Autor Thema: Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I  (Read 1092033 times)

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #5025 am: 03.02.2025 12:09 »
Oh wunder. Die Fälle sind aber nicht vergleichbar und prozentual hatte ich dir das vorgerechnet in E11 zu A11. Dann kommt, ja aber wenn ich mich mit jemand 2 Stufen über mir vergleiche, hat der mehr netto! ok. Toll beobachtet. Und in der Rechnung E11 zu A11 mit 5% Steigerung hatte der Angestellte nachher absolut mehr Netto. Ich sehe nach wie vor nicht, wo ich mich geirrt hätte. Von dir kommt ja keine Berechnung dazu.
Ich hatte seinerzeit deine Rechnung widerlegt, denn du hast die steuerlichen Auswirkungen der PKV bei deiner Berechnung unterschlagen.
Also bitte zurückscrollen lesen was ich dir dargelegt habe und dann darfst du auf KlammeKassen einprügeln.
Nur dann hast keinen Grund mehr.
Du bist von jeweils 5.700 Brutto ausgegangen (iirc). Natürlich ist bei gleichbleibendem Brutto beim Beamten das Netto höher. In wie vielen Konstellationen (außer im mD, was ich nicht für korrekt halte) kommt diese Situation überhaupt vor?
Es ging doch darum, wer mehr prozentual über hat (der AN oder der Beamte) bei gleicher prozentualen Steigerung und da sollte man natürlich vom gleichem Brutto ausgehen.

Natürlich könnte man auch rückwärts rechnen und von einem gleichen Netto und die gleichen Prozentualen ERhöhungen ausrechnen, dann mach mal, aber bitte mit PKV wegen der Steuerminderung.

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #5026 am: 03.02.2025 12:12 »
Da hast du recht.
Außerdem geht mein Popcorn langsam zur Neige.
und ich muss gleich arbeiten....

Umlauf

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #5027 am: 03.02.2025 12:22 »
Da hast du recht.
Außerdem geht mein Popcorn langsam zur Neige.
und ich muss gleich arbeiten....

Das ist das Problem mit den kleinen Tüten, die nur 30 Minuten reichen.

NelsonMuntz

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #5028 am: 03.02.2025 12:29 »
Ich bin freiwillig gesetzlich versichert und habe im Bekanntenkreis einige, die privatversichert sind. Bisher merke ich persönlich keine Nachteile. Ich bekomme fast immer innerhalb von 48 Stunden einen Termin bei meinem Hausarzt. Ich bekomme auch Facharzttermine zügig und unkompliziert und kann mich daher nicht beschweren. Mein Hausarzt erzählte mir letztens, dass aufgrund der erheblichen Probleme in den Kliniken, die PKV-Versorgung auch nicht mehr so reibungslos klappt, wie sich die Versicherten das ggf. wünschen.

Daher bleibe ich freiwillig gesetzlich versichert und bin zufrieden.

Genauso sieht das bei mir aus. Meine Frau und ich zahlen zwar (allein durch den AN-Anteil) einen 5-stelligen Beitrag pro Jahr, aber am Ende sind das grob 7% vom Brutto, weil wir beide oberhalb der BBG liegen. Mit Terminen oder Behandlung haben wir auch keine Probleme und die 2 Kinder sind beitragsfrei mitversichert. Wenn dann im Alter die Rente kleiner ist als das heutige Gehalt, dann sinken die Beiträge auch wieder. Das passt schon ;)

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #5029 am: 03.02.2025 12:38 »
In der Kommune hat man eher das Problem, dass Bund und Land die Aufgaben nach unten durchreichen ohne dafür zu bezahlen - das ist das große Problem, weshalb kein Geld locker gemacht wird.
Nun, wenn man nicht rechnen kann und nicht feststellt, dass die Zahlung einer Zulage für einen guten Mitarbeiter mehr Geld einbringt als es kostet, dann ist man auch nicht bereit dieses Invest zu Tätigkeit. Dann spart man sich halt zu Tode.
Und das hat nichts mit mehr Aufgaben oder weniger Geld haben zu tun, sondern ist allgemeingültig.

Ich sehe das grundsätzlich auch so; die Entscheidungsträger in Kommunen sehen aber immer nur: "Personalkosten sind doof."
-- > lieber fremdvergeben mit 10000 Euro Mehrbelastung, aber halt nicht im Personalaufwand  ;)

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #5030 am: 03.02.2025 12:41 »
Warum rechnest du dreist mit "deinen" 820€? Dann rechne ich auch mit "meinen" 1.080€ + Kinder.

