Die Wahl zwischen Erhöhung oder Arbeitszeitreduzierung kann man sich doch schenken, oder?
Jedem steht doch frei, seine Stunden soweit zu reduzieren, dass er nach der Erhöhung wieder auf sein vorheriges Bruttogehalt kommt. Das kann also jetzt schon jeder selbst in die Hand nehmen. Alles andere wäre bürokratischer Unsinn und Mehraufwand.
Ansonsten sind meine Vorstellungen:
- automatische Anpassung der Gehaltssteigerung im TVÖD an die Bezüge der Abgeordneten im Bundestag. Somit entfällt der ganze Moloch mit Verhandlungsrunden und Streiks - machen sich "die da Oben" die Taschen voll, füllen sie auch das Horn der ganzen Beschäftigten, die Gesetze und Verordnungen am unteren Ende der Verwaltungskette umsetzen müssen.
- LOB / Prämie verpflichtend nach Leistung ausschütten, nicht nach Gießkanne (wie vielerorts üblich)
- VL auf ein gesundes Maß aufstocken
- JSZ auf einen Wert einfrieren (mindestens 80%) und für ALLE Entgeltgruppen gleich