Autor Thema: Heizungsbetrieb ab 2024  (Read 45602 times)

Johann

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #90 am: 02.05.2023 14:20 »
Weiß jemand, ob die Politik mit gutem Beispiel voran geht und den Reichstag bereits auf Wärmepumpe umgestellt hat?

DeepBlue

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #91 am: 02.05.2023 14:51 »
Weiß jemand, ob die Politik mit gutem Beispiel voran geht und den Reichstag bereits auf Wärmepumpe umgestellt hat?

Bestimmt mit so gutem Beispiel wie bei der Grundsteuerreform. Wo für alle Bundes- und Landeseigenen Grundstücke alle Erklärungen zeitgerecht eingegangen sind. ;D

Herbert Meyer

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #92 am: 02.05.2023 15:32 »
"Die Gebäude des Bundestages im inneren Spreebogen werden überwiegend mit Öl und Gas bzw. Biosdiesel beheizt, das geht aus einer Antwort der Bundestagsverwaltung auf eine Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Torsten Herbst hervor. „Im Jahr 2022 wurden fast 2,7 Mio Liter Biodiesel sowie ca. 1,1 Mio m3 Erdgas verbraucht“, heißt es.

Eine Umstellung auf elektrische Heizsysteme sei derzeit nicht möglich: „Die Heizungssysteme des Deutschen Bundestages sind für die heute verfügbaren Wärmepumpensysteme aufgrund der erforderlichen Vorlauftemperaturen von bis zu 110 °C nicht geeignet.“

Der Bundestag steht also vor derselben Herausforderung wie zwei Drittel des Baubestandes der Ein- und Zweifamilienhäuser, mit dem kleinen aber essenziellen Unterschied, als Gesetzgeber punktgenaue Ausnahmen schaffen zu können. 

DeepBlue

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #93 am: 02.05.2023 15:45 »
"Die Gebäude des Bundestages im inneren Spreebogen werden überwiegend mit Öl und Gas bzw. Biosdiesel beheizt, das geht aus einer Antwort der Bundestagsverwaltung auf eine Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Torsten Herbst hervor. „Im Jahr 2022 wurden fast 2,7 Mio Liter Biodiesel sowie ca. 1,1 Mio m3 Erdgas verbraucht“, heißt es.

Eine Umstellung auf elektrische Heizsysteme sei derzeit nicht möglich: „Die Heizungssysteme des Deutschen Bundestages sind für die heute verfügbaren Wärmepumpensysteme aufgrund der erforderlichen Vorlauftemperaturen von bis zu 110 °C nicht geeignet.“

Der Bundestag steht also vor derselben Herausforderung wie zwei Drittel des Baubestandes der Ein- und Zweifamilienhäuser, mit dem kleinen aber essenziellen Unterschied, als Gesetzgeber punktgenaue Ausnahmen schaffen zu können.
Ja und das Geld keine Rolle spielt!

Dieter32

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #94 am: 02.05.2023 16:27 »
"Die Gebäude des Bundestages im inneren Spreebogen werden überwiegend mit Öl und Gas bzw. Biosdiesel beheizt, das geht aus einer Antwort der Bundestagsverwaltung auf eine Anfrage des FDP-Bundestagsabgeordneten Torsten Herbst hervor. „Im Jahr 2022 wurden fast 2,7 Mio Liter Biodiesel sowie ca. 1,1 Mio m3 Erdgas verbraucht“, heißt es.

Eine Umstellung auf elektrische Heizsysteme sei derzeit nicht möglich: „Die Heizungssysteme des Deutschen Bundestages sind für die heute verfügbaren Wärmepumpensysteme aufgrund der erforderlichen Vorlauftemperaturen von bis zu 110 °C nicht geeignet.“

Der Bundestag steht also vor derselben Herausforderung wie zwei Drittel des Baubestandes der Ein- und Zweifamilienhäuser, mit dem kleinen aber essenziellen Unterschied, als Gesetzgeber punktgenaue Ausnahmen schaffen zu können.
Ja und das Geld keine Rolle spielt!

Danke, das war der entscheidende Punkt - werden keine Ausnahme erlassen, sondern einfach den Haushalt entsprechend gestalten ("Modernisierung von Bundesgebäuden")..

