Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung  (Read 406776 times)

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #900 am: 29.03.2025 11:36 »
Ganz ehrlich, was soll die Erhöhung der Wochenarbeitszeit den effektiv bringen?
Wir brauchen belastbare Kennzahlen und wesentlich mehr Spielraum in der LOB um fleißige Mitarbeiter vernünftig belohnen zu können.
Die Steigerung auf mögliche 42 Stunden ist eine Nebelkerze.
Ich kenne jetzt schon die Kandidaten die das beantragen werden bei mir - Überstunden ohne Ende, aber output kaum messbar. Die verbringen einfach lieber ihre Zeit im Büro statt zuhause.

Die LOB sollte doch kontinuierlich bis auf 8 % steigen oder nicht?
Irgendwie stecken wir seit Ewigkeiten bei 2 % fest  ;D ;D

Es bringen aber auch weder AG- noch AN-Seite mal irgendwie ins Spiel, daran etwas zu tun

Susu

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #901 am: 29.03.2025 11:37 »
Wie wirkt sich die Erhöhung der Sonderzahlung auf Sparkassenangestellte aus? Haben die quasi "Pech" gehabt?

Da die Sonderzahlung der Sparkassenangestellten ja bereits vor mehreren Jahren auf 74,77% gesenkt worden ist, müsste diese m.E. nun - analog der VKA-Beschäftigten - wieder auf 85% steigen.

Wofür es ja 2 Tage mehr Urlaub gab - bin gespannt bei was es bleibt

Gibt es in der Sparkasse nicht auch noch eine zweite Sonderzahlung? "Anteilige Provision" am Geschäftsergebnis oder sowas?
Ja die gibt es. Viele Spk haben das in den letzten Jahren aber auch so gedreht, dass aufgrund der schlechten Ergebnisse aus der Niedrigzinsphase keine Auszahlung erfolgt.

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #902 am: 29.03.2025 11:38 »
Bin gespannt, ob alles so bleibt oder noc nachverhandelt wird und wenn ja in welche Richtung. Gab es eigentlich schon einmal den Fall, dass die AG Seite den Vorschlag der schlichter nicht angenommen haben?

Mit dem aktuellen Ergebnis habe ich so in etwa gerechnet. Mein Tipp lag bei insgesamt 6 %, Angleichung der JSZ plus ggf die jährliche Sonderzahlung bei gleicher Laufzeit. Letzteres ist wohl zu Lasten des Sockelbetrags rausgefallen. Was mich stört, ist die halbgare Anpassung der JSZ. Ich werde nie verstehen, warum nicht alle eine prozentual gleich gestaltete JSZ bekommen.

Letzteres wird sich vermutlich auch jetzt nicht mehr ändern. Verdi wird niemals an der Stelle nachverhandeln. Da würde ich eher die andere Richtung befürchten, wobei das schon ein Schlag in das Gesicht der höheren Tarifklassen ist und daher hoffentlich der Vorschlag zur JSZ das Minimum ist.

Insgesamt könnte man sicherlich mit dem Ergebnis einigermaßen zufrieden sein, auch wenn ich persönlich etwas mehr gehofft hatte. Da reden wir aber nicht mehr von den allergrößten Schritten. Ich selbst arbeite ohnehin im TVL und bin gespannt ob es dort letzten Endes genauso übernommen wird bzw wie man dort das Thema JSZ auslegt. Ich bekomme im tvl 13 aktuell nicht mal 50% JSZ, daher wäre für mich ein Schritt auf 70% nochmal höher als im TVÖD. Geld haben die Länder durch die jüngsten Gesetzesänderungen ja auch, vielleicht klappt es dadurch ja auch mal den TV-L wieder näher an den TVÖD zu bringen. Ist ohnehin eine Farce, dass dort immer alles ein Jahr nachhinkt, die Arbeitsstunden höher sind und gleichzeitig die JSZ geringer. Aber das ist ein anderes Thema...

Ich bin in EG11. Da ist die JSZ im TV-L höher als im TVÖD (stand jetzt bevor es zu Änderungen kommt)

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #903 am: 29.03.2025 11:41 »
Daher ja auch die Vermutung, dass sich damit der ein oder andere Lowperformer freuen wird, einfach mehr Geld aus seinem Aussitz- pardon, ich meine Arbeitsverhältnis rauszupressen und die gerne geringe Effizienz von Behörden sogar weiter bergab geht.

