Die Diskussion um Kinder nervt und es kann nicht praktisch umgesetzt werden, dass Menschen deren Kinder eine Belastung für die Gesellschaft sind (z.B. Geringverdienende, Dauerstudent, chronisch krank, arbeitslos, pflegebedürftig, Raucher, behindert oder nicht vorhanden weil nie gezeugt oder verstorben) benachteiligt werden.
Dies alles wäre auch höchst diskriminierend und mit unserem Rechtsstaat nicht vereinbar. Ich verstehe nicht, dass hier immer wieder auf so einen Unsinn abgeglitten wird. Die Rente richtet sich in ihrer Höhe nach den Einzahlungen vor dem 67. Lebensjahr und das ist gut so und motiviert Menschen, einen Beitrag für die Gesellschaft als Beitragszahler zu leisten.
Kinder an sich zu bekommen ist noch kein Beitrag, sondern dann käme es auf deren Lebenslauf und Gesundheit an. Das sind wirklich Überlegungen, die bei uns seit 1945 nichts mehr verloren haben.