Autor Thema: neue Tarifrunde  (Read 795709 times)

JahrhundertwerkTVÖD

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #2025 am: 30.07.2024 09:56 »
Da unser Sozialstaat quasi mittlerweile völlig pleite ist und Millionen, mittels Bürgergeld vorziehen ihr "Life Balance" an erster Stelle zu setzen (wird ja alles bezahlt) ist es nur eine Frage der zeit bis alles kollabiert.

Ein Sozialstaat ist ja per se nichts schlimmes.
Das was unsere Politiker und sorry auch Verdi mit ihrer sozialistischen Ideologie daraus gemacht haben, ist zum scheitern verurteilt.
Die Schwachen muss man schützten, bin ich zu 100% dabei. Dafür sind soziale Komponente auch immens wichtig.
Die Schmarotzer allerdings nicht.

Ähnliche Weltanschauung auch bei Verdi. Immer diese sozialistischen Komponenten bei den Tarifverhandlungen und als Krönung mögliche Angleichungen ab E9 auch noch als unfair bzw unsozial zu bezeichnen.

Gelder können nur sozial verteilt werden wenn sie auch entsprechend erwirtschaftet werden. Immer mehr soziale Leistungen, Arbeiten lohnt sich nicht mehr.
Wenn z.B. im öffentlichen Dienst keine Stellen im Ingenieur und IT Bereich besetzt werden können (da die Vergütung extrem schlecht ist), werden Projekte auch nicht umgesetzt. Ist ja keiner da , der diese betreut und bearbeitet.
Also Stagnation im Baubereich, keine Aufträge, keine Umsätze bei den Baufirmen, kein Gewinn, keine Geld!
Vorhandene Infrastruktur wird von Jahr zu Jahr schlechter und dies alles zu Lasten der nächsten Generationen.
Firmen können nur Umsätze und Gewinne generieren wenn auch entsprechende Fachkräfte da sind und eine entsprechende Arbeitsleistung.
Work Life Balance, 30 Stunden Arbeitswoche (bei möglichst gleichem Gehalt) kann auf Dauer nicht funktionieren.

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Der öffentliche Dienst besteht nicht nur aus Mitarbeitern bis E9. Wenn Verdi für alle Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes verhandelt (so steht es zumindest in jeder Pressemitteilung) ist es die verdammte Pflicht von Verdi nicht bewusst gegen Mitarbeiter ab E9 zu verhandeln.
Sind diese nicht mehr da, weil Stellen nicht mehr besetzt werden, die Vergütung völlig unattraktiv ist, wird auf Dauer auch der öffentliche Dienst kollabieren.

Garfield

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #2026 am: 30.07.2024 10:27 »
Da unser Sozialstaat quasi mittlerweile völlig pleite ist und Millionen, mittels Bürgergeld vorziehen ihr "Life Balance" an erster Stelle zu setzen (wird ja alles bezahlt) ist es nur eine Frage der zeit bis alles kollabiert.



Dass Millionen ins Bürgergeld abgewandert sind und den Arbeitsmarkt verlassen haben, kannst du sicher anhand einer Statistik leicht belegen oder? Die muss ja drastisch aussehen.

KlammeKassen

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #2027 am: 30.07.2024 10:35 »
Da unser Sozialstaat quasi mittlerweile völlig pleite ist und Millionen, mittels Bürgergeld vorziehen ihr "Life Balance" an erster Stelle zu setzen (wird ja alles bezahlt) ist es nur eine Frage der zeit bis alles kollabiert.



Dass Millionen ins Bürgergeld abgewandert sind und den Arbeitsmarkt verlassen haben, kannst du sicher anhand einer Statistik leicht belegen oder? Die muss ja drastisch aussehen.

