dann bleibt ja erstmal die Ausgabenseite stabil
Wäre ja schön, aber welches Deutschland meinst du?
Jenes, für das die Mütterrenten für Milliarden ausgeweitet wird? Die Pendlerpausche kostet weitere Milliarden ebenso wie der Agrardiesel und Flugbesteuerung?
Es sit immer etwas schwierig die Ausgabenseite stabil zu berechnen, wenn dann so unvorhergesehene "Aktienkurs-Manipulatoren", "Kriegsherren", Naturgewalten... auf den Plan treten.
Für Mütterrente/Pendlerpauschale/Agrardiesel/etc. lassen sich prinzipiell die Kosten über Jahre überschlagsmäßig berechnen. Wenndann irgend ein Dödel bei den Saudis einfällt, die Nordsee/Grönland militärisch besetzt - dann allerdings werden die Kosten für den Agrar-Diesel allerdings unberechenbar - wie vieles andere auch.
Aber in Angst vor weiß der Teufel was leben... ist auch Unsinn.
Ich bin kein Fan von der Mütterrente, aber ich meine, dass es ein Versuch ist in der Zukunft die Rente von alleinerziehenden, teilzeitjobbenden Müttern über das Bürgergeldniveau zu bringen. So viel Voraussicht traue ich Politikern schon zu.
Ob es ein sinnivoller Weg ist? K.A.
Ich bin kein Fan von der Pendlerpauschale, da man vorprogrammiert, dass Menschen Autos für jeden "Furz" benötigen, weil sie am A der Welt bauen/wohnen. Das will ich eigentlich nicht gefördert haben. Auf der anderen Seite sollten die Ballungsräume entlastet werden.
Persönlich würde ich im Alter sehr gerne auf's Land ziehen, aber ohne Auto kommt man an keine Lebensmittel/keine ärztliche Versorgung/ keine Physiotherapie/ keine Kneipen oder Theater oder Konzerte - da der ÖPNV ein Stiefkind in diesem Land ist. Die sollten mal einen Bliclk in die Schweiz werfen! O.K. diese ist kleiner und reicher!
Mindestlohn sorgt aber für Mehreinnahmen und eine stabilere Ausgabenseite - Arbeitslosigkeit bei fallenden AN-Zahlen... eher unwahrscheinlich.