Was du hier als Argument(??) für Arbeitszeitverkürzung, welche ich auch i.ü. grundsätlich auch begrüße, anführst ist schlicht ideologisch und macht Frauen eher Unmündig denn Frei.
Ich bin nun schon ein paar Jahre im öD, auch als PR, ich pflege ein wirklich gutes Verhältnis zu unserer Gleichstellung, habe z.Zt. ausschließlich weibliche Vorgestzte und habe in den letzten 15 Jahren keinen Fall erlebt, dass jemand aufgrund seines Geschlechts "unfair", um bei deiner Wortwahl zu bleiben, behandelt wurde.
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Zu dem ersten Teil deiner Antwort „zwingt eigentlich einer Frau...“ möchte ich nichts schreiben, das klingt hart und unfair.
Die „unfairen Bedingungen“ sind nicht von mir, dass kannst du zb in einer Veröffentlichung von Ver.di NRW nachlesen, die aufgrund vieler Erfahrungen, und nicht aus Jux und Dollerei, sogar von manipulierten Bewerbungsprofilen „um es passend“ zu machen ist dort die Sprache. Aber eben auch, dass bei internen Besetzungen Frauen das Nachsehen haben, weil sie erst garnicht angesprochen werden. Usw. Sorry, hab ich etwa ein neues und hier unbekanntes Thema aufgemacht? Die Fakten stammen doch nicht von mir, warum darf man das hier nicht ansprechen?