Anders herum wird ein Schuh draus. Es gibt genügend mittelständische Unternehmen, die ihre Stellen nicht besetzt bekommen - obwohl es bei vielen dieser Stellen nicht mal einer hohen Qualifikation bedarf.
Es kamen auch oft genug Berichte von Firmeneigentümern, wo Bewerber dann gesagt haben "naja, da fahre ich mit Bürgergeld besser. Das lasse ich".
Das ist insbesondere bei Familien der Fall - und was eben leider immer relevanter wird - die Miete wird übernommen. Es gibt zu viele arbeitende Leute, die einen viel zu hohen Batzen des Gehalts direkt als Miete wieder abgeben - die 200 Euro für die Rundfunkanstalten, die sie auch selbst zahlen müssen, wären auch sicherlich lieber für andere Dinge verwendet worden.

--> Anreiz, neue Erwerbstätigkeit aufzunehmen, ist zu klein
--> + Migration in das Sozialsystem Deutschlands

KlammeKassen

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Antw:neue Tarifrunde
« Antwort #2028 am: 30.07.2024 10:37 »
Da unser Sozialstaat quasi mittlerweile völlig pleite ist und Millionen, mittels Bürgergeld vorziehen ihr "Life Balance" an erster Stelle zu setzen (wird ja alles bezahlt) ist es nur eine Frage der zeit bis alles kollabiert.

Ein Sozialstaat ist ja per se nichts schlimmes.
Das was unsere Politiker und sorry auch Verdi mit ihrer sozialistischen Ideologie daraus gemacht haben, ist zum scheitern verurteilt.
Die Schwachen muss man schützten, bin ich zu 100% dabei. Dafür sind soziale Komponente auch immens wichtig.
Die Schmarotzer allerdings nicht.

Ähnliche Weltanschauung auch bei Verdi. Immer diese sozialistischen Komponenten bei den Tarifverhandlungen und als Krönung mögliche Angleichungen ab E9 auch noch als unfair bzw unsozial zu bezeichnen.

Gelder können nur sozial verteilt werden wenn sie auch entsprechend erwirtschaftet werden. Immer mehr soziale Leistungen, Arbeiten lohnt sich nicht mehr.
Wenn z.B. im öffentlichen Dienst keine Stellen im Ingenieur und IT Bereich besetzt werden können (da die Vergütung extrem schlecht ist), werden Projekte auch nicht umgesetzt. Ist ja keiner da , der diese betreut und bearbeitet.
Also Stagnation im Baubereich, keine Aufträge, keine Umsätze bei den Baufirmen, kein Gewinn, keine Geld!
Vorhandene Infrastruktur wird von Jahr zu Jahr schlechter und dies alles zu Lasten der nächsten Generationen.
Firmen können nur Umsätze und Gewinne generieren wenn auch entsprechende Fachkräfte da sind und eine entsprechende Arbeitsleistung.
Work Life Balance, 30 Stunden Arbeitswoche (bei möglichst gleichem Gehalt) kann auf Dauer nicht funktionieren.

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Der öffentliche Dienst besteht nicht nur aus Mitarbeitern bis E9. Wenn Verdi für alle Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes verhandelt (so steht es zumindest in jeder Pressemitteilung) ist es die verdammte Pflicht von Verdi nicht bewusst gegen Mitarbeiter ab E9 zu verhandeln.
Sind diese nicht mehr da, weil Stellen nicht mehr besetzt werden, die Vergütung völlig unattraktiv ist, wird auf Dauer auch der öffentliche Dienst kollabieren.

Jap, ich stimme dir zu 100 % zu.
Soweit wird aber nie gedacht, sondern "Das E11 Gehalt jetzt noch um 5 % aufzuwerten, puuuh, das ist teuer"
--> dass die Ingenieure dann abwandern oder gar nicht erst gefunden werden und was das für Folgen/Kosten nach sich zieht. Soweit wird leider nie gedacht

KlammeKassen

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« Antwort #2029 am: 30.07.2024 10:41 »
https://www.bild.de/geld/wirtschaft/kein-aufschwung-in-sicht-deutsche-wirtschaft-schrumpft-weiter-66a89e42f784e8322d8c6f85

=> noch weniger Steuereinnahmen
=> noch weniger Geld zum Verteilen
=> eventuell noch mehr Leute, die entlassen werden uns ins Bürgergeld rutschen

--> für den Öffentlichen Dienst können dann noch 0,01 % geboten werden als Gehaltserhöhung; aber EG9b gar nichts.