Hugo

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #95 am: 03.05.2023 07:01 »
https://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft-verantwortung/womit-heizt-die-ampel-regierung-zu-hause-fuer-viele-bundesminister-ist-das-privatsache-li.341358

Schöne Doppelmoral  :)
Ich kann den drastischen Schritt des GEG verstehen, schließlich werden die Wetterextreme immer häufiger und heftiger. Flora und Fauna leiden.
Als Bürger fühle ich mich davon aber total überrumpelt und es beginnen existenzielle Sorgen, ob man sich das überhaupt leisten kann. Des Weiteren kann ich mir nicht erklären (und bisher konnte das auch niemand) wieso ich mir eine Wärmepumpe einbauen soll, wenn im Strommix Kohle und Gas enthalten sind. Das gilt ebenso für die Elektromobilität.
Ich denke, dass wir den Planeten schon längst gegen die Wand gefahren haben.

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #96 am: 03.05.2023 09:09 »
Als Bürger fühle ich mich davon aber total überrumpelt und es beginnen existenzielle Sorgen, ob man sich das überhaupt leisten kann.

Wenn bei deinem nächsten Austausch deiner Heizungsanlage zu überlegen ist, welche umweltfreundliche Alternative zu einer Gas-/Ölheizung möglich ist, stellt dich das vor existenzielle Sorgen? Wie kommt denn das?

Knucki

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #97 am: 03.05.2023 10:26 »

Gastherme 7.000€
Schnäppchen. Wenn man hierzulande einen Gasbrennwertkessel (14 kW) einschließlich Warmwasserspeicher tauscht, muss mann mittlerweile 13-15 T€ hinblättern. Vor 5 Jahren habe ich noch unter 10T€ bezahlt…
3 Thermen im August letzten Jahres ausgetauscht, von Klassisch zur Gasbrennwert.
21T€ bezahlt.
7T€ passt also.

2019 habe ich es noch für 5T bekommen. (allerdings musste da nichts am Schornstein gemacht werden.)
Was passt? Dass wir hier ganz offensichtlich von zwei völlig unterschiedlichen Projekten sprechen?
Es passt, dass montecristo und ich gleichermaßen 7T€ bezahlt haben.
Und man nicht mittlerweile 13-15 T€ hinblättern muss.
Sondern du musst in deiner Gegend offensichtlich 13-15T€ (oder wirst verarscht)  hinblättern, wo montecristo und ich nur 7T€ hinblättern müssen. Und zumindest bei mir in der von dir dargestellten Leistungskategorie.

ja und nein, irgendwie habt ihr beide recht.
Ich habe 2021 für ein Zweifamilienhaus eine neue Gasheizung (Buderus) einbauen lassen. Mit allem drum und dran waren es 8000 Eur.
Anfang des Jahres habe ich nun für ein anderes Haus in der gleichen Stadt eine Gasheizung (Vaillant H2 ready) eingebaut. Der Preis lag bei 14.000 EUR. Die Preise sind gestiegen, das ist nun mal so.
Für die WP müsste ich ca. 45000 EUR bezahlen - der Preis für den Tausch der Fenster war da noch nicht mit drin. Gut, es hätte eine Förderung gegeben. Den Mehrpreis würde ich aber bis ich in 20 Jahren eh wieder was neues einbauen muss, nicht rausbekommen. Da hat der Energieberater zum Glück auch ehrlich gerechnet.

Johann

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #98 am: 03.05.2023 10:42 »
Als Bürger fühle ich mich davon aber total überrumpelt und es beginnen existenzielle Sorgen, ob man sich das überhaupt leisten kann.

Wenn bei deinem nächsten Austausch deiner Heizungsanlage zu überlegen ist, welche umweltfreundliche Alternative zu einer Gas-/Ölheizung möglich ist, stellt dich das vor existenzielle Sorgen? Wie kommt denn das?

Wenn du bspw. den Fall hast, ein Mehrfamilienhaus zu besitzen, das für jede Wohnung eine Gasetagenheizung hat, ist das zumindest problematisch. Da reicht es, wenn dir eine einzige Therme kaputt geht und du musst mangels Angebotes von Wärmepumpenetagenheizungen plötzlich Platz finden für eine zentrale Heizung und entsprechenden Aufwand und Investitionen durchführen.

Bisher reichte es, etwa alle 10 Jahre eine jüngere gebrauchte Gasetagenheizung einzubauen, die man für 500-1000€ bekommen konnte und sich vom befreundeten SHK'ler einbauen zu lassen. Da stieg die Effizienz auch mit jeder Tauschrunde und die Bewohner haben zwar nie das diesjährige neue Topmodell bekommen, aber zumindest das von vor ein paar Jahren. Hat natürlich auch den Effekt gehabt, dass die Mietbelastung nie sonderlich hoch war. Was sich jetzt auf jeden Fall ändern muss und wird. Ich ziehe gerade aus einer Wohnung aus, die ich hier selbst bewohne und werde die etwa 50% teurer vermieten als die restlichen Wohnungen.

