Autor Thema: Politik und deren Auswirkung  (Read 19703 times)

beamtenjeff

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Antw:Politik und deren Auswirkung
« Antwort #75 am: 15.03.2025 10:33 »
Es liegt doch in der Natur der Sache, dass das Vermögen überwiegend bei den Älteren liegt.  Die hatten schließlich auch mehr Zeit, das Vermögen zu verdienen oder zu erben.

Und genau da liegt der Denkfehler, denn zum einen mögen sie vielleicht die meiste Zeit gehabt haben, ABER sie hatten auch die besten Bedingungen, denn vor 20/30 Jahren konnte man zumindest noch bei niedriger Abgabenlast und Lebenskosten etwas bei Seite legen und das ganz ohne Kapitalertragssteuer oder horrenden Grundsteuern.

Heute sieht das alles ganz anders aus. Sparen ist der oberen Einkommensschicht vorbehalten, hierzu gibt es auch einschlägige Statistiken. Auch Steigerungen im Real-Lohn-Index kamen zum Großteil dem obersten Einkommensteil zu Gute, die Median weit abgeschlagen und eigtl. mit Reallohn-VERLUST vergnügt. Und war nicht kürzlich sogar im Gespräch noch mehr an die Vermögenserträge ran zu gehen? Und wer trägt jetzt eigtl all die Investitionen der nächsten 50 Jahre, die aus Jahrzehnte langem Investitionsrückstau entstanden sind? Die Rentner? Hahahaha, ist das alles eine Komödie hier. Wie kann man das allen ernstes noch schön reden?

Merken einige hier eigtl was sie hier schreiben? Geht mal raus an die frische Luft und unterhaltet euch mit den Menschen. Entweder es ist gar kein Geld mehr für Rücklagen da oder aber man ist privilegiert weil man im Hotel Mami wohn und legt das bisschen bereits sinnvoll in einen World ETF an - was will man da mit einem Brücke-Fonds? Ich kann nicht mehr...

Ich kenne einige Akademiker aus meinem Bekanntenkreis die entweder bereits ausgewandert sind (wohlbemerkt trotz Kinder!), z.B. nach Spanien und Schweiz, oder intensiv darüber nachdenken es zu tun. Ich rede hier von qualifizierten Menschen verortet im hohem Lohnsektor. Bei ein paar anderen aus dem inneren Familienkreis steht jetzt die Baufinanzierung auf der Kippe, weil nun die Staatsanleihen natürlich auch die (schon hohen) Bauzinsen in die höhe treiben. Mal schauen was die in Zukunft machen werden. Und nein, falls gleich wieder die Blau-Männchen-Alarmmelder aus dem Busch gekrochen kommen, keiner von diesen Menschen hat und würde die AfD wählen.

Von der GenZ fang ich hier gar nicht erst an. Wir können froh sein, wenn wir ein paar von denen halten können. Ich schätze die ersten die erben, werden die völlig überbewerteten Ramschbuden ihrer Eltern auf den Markt spülen und dann abhauen. Falls da überhaupt noch bei drohender Pflegekrise etwas zu erben ist. Vermutlich ist einfach schon vorher alles weg hahaha
« Last Edit: 15.03.2025 10:51 von beamtenjeff »

lotsch

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Antw:Politik und deren Auswirkung
« Antwort #76 am: 15.03.2025 10:42 »
Ich bringe mal wieder meinen Lieblingsspruch: Und heute Abend singt für Sie das Niveau. Unfassbar, dass die meisten, die hier blaue Scheiße unreflektiert weiter geben wohl tatsächlich im öffentlichen Dienst beschäftigt sind. Wobei ich aus eigener Erfahrung durchaus weiß, dass die Einstellungstests und Einstellungskriterien einfach nicht mehr passen und sich daher haufenweise Vollidioten im ÖD wiederfinden. Man kennt ja seine Kollegen.

Wirklich sehr sachlich, dein Beitrag, auf Fakten beruhend und gar nicht polemisch. Deine N-Keule funktioniert nicht mehr, aber das haben viele noch nicht gemerkt. Am besten du gehst weiter mit Omas gegen Rechts demonstrieren, oder mit Fridays for Future. Ich kann es dir aber auch in deiner Sprache erläutern, wer ständig rot-grün-sozialistische Sch..... verzapft, hat null ökonomischen Verstand und zerstört den Staat und hat deshalb nichts im ÖD zu suchen, auf jeden Fall nicht in einer Führungsposition. Jetzt kapiert.