FearOfTheDuck

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« Antwort #2030 am: 30.07.2024 11:08 »
@ KlammeKassen: Deine Hoffnung kann dir die Erfahrung nehmen. Der besondere Mangel wird zu ähnlichen Zeitpunkten vor Tarifrunden immer wieder hervorgehoben  und dann urplötzlich in der Verhandlung wieder vergessen. Oder man lässt sich beim "mehr" gerne von Verdi korrigieren.

Da hab ich mehr Hoffnung in die Rentner und ihr politisches Gewicht. Die würden schließlich in ihrer Abhängigkeit von der Lohnentwicklung von einem guten Abschluss im ÖD zumindest etwas profitieren.

Meine persönliche Hoffnung in die Tarifrunde ist aber eh im unteren Bereich.

UNameIT

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« Antwort #2031 am: 30.07.2024 11:13 »
Da unser Sozialstaat quasi mittlerweile völlig pleite ist und Millionen, mittels Bürgergeld vorziehen ihr "Life Balance" an erster Stelle zu setzen (wird ja alles bezahlt) ist es nur eine Frage der zeit bis alles kollabiert.



Dass Millionen ins Bürgergeld abgewandert sind und den Arbeitsmarkt verlassen haben, kannst du sicher anhand einer Statistik leicht belegen oder? Die muss ja drastisch aussehen.

Anders herum wird ein Schuh draus. Es gibt genügend mittelständische Unternehmen, die ihre Stellen nicht besetzt bekommen - obwohl es bei vielen dieser Stellen nicht mal einer hohen Qualifikation bedarf.
Es kamen auch oft genug Berichte von Firmeneigentümern, wo Bewerber dann gesagt haben "naja, da fahre ich mit Bürgergeld besser. Das lasse ich".
Das ist insbesondere bei Familien der Fall - und was eben leider immer relevanter wird - die Miete wird übernommen. Es gibt zu viele arbeitende Leute, die einen viel zu hohen Batzen des Gehalts direkt als Miete wieder abgeben - die 200 Euro für die Rundfunkanstalten, die sie auch selbst zahlen müssen, wären auch sicherlich lieber für andere Dinge verwendet worden.

--> Anreiz, neue Erwerbstätigkeit aufzunehmen, ist zu klein
--> + Migration in das Sozialsystem Deutschlands


leider muss ich da zustimmen, das der Anreiz fehlt. im Bekanntenkreis haben sich Eltern durchgerechnet, ob es sich lohnt, dass die Frau wieder arbeiten geht. Resultat wären höhere Kitagebühren, kein Teilhabepaket für die Kinder mehr, höhere Steuern etc. Am Ende würden die beiden mit einem Minus rauskommen. Ergo gegen die Berufstätigkeit entschieden.

KlammeKassen

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« Antwort #2032 am: 30.07.2024 11:15 »
@ KlammeKassen: Deine Hoffnung kann dir die Erfahrung nehmen. Der besondere Mangel wird zu ähnlichen Zeitpunkten vor Tarifrunden immer wieder hervorgehoben  und dann urplötzlich in der Verhandlung wieder vergessen. Oder man lässt sich beim "mehr" gerne von Verdi korrigieren.

Da hab ich mehr Hoffnung in die Rentner und ihr politisches Gewicht. Die würden schließlich in ihrer Abhängigkeit von der Lohnentwicklung von einem guten Abschluss im ÖD zumindest etwas profitieren.

Meine persönliche Hoffnung in die Tarifrunde ist aber eh im unteren Bereich.

ja du wirst Recht haben....
2023 war in Runde 2 das durch die VKA thematisiert worden; Verdi sagte dann sozial unfair und damit hatte es sich erledigt

Aleksandra

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« Antwort #2033 am: 30.07.2024 12:01 »
"krass unsozial" ist der genaue Wortlaut gewesen...

