Die Frage wird natürlich sein wie man den "viel zu viel verdienenden Mitarbeitern" im öffentlichen Dienst aufzeigt, dass für Leute, die nicht arbeiten, immer mehr Geld ausgegeben wird und für die Leute, die für den Staat arbeiten, nichts mehr übrig ist.... und das bei dem Fachkräftemangel.
Es wird sich in der kommenden Legislaturperiode einiges ändern müssen. Diese SPD/Grünen-Mentalität, dass wir im Schlaraffenland leben und das Geld von den Bäumen gepflückt werden kann und unbegrenzt nachwächst, ist halt auch nicht mehr aufrecht zu erhalten. Als Dank kommen diese Parteien dann noch mit Ideen wie Wegfall/Erhöhung Beitragsbemessungsgrenzen, Steuererhöhungen, Abschaffung Pendlerpauschale etc....
Ich frage mich ja immer, wie man den Leuten, die noch jeden Tag arbeiten gehen, dann noch immer so einen Tritt in die Fr**** verpassen kann.
Die Migration läuft offensichtlich auch gerade völlig aus dem Ruder, wenn man die Hilfeschreie der Arche hört. Die Clans holen sich die unter 14 jährigen, damit diese Straftaten begehen. Abschieben? Nicht möglich. Geld trotzdem massenhaft zur Verfügung stellen? Sehr gern!
Wenn dann die öD Beschäftigten wieder billig abgespeist werden im Gegenzug zu 2 Jahren 12 % mehr Bürgergeld, passt das alles nicht mehr.
Aber ja, mir ist auch klar, dass wieder nicht viel bei rumkommen wird, obwohl es eigentlich jetzt sein muss, weil es kein Personal mehr gibt.
Ein ganz bisschen Hoffung macht mir ja noch die VKA Umfrage, die gefragt hat, in welchen Entgeltgruppen und Berufen es besonderen Mangel gibt--- das wird ja insbesondere auf >EG9b hinauslaufen
Infos bezogen aus:
https://www.ruhr24.de/politik/geld-empfaenger-buergergeld-geldgrab-hubertus-heil-spd-milliarden-ampel-ukraine-arbeit-euro-jobturbo-93116752.htmlhttps://www.marktspiegel.de/bayern/c-panorama/wie-lange-kann-sich-deutschland-ueppigen-sozialstaat-noch-leisten_a113340