Es gibt in der PKV eben nicht diese Geringeinzahler, die den Schnitt so massiv herunterziehen, das ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen. Deshalb bietet die PKV halt auch mehr, weil jeder, der einzahlt, viel einzahlt
Ich dachte, die PKV sei so viel günstiger und attraktiver? Ja was denn nun?
Und unabhängig von den Einzahlern (hier findet eine gesellschaftliche Verteilung statt, die ich auch nicht für korrekt halte, das gehört über Steuern und nicht über GKV-Beiträge gemacht! Deshalb PKV für alle!), kommt halt im Verhältnis doch mehr über die PKV statt über die GKV. Und das wird sich auch nciht ändern, mit den letzten Erhöhungen. Denn auch die PKV haben erhöht. Und im Verhältnis wird sich an der Finanzierung des Gesundheitssystems durch GKV/PKV nichts wesentlich ändern.

Auch wenn du es immer absichtlich falsch verstehen willst:

500.000 Leute zahlen 450 Euro ein, 500.000 Leute 350 Euro
vs.
500.000 Leute zahlen 500 Euro ein, 250.000 Leute 250 Euro, 250.000 Leute 119 Euro

Darum geht es, der Schnitt.
In der GKV sind halt extrem viele, die nur sehr wenig beisteuern, aber auch einige, die extrem zahlen.

Ich weiß manchmal nicht, ob du dich echt so doof stellst oder ob du das wirklich nicht checkst

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #5031 am: 03.02.2025 12:45 »
Warum rechnest du dreist mit "deinen" 820€? Dann rechne ich auch mit "meinen" 1.080€ + Kinder.

Es gibt in der PKV eben nicht diese Geringeinzahler, die den Schnitt so massiv herunterziehen, das ist doch eigentlich nicht so schwer zu verstehen. Deshalb bietet die PKV halt auch mehr, weil jeder, der einzahlt, viel einzahlt
Ich dachte, die PKV sei so viel günstiger und attraktiver? Ja was denn nun?
Und unabhängig von den Einzahlern (hier findet eine gesellschaftliche Verteilung statt, die ich auch nicht für korrekt halte, das gehört über Steuern und nicht über GKV-Beiträge gemacht! Deshalb PKV für alle!), kommt halt im Verhältnis doch mehr über die PKV statt über die GKV. Und das wird sich auch nciht ändern, mit den letzten Erhöhungen. Denn auch die PKV haben erhöht. Und im Verhältnis wird sich an der Finanzierung des Gesundheitssystems durch GKV/PKV nichts wesentlich ändern.

Alle PKV geht auch, Hauptsache ein System mit nicht so krassen Unterschieden.

3 Monate vs. 1 Woche Wartezeit ist halt einfach "unkollegial" bei Facharztterminen

JahrhundertwerkTVÖD

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #5032 am: 03.02.2025 13:01 »
Na, das wäre doch mal eine kollegiale und soziale Forderung für die nächste Tarifrunde.

Nur noch Bürgerversicherung
Auflösung der PKV und GKV
Auflösung des Beamtentums

+
Verdoppelung der Sozialleistungen und der Entgeltersatzleistungen
Halbierung der Arbeitszeit
Rente ab 50
Alle Ärzte erhalten nur noch einen festen Regelsatz
Alle Selbständige erhalten nur noch einen maximalen Regelsatz (120.000 €)
Alle Milliardäre werden auf Millionäre runtergestrichen
Hartz IV TV wird ausgebaut
Parteien werden aufgelöst. Es reichen auch drei Stück
usw usw

Faunus

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #5033 am: 03.02.2025 13:11 »
Na, das wäre doch mal eine kollegiale und soziale Forderung für die nächste Tarifrunde.

