Die Frage war rhetorisch, weil ich es für mich völlig überholt ist:
Das im 18. Jhd. einer ein Unternehmen gründet, das Kind in das Unternehmen hinweinwächst und irgendwann komplett übernimmt, um dieses an sein Kind weiter zu geben... das Kapital ist in das Familienunternehmen und ins eigens Wohnhaus (von Einfamilienhaus eines Handwerkers bis zur Villa des Fabrikbesitzers) geflossen. Heute fließt das Geld in möglichst gewinnbringende "Spekulationen", was auch völlig legitim ist, ABER die Besteuerung passt einfach nicht mehr!