BAT

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #99 am: 03.05.2023 10:51 »
Ich glaube, bei einigen Sachen sind sich selbst die Experten noch nicht mal einig. Selbst man Wärmepumpen als Etagenlösung am Markt hätte, zudem auch die Handwerker, zudem auch das Geld dazu, soll laut Auskunft einer Energieanbieter die Energieleistung hierfür vom Netzanschluss nicht übertragbar sein.

Es bleibt schwierig und knapp. Und zumindest teils nur deswegen weil der geplante Termin von 2025 zu viel Unmut in Zeiten des Wahlkampfes geführt hätte.

Organisator

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #100 am: 03.05.2023 11:09 »
Als Bürger fühle ich mich davon aber total überrumpelt und es beginnen existenzielle Sorgen, ob man sich das überhaupt leisten kann.

Wenn bei deinem nächsten Austausch deiner Heizungsanlage zu überlegen ist, welche umweltfreundliche Alternative zu einer Gas-/Ölheizung möglich ist, stellt dich das vor existenzielle Sorgen? Wie kommt denn das?

Wenn du bspw. den Fall hast, ein Mehrfamilienhaus zu besitzen, das für jede Wohnung eine Gasetagenheizung hat, ist das zumindest problematisch. Da reicht es, wenn dir eine einzige Therme kaputt geht und du musst mangels Angebotes von Wärmepumpenetagenheizungen plötzlich Platz finden für eine zentrale Heizung und entsprechenden Aufwand und Investitionen durchführen.

Bisher reichte es, etwa alle 10 Jahre eine jüngere gebrauchte Gasetagenheizung einzubauen, die man für 500-1000€ bekommen konnte und sich vom befreundeten SHK'ler einbauen zu lassen. Da stieg die Effizienz auch mit jeder Tauschrunde und die Bewohner haben zwar nie das diesjährige neue Topmodell bekommen, aber zumindest das von vor ein paar Jahren. Hat natürlich auch den Effekt gehabt, dass die Mietbelastung nie sonderlich hoch war. Was sich jetzt auf jeden Fall ändern muss und wird. Ich ziehe gerade aus einer Wohnung aus, die ich hier selbst bewohne und werde die etwa 50% teurer vermieten als die restlichen Wohnungen.

Gasetagenheizungen sind auf jeden Fall eine Herausforderung, für die ich auch keine Lösung kenne, bin aber da auch nicht bewandert. Ich sehe aber auch dort kein existenzbedrohendes Problem. Vielmehr wird es auch dafür in den nächsten Jahren Lösungen und Angebote geben zumal die meisten Heizungen reparierbar sind und somit kein Handlungsdruck vorhanden ist.

MoinMoin

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #101 am: 03.05.2023 12:11 »
Als Bürger fühle ich mich davon aber total überrumpelt und es beginnen existenzielle Sorgen, ob man sich das überhaupt leisten kann.

Wenn bei deinem nächsten Austausch deiner Heizungsanlage zu überlegen ist, welche umweltfreundliche Alternative zu einer Gas-/Ölheizung möglich ist, stellt dich das vor existenzielle Sorgen? Wie kommt denn das?

Wenn du bspw. den Fall hast, ein Mehrfamilienhaus zu besitzen, das für jede Wohnung eine Gasetagenheizung hat, ist das zumindest problematisch. Da reicht es, wenn dir eine einzige Therme kaputt geht und du musst mangels Angebotes von Wärmepumpenetagenheizungen plötzlich Platz finden für eine zentrale Heizung und entsprechenden Aufwand und Investitionen durchführen.
Verstehe ich nicht ganz. Du musst auf Zentral umstellen, weil dezentral nicht möglich, weil keine Angebot dafür da ist?