Garfield

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« Antwort #2034 am: 30.07.2024 12:03 »
Da unser Sozialstaat quasi mittlerweile völlig pleite ist und Millionen, mittels Bürgergeld vorziehen ihr "Life Balance" an erster Stelle zu setzen (wird ja alles bezahlt) ist es nur eine Frage der zeit bis alles kollabiert.



Dass Millionen ins Bürgergeld abgewandert sind und den Arbeitsmarkt verlassen haben, kannst du sicher anhand einer Statistik leicht belegen oder? Die muss ja drastisch aussehen.

Anders herum wird ein Schuh draus. Es gibt genügend mittelständische Unternehmen, die ihre Stellen nicht besetzt bekommen - obwohl es bei vielen dieser Stellen nicht mal einer hohen Qualifikation bedarf.
Es kamen auch oft genug Berichte von Firmeneigentümern, wo Bewerber dann gesagt haben "naja, da fahre ich mit Bürgergeld besser. Das lasse ich".
Das ist insbesondere bei Familien der Fall - und was eben leider immer relevanter wird - die Miete wird übernommen. Es gibt zu viele arbeitende Leute, die einen viel zu hohen Batzen des Gehalts direkt als Miete wieder abgeben - die 200 Euro für die Rundfunkanstalten, die sie auch selbst zahlen müssen, wären auch sicherlich lieber für andere Dinge verwendet worden.

--> Anreiz, neue Erwerbstätigkeit aufzunehmen, ist zu klein
--> + Migration in das Sozialsystem Deutschlands

Ok, das war viel Blabla, das nichts mit meiner Frag zu tun hat.
Gibt es nun eine Statistik, die eine signifikante ("Millionen") "Migration" in die Sozialsysteme belegt oder nicht?

Herbert Meyer

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« Antwort #2035 am: 30.07.2024 12:52 »
Da unser Sozialstaat quasi mittlerweile völlig pleite ist und Millionen, mittels Bürgergeld vorziehen ihr "Life Balance" an erster Stelle zu setzen (wird ja alles bezahlt) ist es nur eine Frage der zeit bis alles kollabiert.



Dass Millionen ins Bürgergeld abgewandert sind und den Arbeitsmarkt verlassen haben, kannst du sicher anhand einer Statistik leicht belegen oder? Die muss ja drastisch aussehen.

Anders herum wird ein Schuh draus. Es gibt genügend mittelständische Unternehmen, die ihre Stellen nicht besetzt bekommen - obwohl es bei vielen dieser Stellen nicht mal einer hohen Qualifikation bedarf.
Es kamen auch oft genug Berichte von Firmeneigentümern, wo Bewerber dann gesagt haben "naja, da fahre ich mit Bürgergeld besser. Das lasse ich".
Das ist insbesondere bei Familien der Fall - und was eben leider immer relevanter wird - die Miete wird übernommen. Es gibt zu viele arbeitende Leute, die einen viel zu hohen Batzen des Gehalts direkt als Miete wieder abgeben - die 200 Euro für die Rundfunkanstalten, die sie auch selbst zahlen müssen, wären auch sicherlich lieber für andere Dinge verwendet worden.

--> Anreiz, neue Erwerbstätigkeit aufzunehmen, ist zu klein
--> + Migration in das Sozialsystem Deutschlands

Ok, das war viel Blabla, das nichts mit meiner Frag zu tun hat.
Gibt es nun eine Statistik, die eine signifikante ("Millionen") "Migration" in die Sozialsysteme belegt oder nicht?

Also unsere Berufsintegrationskurse für geflüchtete Frauen aus arabischen Staaten, die wir im Auftrag des Jobcenters durchführen, haben seit 2015 eine jährliche Erfolgsquote (Vermittlung in Arbeit oder Ausbildung) von ca. 2 Prozent. Die übrigen 98 Prozent verbleiben dauerhaft im unserem kommunalen Versorgungssystem. Ich hoffe mal, dass es übergreifende Statistiken gibt, die ein erfreulicheres Bild zeichnen. (Wovon ich ausgehe, unsere Kurse für ukrainische Frauen verzeichnen z. B. wesentliche bessere Quoten).