Und jetzt wieder sachlich für Erwachsene. Das oben genannte von vdL und März beruht auf offiziellen Verlautbarungen dieser Personen, und @ Rentenonkel, sicherlich kann man das unterschiedlich bewerten. Wenn diese Anleihen gut verzinst werden, müssen die Zinsen aus dem Haushalt bezahlt werden, oder willst du tatsächlich für Brücken und sonstige Infrastruktur Maut erheben und die Zinsen von diesen Einnahmen zahlen. Die Mauteinnahmen für Autobahnen sind ja auch schon fest im Haushalt eingeplant. Es erschließt sich mir nicht, wo der Vorteil gegenüber Staatsanleihen liegen soll? Außer man hat Probleme seine Staatsanleihen an den Mann zu bekommen, was ein schlechtes Zeichen wäre. Volkswirtschaftlich spielt es sowieso keine Rolle, ob der Staat, die Bürger, oder die Unternehmen/Banken die Schulden machen. Ich selbst werde auf keinen Fall in solche Anleihen investieren, da ich dem Staat und Europa nach dieser Schuldenorgie nicht mehr vertraue. Es gab in der Geschichte zu viele Beispiele, bei denen Staaten ihre Anleihen nicht mehr vollständig bedienen konnten. Wenn die Zinsen steigen, wird es auch dem Staat womöglich schwerer fallen, seine Verbindlichkeiten zu refinanzieren.



lotsch

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Antw:Politik und deren Auswirkung
« Antwort #77 am: 15.03.2025 17:57 »
Die fiskalische Disziplin in Deutschland und Europa ist gescheitert. Alle Fiskalregeln in Europa und Deutschland werden aufgehoben. Wir können nicht gleichzeitig die Ukraine unterstützen, unser eigenes Militär stärken, das Weltklima retten, einen ausufernden Sozialstaat unterhalten und jedem Flüchtling auf der Welt zugestehen an unserem Sozialstaat teilzuhaben, unmöglich.

Hier sind einige der wichtigsten Konsequenzen einer mangelnden fiskalischen Disziplin:

1. Hohe Zinszahlungen: Wenn eine Regierung Geld leiht, muss sie zinsen für die Schulden zahlen.Je mehr die Regierung ausleihen, desto höher werden die Zinszahlungen.Diese Zinszahlungen können schnell zu einer erheblichen Belastung des Budgets der Regierung werden und weniger Geld für andere wesentliche Dienstleistungen hinterlassen.
2. Inflation: Wenn eine Regierung Geld für die Finanzierung seiner Ausgaben druckt, kann dies zu Inflation führen.Die Inflation verringert den wert der Währung eines landes, macht Importe teurer und führt zu höheren Preisen für Waren und Dienstleistungen.Dieses Szenario kann zu einem Teufelskreis der Inflation und höheren Zinssätzen führen.
3. Schuldenfalle: Wenn eine Regierung eine Menge Schulden ansammelt, kann es schwierig werden, sie zurückzuzahlen.Je mehr die Regierung leiht, desto mehr Zinsen müssen sie zahlen und weniger Geld für andere wesentliche Dienstleistungen hinterlassen.Dieses Szenario kann zu einer Schuldenfalle führen, bei der die Regierung ihre Schulden nicht zurückzahlen kann, was zu einem Ausfall führt.
4. Wirtschaftskrise: Wenn eine Regierung ihre Finanzen nicht richtig verwalten kann, kann sie zu einer Wirtschaftskrise führen.Dieses Szenario kann zu einer Rezession, hohen Arbeitslosenquoten und einem Rückgang des Lebensstandards für Bürger führen.

Ozymandias

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Antw:Politik und deren Auswirkung
« Antwort #78 am: 15.03.2025 18:08 »
Klimaneutralität ohne Atomkraft funktioniert nicht, außer man entscheidet sich für den wirtschaftlichen Abstieg zum Schwellenland. Nach 3 Jahren neigt sich der Krieg eher dem Ende zu, da massiv aufzurüsten ist wieder maximal an der Realität vorbei.

Mal schauen was die Freien Wähler in Bayern machen, ohne die gibt es keine Mehrheit im Bundesrat.
Wäre nur zu wünschen, dass dieses Bilionenprojekt scheitert.

Paar Größenordnungen kleiner und dafür mit stetigem Nachweis, dass das Geld vernünftig ausgegeben wird, wäre auch demokratietheoretisch besser.

Organisator

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Antw:Politik und deren Auswirkung
« Antwort #79 am: 17.03.2025 10:29 »
Klimaneutralität ohne Atomkraft funktioniert nicht, außer man entscheidet sich für den wirtschaftlichen Abstieg zum Schwellenland.

Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Ich spendiere auch noch ein Argument dazu - schau mal die Kosten für eine neu zugebaute kWh Atomstrom vs. Solarstrom. Da liegt Atomstrom um Faktor 3-4 höher. Und dass ohne Entsorgungskosten.

GeBeamter

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Antw:Politik und deren Auswirkung
« Antwort #80 am: 17.03.2025 10:44 »
Klimaneutralität ohne Atomkraft funktioniert nicht, außer man entscheidet sich für den wirtschaftlichen Abstieg zum Schwellenland.

Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Ich spendiere auch noch ein Argument dazu - schau mal die Kosten für eine neu zugebaute kWh Atomstrom vs. Solarstrom. Da liegt Atomstrom um Faktor 3-4 höher. Und dass ohne Entsorgungskosten.

Nicht nur ist das ökonomisch (Stromgestehungskosten) nicht sinnvoll, es ist auch ökologisch unsinnig, solange man kein sicheres Endlager hat.

Klimaneutralität erreicht man auch, indem man Last in der Nacht oder bei Dunkelflaute aus dezentral gelagerten Gaskraftwerken herstellt, die Wasserstoff oder künstlich erzeugtes Methan verbrennen können.

Das mit der Atomkraft war ein genauso absehbares Wahlampfmanöver der Union, wie die Einhaltung der Schuldenbremse.

Organisator

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Antw:Politik und deren Auswirkung
« Antwort #81 am: 17.03.2025 11:15 »
Das mit der Atomkraft war ein genauso absehbares Wahlampfmanöver der Union, wie die Einhaltung der Schuldenbremse.

Noch Schlimmer - Populismus. Einfach mal Kwatsch erzählt nur weil es vermeintlich beim Wahlvolk gut ankommt. Politik soll einordnen und nicht dem Pöbel aufs Maul schauen. Sonst kann man gleich das Original wählen und der noch dooferen Alice beim Abriss von Windkrafträdern zuschauen.

Finanzer

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Antw:Politik und deren Auswirkung
« Antwort #82 am: 18.03.2025 14:34 »
Noch Schlimmer - Populismus. Einfach mal Kwatsch erzählt nur weil es vermeintlich beim Wahlvolk gut ankommt. Politik soll einordnen und nicht dem Pöbel aufs Maul schauen. Sonst kann man gleich das Original wählen und der noch dooferen Alice beim Abriss von Windkrafträdern zuschauen.

Richtig. Hier haben die deutschen Medien völlig versagt. Stattdessen wurden die Falschbehauptungen etc. noch unterstützt und die Vorhaben einzelner Parteien nicht ausreichend oder garnicht hinterfragt.

Knarfe1000

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Antw:Politik und deren Auswirkung
« Antwort #83 am: 18.03.2025 14:42 »
Von ein paar Dummköpfen abgesehen, kann niemand ernsthaft noch neue AKWs wollen. Vielleicht Thoriumreaktoren, aber auch da muss man von 20+ Jahren bis Fertigstellung ausgehen. Hilft also erstmal null weiter.

AKWs alter Art (mit Abfall, der Millionen Jahre strahlt) sind ökonomisch und ökologisch konpletter Schwachsinn. Selbst die Stromversorger haben keine Lust mehr darauf.

Und gerade Söder und Aiwanger sollten ganz schnell die Klappe halten. Die bzw. die Vorgänger wehren sich seit Jahrzehnten gegen ein Endlager. Nicht mal eine neue Nord-Süd-Stromtrasse will man haben. Dampfplauderer, sonst nichts.

Eukalyptus

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Antw:Politik und deren Auswirkung
« Antwort #84 am: 18.03.2025 23:04 »
Die letzten Beiträge geben sehr schön einen nationalen deutschen Sonderweg wieder.

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« Antwort #85 am: 19.03.2025 08:56 »
Die letzten Beiträge geben sehr schön einen nationalen deutschen Sonderweg wieder.
So generalisierend wie unzutreffend.

GeBeamter

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Antw:Politik und deren Auswirkung
« Antwort #86 am: 19.03.2025 10:08 »
Die letzten Beiträge geben sehr schön einen nationalen deutschen Sonderweg wieder.
So generalisierend wie unzutreffend.

