Autor Thema: Politische Meinung  (Read 43178 times)

Garfield

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Antw:Politische Meinung
« Antwort #105 am: 18.02.2025 15:38 »
..."Vogelschiss in der Geschichte"-Zitat von Gauland...
Ich hatte bis zum Abitur in Geschichte mehrfach diesen Zeitraum thematisiert bekommen, teils auch von Lehrern die ihre Kindheit in diesen Jahren erleben mussten.
Was dagegen praktisch nie thematisiert wurde, waren die ganzen Entwicklungen dahin. Weimarer Republik, auch die Entstehung des 1. WK

Entschuldigung, aber nein, das ist gelogen. Das ist normaler Schulstoff und das macht bis zum Abitur jeder.

Organisator

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Antw:Politische Meinung
« Antwort #106 am: 18.02.2025 15:39 »
Demokratie ist ein Aushandeln und Abwägen von Interessen und nicht ein Primat der Herkunft oder des Stärkeren.
Natürlich ist in funktionierender Demokratie auch ein Teil Primat des Stärkeren enthalten. Nichts anderes ist politische Mehrheitsbildung doch.
Und genau deshalb stolpert unsere Demokratie ja auch gerade. Es wird sich nie vermeiden lassen, dass eine Regierung Situationen so verwalten muss, dass eine Mehrheit der Bevölkerung damit unzufrieden ist. Wird aber zu viel und zu lange so gestaltet, wie es nur bei einer Minderheit Gefallen findet, kippt das Wahlergebnis eben zu den Rändern.
Wer zur Fussball-EM Grenzübergänge sehr erfolgreich regulieren kann, kann das auch bei der Migration tun, und braucht nicht mit Regenbogenfähnchen und Nazikeulen wedeln, während 2/3 der Bevölkerung genau das bemängeln und dann dummerweise der "falsche" das aufgreift. Simples Primat des Stärkeren.

Bei Primat des Stärkeren meinte ich Einzelne. Wenn du das als Mehrheit interpretierst, gehe ich da mit.
Und auch bei dem angesprochenen Versagen der demokratischen Parteien z.B. beim Thema Migration. Da sind Dinge schief gelaufen, und die Falschen stark gemacht.

Organisator

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Antw:Politische Meinung
« Antwort #107 am: 18.02.2025 15:40 »
Aus meiner Sicht beginnt es zumindest im kommunalen Bereich, wenn z.B. Landräte versuchen, die Verwaltung nicht anhand von Gesetzen über Anträge der Bürger entscheiden zu lassen, sondern religiöse Weltanschaungen, historische Rollenbilder, verquere Ideologien oder völkische Gedanken dabei mit einbezogen würden.
Es gibt ja schon einige Landräte und Bürgermeister, aus deren Verwaltungen/Räten hört man genau das. Sehr oft Grüne, aber parteipolitisch will ich das nicht abschließend festlegen, Einzelbewerber können das auch sehr gut, insbesondere dann, wenn keine juristische Vorbildung oder Verwaltungserfahrung vorliegt.
Da nur bei der AfD aufzuschrecken, ist auch falsch bzw. zu wenig.
[/quote]

Das mag sein, da fehlt es mir dann wohl an Detailwissen.

beamtenjeff

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« Antwort #108 am: 18.02.2025 15:40 »
Daher teile ich die Ansicht von Organisator, dass hier durchaus eine nicht zu unterschätzende Gefahr besteht.

Für Linke und Sozialisten besteht immer eine nicht zu unterschätzende Gefahr für Ansichten und Meinungen, die nicht den eigenen Standpunkt widerspiegeln. Mit Demokratie hat das aber nichts zu tun.

Für Leute, die sich nicht mit Argumenten auseinandersetzen wollen, macht Schubladendenken das Leben einfacher. Mit Demokratie hat das aber nichts zu tun.

Schreibt derjenige, der grundsätzlich einem AfD-Wähler eine verfassungsfeindliche Gesinnung und Haltung unterstellt. Welch Ironie. Das ist genauso weltfremd und naiv, wie zu behaupten, dass Grüne ausschließlich wegen ihrer Umweltpolitik gewählt werden... Aber dann mit dem Finger auf andere zeigen und die Schublade raus holen. Seltsamer Humor.

Organisator

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Antw:Politische Meinung
« Antwort #109 am: 18.02.2025 15:46 »
Daher teile ich die Ansicht von Organisator, dass hier durchaus eine nicht zu unterschätzende Gefahr besteht.

Für Linke und Sozialisten besteht immer eine nicht zu unterschätzende Gefahr für Ansichten und Meinungen, die nicht den eigenen Standpunkt widerspiegeln. Mit Demokratie hat das aber nichts zu tun.