Wer sicherlich auch dafür sein wird, sind die Homeoffice/Mobiles Arbeiten Kadetten, noch mehr bezahlte Arbeitszeit, die sich für Privatkram nutzen lässt ohne dass der Chef in jedem Moment ins Büro reinplatzen kann und einen inflagranti erwischt.

Wenn Arbeitgeber (Vorgesetzte) wissen, dass es sich um einen Low-Performer handelt, stimmen sie einfach nicht zu. Es bedarf ja beiderseitiger Freiwilligkeit.
Da es oftmals gewusst wird, man die Leute aber nicht loswird, sehe ich die Gefahr jetzt nicht unbedingt so hoch.

Susu

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #904 am: 29.03.2025 11:42 »
Wenn Werneke schon über Urabstimmung redet, befürchte ich da kommt dann iwas raus wie Prozente runter und dafür dann freie Zeit und Sozialkomponenten rein. Und in der jetzigen Zeit prozentuale Erhöhungen zu opfern fände ich einfach nur dumm. Das Volumen wird sich bei Nachverhandlungen nicht wesentlich ändern. Die Bevölkerung wäre bei den Streiks auf dem Busch und dem Land kann das in der aktuellen Situation auch nicht gut tun.

Umlauf

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« Antwort #905 am: 29.03.2025 11:50 »
Wie soll das dann eigentlich mit der JSZ bei Beamten aussehen. Hier werden seit Jahren keine mehr gezahlt, wobei die JSZ in die Monatsgehälter fusioniert wurden. Inwiefern wird das wohl angepasst ?

Der Bund weiß sehr genau, welchen Anteil im Monat die JSZ ausmacht.
Er hat bereits auch schon einmal die JSZ der Beamten erhöht, obwohl sie da schon Bestandteil des Monatssolds war.

Die Frage ist eher, ob der Bund dieses Mal überhaupt eine Übertragung vornimmt oder sich eher in den nächsten Ausgestaltungsversuch der amtsangemessenen Alimentation stützen wird.

Hens

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #906 am: 29.03.2025 11:50 »
Bin gespannt, ob alles so bleibt oder noc nachverhandelt wird und wenn ja in welche Richtung. Gab es eigentlich schon einmal den Fall, dass die AG Seite den Vorschlag der schlichter nicht angenommen haben?

Mit dem aktuellen Ergebnis habe ich so in etwa gerechnet. Mein Tipp lag bei insgesamt 6 %, Angleichung der JSZ plus ggf die jährliche Sonderzahlung bei gleicher Laufzeit. Letzteres ist wohl zu Lasten des Sockelbetrags rausgefallen. Was mich stört, ist die halbgare Anpassung der JSZ. Ich werde nie verstehen, warum nicht alle eine prozentual gleich gestaltete JSZ bekommen.

1992 haben die AG das Schlichtungsergebnis abgelehnt.
Darauf gab es einen extremen Erzwingungsstreik.

Ergebnis: Das Schlichtungsergebnis konnte gerettet werden.
Mehr aber auch nicht. So viel zu möglichen Verbesserungen des Vorschlags.

Noch wichtiger: Die Gewerkschaftskassen haben extrem gelitten. Was dann auch zur Fusion zu Verdi führte.

Dem entsprechend kraftlos musste man in den nächsten Jahren in den Verhandlungsring steigen.

Vielen Dank für die Infos!

Bleibt also spannend, gerade auch weil aus allen Richtungen ggf noch Gegenwind kommen kann. Nach dem Reallohnverlust der letzten Jahre wäre es in meinen Augen aber schon ein starkes Stück, wenn die AG Seite den Schlichtungsvorschlag nicht annehmen sollte. Der aktuelle Vorschlag ist mMn ordentlich, aber eben auch nicht mehr für die AN. Ob die Kommunen wirklich Streikwellen in Kauf nehmen wollen und das in Zeiten, bei denen es auch auf dem Arbeitsmarkt knapper wird. Gibt sicher Kommunen, die dagegen stimmen würden, die Mehrheit glaube und hoffe ich nicht. Potenzial nach oben nachzuverhandeln sehe ich allerdings auch nicht wirklich. Am Ende wird man sich vermutlich auf den Vorschlag mit maximal kleineren Anpassungen einigen.