Nur noch Bürgerversicherung
Auflösung der PKV und GKV
Auflösung des Beamtentums

+
Verdoppelung der Sozialleistungen und der Entgeltersatzleistungen
Halbierung der Arbeitszeit
Rente ab 50
Alle Ärzte erhalten nur noch einen festen Regelsatz
Alle Selbständige erhalten nur noch einen maximalen Regelsatz (120.000 €)
Alle Milliardäre werden auf Millionäre runtergestrichen
Hartz IV TV wird ausgebaut
Parteien werden aufgelöst. Es reichen auch drei Stück
usw usw

Da spricht mir doch jemand aus dem Herzen.
Vor allem das Hartz IV TV ausbauen ist sowas von dringend nötig
 8)

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #5034 am: 03.02.2025 13:16 »
Ich bin freiwillig gesetzlich versichert und habe im Bekanntenkreis einige, die privatversichert sind. Bisher merke ich persönlich keine Nachteile. Ich bekomme fast immer innerhalb von 48 Stunden einen Termin bei meinem Hausarzt. Ich bekomme auch Facharzttermine zügig und unkompliziert und kann mich daher nicht beschweren. Mein Hausarzt erzählte mir letztens, dass aufgrund der erheblichen Probleme in den Kliniken, die PKV-Versorgung auch nicht mehr so reibungslos klappt, wie sich die Versicherten das ggf. wünschen.

Daher bleibe ich freiwillig gesetzlich versichert und bin zufrieden.

Okay, dann musst du offensichtlich in einer Region leben, wo es keinen Facharztmangel gibt.
Selbst Lauterbach hat sich ja um den Jahreswechsel darüber beklagt, dass gesetzlich Versicherte so viel schlechter (und mit längerer Wartezeit) einen Facharzttermin bekommen. Der GKV-Spitzenverband hat das ebenfalls angeprangert.
Dies hat mir aufgezeigt, dass es sich bei mir nicht um eine "Fehleinbildung" handelt, sondern wirklich so ist.
Ich kann halt von letztem Jahr sprechen, als ich einen Orthopäden und Dermatologen brauchte.

Die Ärzte, die online Termine zur Verfügung stellen (sind ja nicht alle), haben in der ersten Frage direkt immer anzukreuzen "PKV oder GKV"? Teilweise ist die erste Frage auch, ob man Neupatient ist, dann ist es aber die zweite Frage, bei der das anzugeben ist.

Und wenn man sich da mal durchklickt:
Und dann bei GKV kommt: Termin in 10 Wochen auswählbar und bei PKV zufällig in der nächsten Woche ein Termin

hat das für mich nichts mit gleicher Behandlung zu tun.

KlammeKassen

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Antw:Tarifrunde TVöD 2025 - Diskussion I
« Antwort #5035 am: 03.02.2025 13:19 »
Na, das wäre doch mal eine kollegiale und soziale Forderung für die nächste Tarifrunde.

Nur noch Bürgerversicherung
Auflösung der PKV und GKV
Auflösung des Beamtentums

+
Verdoppelung der Sozialleistungen und der Entgeltersatzleistungen
Halbierung der Arbeitszeit
Rente ab 50
Alle Ärzte erhalten nur noch einen festen Regelsatz
Alle Selbständige erhalten nur noch einen maximalen Regelsatz (120.000 €)
Alle Milliardäre werden auf Millionäre runtergestrichen
Hartz IV TV wird ausgebaut
Parteien werden aufgelöst. Es reichen auch drei Stück
usw usw

Da spricht mir doch jemand aus dem Herzen.
Vor allem das Hartz IV TV ausbauen ist sowas von dringend nötig
 8)

Aber unbedingt  8)
Muss mir nur noch einen Flatscreen im Büro besorgen

KlammeKassen

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« Antwort #5036 am: 03.02.2025 13:20 »
Oh wunder. Die Fälle sind aber nicht vergleichbar und prozentual hatte ich dir das vorgerechnet in E11 zu A11. Dann kommt, ja aber wenn ich mich mit jemand 2 Stufen über mir vergleiche, hat der mehr netto! ok. Toll beobachtet. Und in der Rechnung E11 zu A11 mit 5% Steigerung hatte der Angestellte nachher absolut mehr Netto. Ich sehe nach wie vor nicht, wo ich mich geirrt hätte. Von dir kommt ja keine Berechnung dazu.
Ich hatte seinerzeit deine Rechnung widerlegt, denn du hast die steuerlichen Auswirkungen der PKV bei deiner Berechnung unterschlagen.
Also bitte zurückscrollen lesen was ich dir dargelegt habe und dann darfst du auf KlammeKassen einprügeln.
Nur dann hast keinen Grund mehr.
Du bist von jeweils 5.700 Brutto ausgegangen (iirc). Natürlich ist bei gleichbleibendem Brutto beim Beamten das Netto höher. In wie vielen Konstellationen (außer im mD, was ich nicht für korrekt halte) kommt diese Situation überhaupt vor?
Es ging doch darum, wer mehr prozentual über hat (der AN oder der Beamte) bei gleicher prozentualen Steigerung und da sollte man natürlich vom gleichem Brutto ausgehen.