Für Leute, die sich nicht mit Argumenten auseinandersetzen wollen, macht Schubladendenken das Leben einfacher. Mit Demokratie hat das aber nichts zu tun.

Schreibt derjenige, der grundsätzlich einem AfD-Wähler eine verfassungsfeindliche Gesinnung und Haltung unterstellt. Welch Ironie. Das ist genauso weltfremd und naiv, wie zu behaupten, dass Grüne ausschließlich wegen ihrer Umweltpolitik gewählt werden... Aber dann mit dem Finger auf andere zeigen und die Schublade raus holen. Seltsamer Humor.

Ich schreibe, dass AfD-Wähler eine verfassungsfeindliche Partei wählen und es dann naheliegend ist, deren verfassungsfeindliche Auffassungen auch zu teilen.

Und zu deinem grünen Beispiel - wer mit grüner Umweltpolitik nicht einverstanden ist, würde sie wohl kaum wählen, auch wenn der Rest ganz toll ist.

NelsonMuntz

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Antw:Politische Meinung
« Antwort #110 am: 18.02.2025 15:47 »
Schreibt derjenige, der grundsätzlich einem AfD-Wähler eine verfassungsfeindliche Gesinnung und Haltung unterstellt. Welch Ironie. Das ist genauso weltfremd und naiv, wie zu behaupten, dass Grüne ausschließlich wegen ihrer Umweltpolitik gewählt werden... Aber dann mit dem Finger auf andere zeigen und die Schublade raus holen. Seltsamer Humor.

Die Unterstellung lautet, dass ein Wähler die in Teilen offenkundig verfassungsfeindliche Gesinnung diverser AfD-Protagonisten stillschweigend akzeptiert oder vielleicht sogar respekiert.

Das ist ein Unterschied - Übrigens auch zu Deinem so gerne zitierten "Pädo"-Skandal der Grünen: Während man dort programmatisch zur Besinnung gefunden hat, fehlt bei der AfD jegliche kritische, interne Auseinandersetzung mit Meinungen oder Personen, die sich im rechtsradikalen Spektrum bewegen.

beamtenjeff

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Antw:Politische Meinung
« Antwort #111 am: 18.02.2025 15:49 »
Demokratie ist ein Aushandeln und Abwägen von Interessen und nicht ein Primat der Herkunft oder des Stärkeren.
Natürlich ist in funktionierender Demokratie auch ein Teil Primat des Stärkeren enthalten. Nichts anderes ist politische Mehrheitsbildung doch.
Und genau deshalb stolpert unsere Demokratie ja auch gerade. Es wird sich nie vermeiden lassen, dass eine Regierung Situationen so verwalten muss, dass eine Mehrheit der Bevölkerung damit unzufrieden ist. Wird aber zu viel und zu lange so gestaltet, wie es nur bei einer Minderheit Gefallen findet, kippt das Wahlergebnis eben zu den Rändern.
Wer zur Fussball-EM Grenzübergänge sehr erfolgreich regulieren kann, kann das auch bei der Migration tun, und braucht nicht mit Regenbogenfähnchen und Nazikeulen wedeln, während 2/3 der Bevölkerung genau das bemängeln und dann dummerweise der "falsche" das aufgreift. Simples Primat des Stärkeren.

Bei Primat des Stärkeren meinte ich Einzelne. Wenn du das als Mehrheit interpretierst, gehe ich da mit.
Und auch bei dem angesprochenen Versagen der demokratischen Parteien z.B. beim Thema Migration. Da sind Dinge schief gelaufen, und die Falschen stark gemacht.

Allein an solchen Aussagen merkt man, dass du sehr oberflächlich zu sein scheinst. Aufgrund der Demographie ist unser Wahlsystem zwangsläufig auf das Prinzip des Stärkeren ausgerichtet. Wenn man bedenkt, dass diejenige, die die Zukunft am meisten tangiert, nämlich Kinder und Jugendliche, überhaupt keinen oder ein absolut vernachlässigbaren Stimmanteil haben, muss man zwangsläufig zu der Erkenntnis kommen, dass die Politik stets ein Recht des Stärkeren ist. Nichts anderes konnte man die letzten 20 Jahre beobachten. Wir haben ein derart großes Investitionsdefizit, dass es junge, gebildete und qualifizierte Menschen teilweise aus Deutschland weg treibt, da der Weitblick in diesem Zusammenhang derart erdrückend, deprimierend und ernüchternd ist. Das sind Entscheidungen, die aus Angst und Unterdrückung heraus gekeimt und entstanden sind und weil man offenkundig alternativlos da steht und vor allem schutz- und wehrlos. Es ist eine Flucht vor dem Stärkerem.
Aber klar, setzen wir einfach den vollen Fokus auf eine "in teilen rechtsradikalen" Partei die bisher nie Regierungsverantwortung hatte und deren Anhänger, die sich im Dienst womöglich als Verfassungsfeinde outen.
Was für ein Schwachsinn...