Bzgl Übertragung auf den TV-L:
Die letzten Jahre wurde der Tarif größtenteils ja 1:1 übernommen. Sollte - wie vorhin spekuliert - die JSZ nicht mindestens um das gleiche Niveau (besser auf das gleiche Niveau) angepasst werden, wäre das in meinen Augen schlicht ein Skandal. Es ist ohnehin schwer greifbar, warum ein Beschäftigter der Länder im Lohn immer hinterher hinkt, dazu mehr arbeiten soll und weniger JSZ bekommt. Hoffe die Lücke wird nicht noch größer, ich bleibe aber auch aufgrund der neuen Möglichkeiten in den Ländern optimistisch. Es wäre jetzt die Chance, die beiden Tarife wieder etwas mehr anzugleichen für die Zukunft aber auf gar keinen Fall sollte es noch weiter auseinander gehen.

daseinsvorsorge

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« Antwort #907 am: 29.03.2025 11:51 »
Wenn Werneke schon über Urabstimmung redet, befürchte ich da kommt dann iwas raus wie Prozente runter und dafür dann freie Zeit und Sozialkomponenten rein. Und in der jetzigen Zeit prozentuale Erhöhungen zu opfern fände ich einfach nur dumm. Das Volumen wird sich bei Nachverhandlungen nicht wesentlich ändern. Die Bevölkerung wäre bei den Streiks auf dem Busch und dem Land kann das in der aktuellen Situation auch nicht gut tun.
Wernicke redet deshalb über Urabstimmung, weil einige KAVen erklärt haben, der Empfehlung nicht zuzustimmen. Wie kann man das so falsch interpretieren?

Aleksandra

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« Antwort #908 am: 29.03.2025 11:57 »
Die Frage ist doch, wie soll so ein Gesetz ausgestaltet werden, dass damit kein Missbrauch betrieben werden kann?
Was hindert mich als Arbeitgeber sonst daran, meine Mitarbeiter nur noch auf 35 Stunden Basis einzustellen und den Rest als Überstunde zu deklarieren? Wäre ja sehr einfach für mich als Arbeitgeber, meinen Mitarbeitern Geld zukommen zu lassen, das mich selbst keinen Cent kostet.
Im Sondierungspapier wird ja definiert, dass ohne Tarifvertrag 40h als Vollarbeit gelten. Bei einem Tarifvertrag müssens mindestens 34h sein. Denke mal um IG Metall etc abzudecken. Wir liegen bei 39h als definierte Vollarbeitszeit. Klar, wir könnten das "umgehen" indem wir beim nächsten Tarifvertrag 34h als Vollarbeitszeit definieren. Und da wäre ich auch zu 100% dafür. Aber das scheint mir leider vollkommen unrealistisch zu sein und wird so leider niemals nicht kommen.
Reallohnverlust seit Dienstantritt: 2,33%
2022: Inflation 6,9% - Verdi 1,8%
2023: Inflation 5,9% - Verdi 0%
2024: Inflation 2,2% - Verdi 9,03%
2025: Inflation 2,4% - Verdi 3,00%
2026/7: Inflation 2,75% - Verdi 3,99%

Susu

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« Antwort #909 am: 29.03.2025 11:58 »
Was ist daran falsch interpretiert? Ist mir schon klar dass das nicht allein der Werneke entscheiden kann. Finde es trotzdem dumm

daseinsvorsorge

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« Antwort #910 am: 29.03.2025 12:01 »
Was ist daran falsch interpretiert? Ist mir schon klar dass das nicht allein der Werneke entscheiden kann. Finde es trotzdem dumm

Wenn die vka die Schlichtungsempfehlung ablehnt- und die Gewerkschaften diese annehmen wollen- dann läuft es wohl auf eien Urabstimmung hinaus, die dann aber die vka zu verantworten hätte.Oder sehen Sie dies anders ?

Aleksandra

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« Antwort #911 am: 29.03.2025 12:05 »
Was ist daran falsch interpretiert? Ist mir schon klar dass das nicht allein der Werneke entscheiden kann. Finde es trotzdem dumm

Wenn die vka die Schlichtungsempfehlung ablehnt- und die Gewerkschaften diese annehmen wollen- dann läuft es wohl auf eien Urabstimmung hinaus, die dann aber die vka zu verantworten hätte.Oder sehen Sie dies anders ?
Ich dachte die "Urabstimmung" dient dazu, ob die Beschäftigten, bzw. Verdi-Mitglieder einem Angebot zustimmen oder es ablehnen. Inwieweit bedarf es noch einer Urabstimmung, wenn das Angebot wegen Ablehnung seitens VKA gar nicht vorliegt?
Sorry, ich weiß es wirklich nicht.
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Umlauf

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« Antwort #912 am: 29.03.2025 12:05 »
Was ist daran falsch interpretiert? Ist mir schon klar dass das nicht allein der Werneke entscheiden kann. Finde es trotzdem dumm

Wenn die vka die Schlichtungsempfehlung ablehnt- und die Gewerkschaften diese annehmen wollen- dann läuft es wohl auf eien Urabstimmung hinaus, die dann aber die vka zu verantworten hätte.Oder sehen Sie dies anders ?