Natürlich könnte man auch rückwärts rechnen und von einem gleichen Netto und die gleichen Prozentualen ERhöhungen ausrechnen, dann mach mal, aber bitte mit PKV wegen der Steuerminderung.

Genauso war das gemeint, aber ohjeee versteht das irgendwie nicht..

KlammeKassen

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« Antwort #5037 am: 03.02.2025 13:22 »
Ich bin freiwillig gesetzlich versichert und habe im Bekanntenkreis einige, die privatversichert sind. Bisher merke ich persönlich keine Nachteile. Ich bekomme fast immer innerhalb von 48 Stunden einen Termin bei meinem Hausarzt. Ich bekomme auch Facharzttermine zügig und unkompliziert und kann mich daher nicht beschweren. Mein Hausarzt erzählte mir letztens, dass aufgrund der erheblichen Probleme in den Kliniken, die PKV-Versorgung auch nicht mehr so reibungslos klappt, wie sich die Versicherten das ggf. wünschen.

Daher bleibe ich freiwillig gesetzlich versichert und bin zufrieden.

Genauso sieht das bei mir aus. Meine Frau und ich zahlen zwar (allein durch den AN-Anteil) einen 5-stelligen Beitrag pro Jahr, aber am Ende sind das grob 7% vom Brutto, weil wir beide oberhalb der BBG liegen. Mit Terminen oder Behandlung haben wir auch keine Probleme und die 2 Kinder sind beitragsfrei mitversichert. Wenn dann im Alter die Rente kleiner ist als das heutige Gehalt, dann sinken die Beiträge auch wieder. Das passt schon ;)

Okay, also du rufst beim Dermatologen, Radiologen, Orthopäden etc. an und bekommst immer in 2 Wochen dann einen Termin?

Wie unterschiedlich das scheinbar in den einzelnen Regionen in Deutschland ist oder bei euch sitzen die Ärzte, die nicht zwischen gesetzlich und privat unterscheiden


Oberhalb der BBG wird das Leben auch wieder etwas schöner, da wenigstens ab dem 5.513. Euro ca. 10 % weniger an Sozialabgaben abgehen, der Steuersatz aber nicht unmittelbar um 10 % ansteigt = der 5.514. Euro hat wieder Mehrwert  ;).

Organisator

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« Antwort #5038 am: 03.02.2025 13:24 »
Es ging doch darum, wer mehr prozentual über hat (der AN oder der Beamte) bei gleicher prozentualen Steigerung und da sollte man natürlich vom gleichem Brutto ausgehen.

Natürlich könnte man auch rückwärts rechnen und von einem gleichen Netto und die gleichen Prozentualen ERhöhungen ausrechnen, dann mach mal, aber bitte mit PKV wegen der Steuerminderung.

Wo das jetzt geklärt ist - was resultiert denn aus dem Schluss? Nur als Beispiel - Teilzeitbeschäftigte haben noch mehr prozentual über. Und Bürgergeldempfänger am meisten!

KlammeKassen

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« Antwort #5039 am: 03.02.2025 13:27 »
Es ging doch darum, wer mehr prozentual über hat (der AN oder der Beamte) bei gleicher prozentualen Steigerung und da sollte man natürlich vom gleichem Brutto ausgehen.

Natürlich könnte man auch rückwärts rechnen und von einem gleichen Netto und die gleichen Prozentualen ERhöhungen ausrechnen, dann mach mal, aber bitte mit PKV wegen der Steuerminderung.

Wo das jetzt geklärt ist - was resultiert denn aus dem Schluss? Nur als Beispiel - Teilzeitbeschäftigte haben noch mehr prozentual über. Und Bürgergeldempfänger am meisten!

Der Schluss, der damals gezogen wurde, ist, dass eine gleiche prozentuale Übertragung der Tarifergebnisse auf Beamte zu immer weiter auseinanderklaffenden Nettolöhnen zwischen Beamten und Angestellten führt. Dies wird untermauert dadurch, dass die Sozialabgaben immer weiter prozentual ansteigen und auch die BBG immer weiter ansteigt.

Wenn ohjeee nicht ständig wieder etwas anderes behauptet hätte, wäre das Thema auch abgehakt.