Schreibt derjenige, der grundsätzlich einem AfD-Wähler eine verfassungsfeindliche Gesinnung und Haltung unterstellt. Welch Ironie. Das ist genauso weltfremd und naiv, wie zu behaupten, dass Grüne ausschließlich wegen ihrer Umweltpolitik gewählt werden... Aber dann mit dem Finger auf andere zeigen und die Schublade raus holen. Seltsamer Humor.

Die Unterstellung lautet, dass ein Wähler die in Teilen offenkundig verfassungsfeindliche Gesinnung diverser AfD-Protagonisten stillschweigend akzeptiert oder vielleicht sogar respekiert.

Das ist ein Unterschied - Übrigens auch zu Deinem so gerne zitierten "Pädo"-Skandal der Grünen: Während man dort programmatisch zur Besinnung gefunden hat, fehlt bei der AfD jegliche kritische, interne Auseinandersetzung mit Meinungen oder Personen, die sich im rechtsradikalen Spektrum bewegen.

Ist das so? Hat man da zur Besinnung gefunden? Woher willst du das wissen? Und nur weil es aufgearbeitet wurde und schon etliche Jahre her ist, macht es das nicht weniger schlimm. Wie gesagt, die Historien und Skandale der einzelnen Parteien nebeneinander zulegen und sich dann moralisch aufzustellen, gleich einem Trolley-Problem.

Daher teile ich die Ansicht von Organisator, dass hier durchaus eine nicht zu unterschätzende Gefahr besteht.

Für Linke und Sozialisten besteht immer eine nicht zu unterschätzende Gefahr für Ansichten und Meinungen, die nicht den eigenen Standpunkt widerspiegeln. Mit Demokratie hat das aber nichts zu tun.

Für Leute, die sich nicht mit Argumenten auseinandersetzen wollen, macht Schubladendenken das Leben einfacher. Mit Demokratie hat das aber nichts zu tun.

Schreibt derjenige, der grundsätzlich einem AfD-Wähler eine verfassungsfeindliche Gesinnung und Haltung unterstellt. Welch Ironie. Das ist genauso weltfremd und naiv, wie zu behaupten, dass Grüne ausschließlich wegen ihrer Umweltpolitik gewählt werden... Aber dann mit dem Finger auf andere zeigen und die Schublade raus holen. Seltsamer Humor.

Ich schreibe, dass AfD-Wähler eine verfassungsfeindliche Partei wählen und es dann naheliegend ist, deren verfassungsfeindliche Auffassungen auch zu teilen.

Und zu deinem grünen Beispiel - wer mit grüner Umweltpolitik nicht einverstanden ist, würde sie wohl kaum wählen, auch wenn der Rest ganz toll ist.

Das sehe ich vollkommen anders. Ich behaupte sogar, dass sehr viele derzeit Parteien wählen, bei der sie in vielen Punkten des Parteiprogramms, keine Übereinstimmung finden und sich dennoch dafür entscheiden, weil ihnen gewisse gewichtete Fragestellung besonders wichtig sind. Ich habe mal die grünen aus Umweltgründen gewählt, aber das ist lange her. Inzwischen steht diese Partei für vieles, aber nicht Umweltschutz.
« Last Edit: 18.02.2025 16:03 von beamtenjeff »

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« Antwort #112 am: 18.02.2025 16:44 »
Allein an solchen Aussagen merkt man, dass du sehr oberflächlich zu sein scheinst.

und mit der persönlichen Bewertung endet mein Lesefluss...

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« Antwort #113 am: 18.02.2025 16:45 »
Die Unterstellung lautet, dass ein Wähler die in Teilen offenkundig verfassungsfeindliche Gesinnung diverser AfD-Protagonisten stillschweigend akzeptiert oder vielleicht sogar respekiert.

Entweder so - oder noch viel schlimmer, man setzt sich damit nicht auseinander.

beamtenjeff

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« Antwort #114 am: 18.02.2025 17:07 »
Allein an solchen Aussagen merkt man, dass du sehr oberflächlich zu sein scheinst.

und mit der persönlichen Bewertung endet mein Lesefluss...