So ist es.

KlammeKassen

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« Antwort #913 am: 29.03.2025 12:06 »
Jobrad, Hansefit, Kantinensubventionierung, Feierlichkeiten.... Das ist alles im TVöD kaum möglich.

Warum eigentlich nicht? JobRad und Weihnachtsfeier haben wir. Auch Mitarbeitervorteil im Fitnessstudio. Liegt eher an deinem Arbeitgeber, der den TVöD als Problem vorschiebt.

Jobrad ist im TVöD Bund nicht möglich, beim VKA schon.
Hansefit & Co will der AG gerne, aber wir dürfen nicht (Wir brauchen für sowas immer die Ermächtigung des BMI und BMBF da wir Forschung sind) und das obwohl wir etwa 70% unseres Finanzhaushalts selber erwirtschaften .....

Weihnachtsfeiern haben wir auch, aber die bezahlen wir selber.
Wenn wir Glück haben gibt Cheff was dazu (Aus seiner eigenen Tasche).

Wie ich schon schrieb: Es liegt an deinem Arbeitgeber.

Nein ^^ ich bin da nah genug dran so das ich sehr verlässliche Informationen habe das es NICHT am Arbeitgeber scheitert.
Wir können nicht frei entscheiden, obwohl wir ein e.V. sind mischen sich die Ministerien sehr stark bei uns ein weil wir Steuergelder zur Finanzierung erhalten.
Und da es in den vergangenen Jahren bei einer großen Forschungsgesellschaft nen Finanz Skandal gab, ist man nun EXTREM vorsichtig was Geld angeht.

Häh? Natürlich liegt es damit am Arbeitgeber für dich, der in diesen Rahmenbedingungen hängt und sie nicht ändern kann. Für diese Benefits musst du dann wechseln.

Es muss im TVöD verankert werden das so etwas möglich wird.
Wurde beim VKA vor JAHREN ja gemacht das so das z.B. Jobrad möglich wurde.

Die VKA macht das nur, da sie selbst Einsparungen erzielt. Du wandelst dein Bruttoentgelt um. Auf den ungewandelten Teil fallen keine Sozialabgaben an, das gilt sowohl für AN aber eben auch für AG. Die VKA würde das sonst unter keinen Umständen machen.

Der KAV Niedersachsen wollte ja das Jobticket einführen und dafür die LOB nutzen... also auch keine freiwillige "Zugabe"

Brownyy

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion III - Schlichtung
« Antwort #914 am: 29.03.2025 12:08 »
Zu feiern gibt es jetzt nicht viel. Erneute Schlechterbehandlung der oberen EG.

Nein.
Was ist die Sozialismuspauschale dann?
Ein Feigenblatt, um Verdi zumindest ein bisschen was an die Hand zu geben um nicht komplett das Gesicht zu verlieren, was das Thema "Sozialkomponente" angeht.
Bei diesem Ergebnis kann man nur wahrlich nicht mehr von einer Schlechterstellung der höheren EG sprechen.

In dieser Tabelle kannst Du den direkten Vergleich sehen, von 2026 vs 2024:
https://oeffentlicher-dienst.info/tvoed/vka/a/2026/a/vergleich.tvoed-vka-2024.j.html
Da siehst Du dann ja, wie die Prozente verteilt sind.

Erkläre doch endlich einmal, warum ein EG5-Mitarbeiter mehr Wert ist als ein EG12-Mitarbeiter.

Laut dem Link kriegt der EG12-Mitarbeiter mehr Geld und mehr Prozente, in jeder Stufe, als der EG5-Mitarbeiter. Soviel dazu.
Bist du nur hier um Stunk zu machen?

Soll ich dir den Begriff JSZ vortanzen oder vorsingen, damit du es verstehst?

Der einzige Egokrat in diesem Thread bist du. Niemand kann etwas für deine persönliche Entscheidung nur Teilzeit zu arbeiten. Oder sich einer Weiterbildung zu verweigern.