Ruhe genossen hat anstatt Kinder groß zu ziehen, dann muss man jetzt halt Abstriche machen....diese Abstriche haben Familien halt während der Kindererziehung gehabt. Zu bedauern sind hier halt nur die, die Kinder großgezogen haben und jetzt trotzdem um ihre Rente gebracht werden...
Gibt mmn hier nur einen Ausweg und zwar den Anspruch an Rente noch viel mehr an die Kinderanzahl zu koppeln... Möglicherweise durch einen Faktor, der sich aus entrichteten Beiträgen und Kinderanzahl ermittelt, so dass für jeden (rein wirtschaftlich gesehen!!!) es am profitabelsten wäre eine gesunde Mischung aus Erwerbstätigkeit und Aufzugsarbeit anzustreben...
Für Leute die (unbeabsichtigt)keine Kinder bekommen können, sollte es Sonderregeln geben. Z.B. durchschnittliche Kinderanzahl wird fiktiv angenommen