Oh tut mir leid, dann bleibst du wohl dein Leben lang unwissend, wenn du jede kritische Annahme persönlich nimmst. Tatsächlich stütz deine Reaktion gar meine Vermutung. Schade, habe dir sachlich dargelegt, warum du falsch liegst. Aber wie du schon schreibst, da hört der Lesefluss dann eben auf, sobald es ans Eingemachte geht ....Symbolik der Politik der letzten 3 1/2 Jahre möchte man fast meinen. Urkomisch :D
« Last Edit: 18.02.2025 17:14 von beamtenjeff »

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« Antwort #115 am: 18.02.2025 17:15 »
Oh tut mir leid, dann bleibst du wohl dein Leben lang unwissend, wenn du jede kritische Annahme persönlich nimmst. Schade, habe dir sachlich dargelegt, warum du falsch liegst. Aber wie du schon schreibst, da hört der Lesefluss dann eben auf, sobald es ans Eingemachte geht ....Symbolik der Politik der letzten 3 1/2 Jahre möchte man fast meinen. Urkomisch :D

Persönliche Anfeindungen gehören nicht zu der Art von Diskussionen, die ich führen möchte. Entweder du argumentierst sachlich ohne persönlich zu werden oder eben ohne mich. Ich kann im Zweifel sehr gut unwissend bleiben, welche Charakterschwächen andere bei mir ausmachen wollen ohne mich zu kennen.

beamtenjeff

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« Antwort #116 am: 18.02.2025 17:23 »
Oh tut mir leid, dann bleibst du wohl dein Leben lang unwissend, wenn du jede kritische Annahme persönlich nimmst. Schade, habe dir sachlich dargelegt, warum du falsch liegst. Aber wie du schon schreibst, da hört der Lesefluss dann eben auf, sobald es ans Eingemachte geht ....Symbolik der Politik der letzten 3 1/2 Jahre möchte man fast meinen. Urkomisch :D

Persönliche Anfeindungen gehören nicht zu der Art von Diskussionen, die ich führen möchte. Entweder du argumentierst sachlich ohne persönlich zu werden oder eben ohne mich. Ich kann im Zweifel sehr gut unwissend bleiben, welche Charakterschwächen andere bei mir ausmachen wollen ohne mich zu kennen.

O edler Organisator, erleuchte mich und zürne nicht ob der Kürze unsrer Bekanntschaft. Mögen deine Worte ein verzerrtes Bild von dir zeichnen, das ich nicht zu erfassen vermag. Vergib mir und erhebe dich zu einem differenzierten Austausch. Allgemach dünkt mich deine Beständigkeit wiederum als tugendhaft. Ich wanke hin und her...

Nein im ernst, ich entschuldige mich für die Wortwahl, falls dies zu persönlich war, die Kritik aber bleibt und keimt auf ehrlichem Boden. An Feindschaften habe ich hier kein Interesse, wie du eben auch nicht.

Schmitti

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« Antwort #117 am: 18.02.2025 17:29 »
Entschuldigung, aber nein, das ist gelogen. Das ist normaler Schulstoff und das macht bis zum Abitur jeder.
Wenn es darum geht, was wechselnde ältere Lehrkräfte mir in meiner vor über 20 Jahren beendeten Schullaufbahn in Geschichte haben beibringen wollen, vertraue ich lieber darauf, was ich damals live selbst miterlebt habe, und nicht auf das, was in Stoffplänen stand, steht oder von Garfield in Internetforen geschrieben wird. Und da wurde eben in Klassenstufen und Grundkursen, in denen es eigentlich auch mal um Luther oder den Sonnenkönig gehen sollte, lieber über Adolf geredet, weil der Lehrer das allein eben für höchstwichtigst hielt.


Grünerhans

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« Antwort #118 am: 18.02.2025 18:22 »
Daher teile ich die Ansicht von Organisator, dass hier durchaus eine nicht zu unterschätzende Gefahr besteht.

Für Linke und Sozialisten besteht immer eine nicht zu unterschätzende Gefahr für Ansichten und Meinungen, die nicht den eigenen Standpunkt widerspiegeln. Mit Demokratie hat das aber nichts zu tun.

Die FDGO hat etwas mit der Demokratie zu tun. "Alles für Deutschland" auf einer Wahlkampfveranstaltung zu skandieren halte ich dabei für durchaus problematisch. Darfst Du aber gerne anders sehen. Ist Meinungsfreiheit - wird aber auch gerne mal vom Verfassungsschutz beobachtet. Zu Recht, wie ich finde.

Da sieht man dein verquertes Bild eines "Ultralinken". "Alles für Deutschland" ist problematisch? Und "America first? 40 Jahre "Umerziehung" wirken halt beim Michel noch immer. Ein Land ohne Nationalstolz und eigene Identität traurig! Gibt es in dieser Form in keinem Land der Erde.

Grünerhans

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« Antwort #119 am: 18.02.2025 18:23 »
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