Wenn das Baurecht es zulässt, dann hängst eine olle LWP an die Aussenwand (aufs Dach), der Raum dafür wäre da. Oder in jeden Raum eine Splitklimaanlage.
Dass dann die Heizkosten (für den Mieter) höher sind, als bei eine Gastherme. Ist dann das verrückte daran.
Wäre dann aber Habeckkonform.
Und ob das dann CO2 neutraler ist, naja, solange nicht 100% erneuerbare Energie im Stromnetz ist....
crazy

Zitat
Bisher reichte es, etwa alle 10 Jahre eine jüngere gebrauchte Gasetagenheizung einzubauen, die man für 500-1000€ bekommen konnte und sich vom befreundeten SHK'ler einbauen zu lassen.
Die Dinger die ich austauschte, waren von 87, 98, 99
Da ist dein Trick mit dem austauschen der gebrauchten eine coole Idee!
Schade das mein Klempner das nicht in petto hatte.

Hugo

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #102 am: 03.05.2023 12:29 »
Als Bürger fühle ich mich davon aber total überrumpelt und es beginnen existenzielle Sorgen, ob man sich das überhaupt leisten kann.

Wenn bei deinem nächsten Austausch deiner Heizungsanlage zu überlegen ist, welche umweltfreundliche Alternative zu einer Gas-/Ölheizung möglich ist, stellt dich das vor existenzielle Sorgen? Wie kommt denn das?

Es geht um das Gesamtpaket das man als Alleinverdiener stemmen müsste. Dämmung, Fußbodenheizung oder größere Heizkörper und die WP. Aktuell wäre man hierbei bei Minimum 100000 Euro. Kein Problem wenn man geerbt hat oder das Haus bereits abbezahlt ist. Aber für eine junge Familie eine große Herausforderung.
Oder welche "umweltfreundliche" Alternative würdest du vorschlagen?

BAT

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #103 am: 03.05.2023 12:33 »

Verstehe ich nicht ganz. Du musst auf Zentral umstellen, weil dezentral nicht möglich, weil keine Angebot dafür da ist?


Bleibt die Frage, was drei Parteien (in Bezug auf die Kosten) machen, von denen der mittlere über 80 Jahre alt ist...

MoinMoin

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #104 am: 03.05.2023 12:44 »
Als Bürger fühle ich mich davon aber total überrumpelt und es beginnen existenzielle Sorgen, ob man sich das überhaupt leisten kann.

Wenn bei deinem nächsten Austausch deiner Heizungsanlage zu überlegen ist, welche umweltfreundliche Alternative zu einer Gas-/Ölheizung möglich ist, stellt dich das vor existenzielle Sorgen? Wie kommt denn das?

Es geht um das Gesamtpaket das man als Alleinverdiener stemmen müsste. Dämmung, Fußbodenheizung oder größere Heizkörper und die WP. Aktuell wäre man hierbei bei Minimum 100000 Euro. Kein Problem wenn man geerbt hat oder das Haus bereits abbezahlt ist. Aber für eine junge Familie eine große Herausforderung.
Oder welche "umweltfreundliche" Alternative würdest du vorschlagen?
Natürlich muss der Alleinverdiener, wenn seine Heizung den Geist aufgegeben hat, dass Geld für eine neue Heizung stemmen (das ist jetzt so, das war gestern und vorgestern auch so).
Aber er muss weder heute, noch gestern, noch morgen deswegen auch Dämmung, Fußbodenheizung oder größere Heizkörper stemmen.
Es hat aber gestern, heute und morgen durchaus monetär Sinn gemacht, diese Investitionen zu stemmen (oder sie gefördert von der KfW bezuschusst zu machen)

Denn auch gestern, heute und morgen ist Heizkostenbedarf einzusparen immer der erste Weg.

Aber wenn du heute eine Gasheizung einbaust, dann darfst du nicht in 5 Jahren jammern, dass deine Gaskosten so hoch sind.
Aber egal welche Entscheidung man trifft, es ist immer eine Wette auf den Gas vs. Strom Preis.
(und bisher gewinnt da zumindest in meiner Gegend idR noch Gas, zumindest monetär)

Und wenn er also jetzt mit 10T€ für den neuen Gasbrenner eingeplant hat und gezwungen wird eine Hochtemperatur LWP einzubauen oder eine HybridHeizung diese kostet 20T€, dann bekommt er für diese wenigstens einen Zuschuss (aber er braucht keine 100T€, bzw. die 100T€ wären auch bei nem Gasthermenaustausch sinnvoll).
Ob diese dann monetär günstiger betrieben werden kann?
Derzeitig nicht.


Ich halte diese Panikmache für übertrieben
Insbesondere weil Einfacher Thermenaustausch vs energetische Komplettsanierung gegenübergestellt wird.

Also DON'T PANIK und nimm dein Handtuch mit.