JahrhundertwerkTVÖD

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« Antwort #2036 am: 30.07.2024 12:59 »
Wo habe ich bitte geschrieben dass diese Millionen vorher arbeiten waren?
Ich habe geschrieben dass Millionen es vorziehen ihre "Life Balance" an erster Stelle zu setzen und das Bürgergeld vorziehen.

Diese Millionen haben überhaupt kein Interesse an Arbeit, wenn sie alles bezahlt bekommen

KlammeKassen

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« Antwort #2037 am: 30.07.2024 14:18 »
Da unser Sozialstaat quasi mittlerweile völlig pleite ist und Millionen, mittels Bürgergeld vorziehen ihr "Life Balance" an erster Stelle zu setzen (wird ja alles bezahlt) ist es nur eine Frage der zeit bis alles kollabiert.



Dass Millionen ins Bürgergeld abgewandert sind und den Arbeitsmarkt verlassen haben, kannst du sicher anhand einer Statistik leicht belegen oder? Die muss ja drastisch aussehen.

Anders herum wird ein Schuh draus. Es gibt genügend mittelständische Unternehmen, die ihre Stellen nicht besetzt bekommen - obwohl es bei vielen dieser Stellen nicht mal einer hohen Qualifikation bedarf.
Es kamen auch oft genug Berichte von Firmeneigentümern, wo Bewerber dann gesagt haben "naja, da fahre ich mit Bürgergeld besser. Das lasse ich".
Das ist insbesondere bei Familien der Fall - und was eben leider immer relevanter wird - die Miete wird übernommen. Es gibt zu viele arbeitende Leute, die einen viel zu hohen Batzen des Gehalts direkt als Miete wieder abgeben - die 200 Euro für die Rundfunkanstalten, die sie auch selbst zahlen müssen, wären auch sicherlich lieber für andere Dinge verwendet worden.

--> Anreiz, neue Erwerbstätigkeit aufzunehmen, ist zu klein
--> + Migration in das Sozialsystem Deutschlands

Ok, das war viel Blabla, das nichts mit meiner Frag zu tun hat.
Gibt es nun eine Statistik, die eine signifikante ("Millionen") "Migration" in die Sozialsysteme belegt oder nicht?


https://www.welt.de/politik/deutschland/video252754432/Statistisches-Bundesamt-47-3-Prozent-der-Buergergeldbezieher-sind-Auslaender-Druck-auf-Ampel-ist-hoch.html

https://www.hna.de/wirtschaft/empfaenger-sgb-ii-arbeitslosigkeit-arbeitslos-arbeit-deutsche-auslaender-grundsicherung-buergergeld-zr-93205460.html

https://www.focus.de/finanzen/news/436-millionen-euro-im-monat-staat-zahlt-hunderttausenden-arbeitsfaehigen-fluechtlingen-buergergeld_id_200714838.html


Ich denke es wird deutlich.....



Es läuft zu viel verkehrt und zu viele Gelder werden verschwendet.
Wenn es dann wieder ums Personal geht, wird geweint, dass kein Geld da ist.
Das ist eben das, was besonders schlimm ist.

KlammeKassen

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« Antwort #2038 am: 30.07.2024 14:19 »
"krass unsozial" ist der genaue Wortlaut gewesen...

Stimmt, dankeschön  :D.
Mir war es gerade entfallen und ich hatte keine Lust zu googlen

DerTechniker

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« Antwort #2039 am: 30.07.2024 14:20 »
Wo habe ich bitte geschrieben dass diese Millionen vorher arbeiten waren?
Ich habe geschrieben dass Millionen es vorziehen ihre "Life Balance" an erster Stelle zu setzen und das Bürgergeld vorziehen.

Diese Millionen haben überhaupt kein Interesse an Arbeit, wenn sie alles bezahlt bekommen

Right!