Woran man erkennen kann, dass viele Leute diese populistischen Parolen glauben, ohne die Fakten zu checken. Wir sind die einzigen, die auf erneuerbare Energien setzen. Also jetzt außer Dänemark, Großbritannien, Niederlande, Norwegen, USA (!), Spanien,...
Bevor das Argument kommt: dass GB und Frankreich mit Hinkley Point C und Flamanville noch neue AKW bauen, liegt das daran, dass das Investitionsentscheidungen aus den 1990er Jahren sind und der Point of No Return dort überschritten ist. Gerade Hinkley Point wird vermutlich ein zweites Moorburg. Kaum fertig, schon im Markt nicht mehr rentabel.

Gestern übrigens 81% des Strombedarfs aus erneuerbaren Energien in Deutschland.

Für andere Kraftwerke also nur noch ein Marktpotenzial von 19%. Der Betrieb anderer Kraftwerke, die träge sind und hohe Stromgestehungskosten haben, wird sich immer weniger lohnen. Das ist meine Hoffnung: selbst wenn populistische Parolen verfangen, ist es wirtschaftlich unsinnig Atomkraft oder Kohle weiter zu betreiben oder auszubauen. Daher meine Hoffnung, dass kein Unternehmen da mit macht und auch kein Politiker eine neue Subventionsruine baut.


Knarfe1000

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Antw:Politik und deren Auswirkung
« Antwort #87 am: 19.03.2025 10:18 »
Zitat

Woran man erkennen kann, dass viele Leute diese populistischen Parolen glauben, ohne die Fakten zu checken. Wir sind die einzigen, die auf erneuerbare Energien setzen. Also jetzt außer Dänemark, Großbritannien, Niederlande, Norwegen, USA (!), Spanien,...
Bevor das Argument kommt: dass GB und Frankreich mit Hinkley Point C und Flamanville noch neue AKW bauen, liegt das daran, dass das Investitionsentscheidungen aus den 1990er Jahren sind und der Point of No Return dort überschritten ist. Gerade Hinkley Point wird vermutlich ein zweites Moorburg. Kaum fertig, schon im Markt nicht mehr rentabel.

Gestern übrigens 81% des Strombedarfs aus erneuerbaren Energien in Deutschland.

Für andere Kraftwerke also nur noch ein Marktpotenzial von 19%. Der Betrieb anderer Kraftwerke, die träge sind und hohe Stromgestehungskosten haben, wird sich immer weniger lohnen. Das ist meine Hoffnung: selbst wenn populistische Parolen verfangen, ist es wirtschaftlich unsinnig Atomkraft oder Kohle weiter zu betreiben oder auszubauen. Daher meine Hoffnung, dass kein Unternehmen da mit macht und auch kein Politiker eine neue Subventionsruine baut.
Volle Zustimmung. Frankreich setzt aktuell noch sehr stark auf AKW-Strom, mit hohen Sicherheitsrisiken vieler veralteter AKWs. Und die Kühlung wird dort wegen der großen Trockenheit (außer 2024) ein immer größeres Problem. Es ist absehbar, dass Frankreich im Sommer zukünftig immer öfter AKWs runter fahren muss, weil die Flüsse, aus denen das Kühlwasser stammt, einen zu niedrigen Wasserstand haben.

Zu den Ländern in deiner Liste kann man China hinzufügen. Ja, die bauen auch viele Kohlekraftwerke, setzen aber parallel auch sehr stark auf grünen Strom. Einerseits weil der Klimawandel China schon jetzt sehr stark trifft. Und strategisch, um unabhängiger von Importen fossiler Energien zu werden.

Rentenonkel

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« Antwort #88 am: 19.03.2025 10:40 »
Hier nochmal ein interessanter Beitrag zum Thema Dunkelflaute und warum teilweise die Stromanbieter gar kein wirtschaftliches Interesse daran haben, in Zeiten von wenig Sonne und wenig Wind andere Kraftwerke dazu zu schalten:

https://www.ardmediathek.de/video/plusminus/verdacht-auf-marktmanipulation-warum-gas-und-kohlekraftwerke-in-der-dunkelflaute-keinen-strom-lieferten/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3BsdXNtaW51cy8zZTUzMDMzZS1hMzk0LTRhNGQtOGU3ZS1iYzFiMDc0MmNjY2M

MoinMoin

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« Antwort #89 am: 19.03.2025 11:17 »
Volle Zustimmung. Frankreich setzt aktuell noch sehr stark auf AKW-Strom, mit hohen Sicherheitsrisiken vieler veralteter AKWs.
Ist es da eigentlich die Atombombe ein Argument und brauchen sie dafür die AKWs?

Und davon ab: Es würde mich interessieren, ob jemand ohne staatlichen Subventionen ein Atomreaktor in der EU bauen würde.
Also die staatliche Subvention der Müllentsorgung mal außen vor.