Autor Thema: [Allg] Tarifrunde TV-L 2023  (Read 334449 times)

Joulupukki

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Antw:[Allg] Tarifrunde 2023
« Antwort #930 am: 02.12.2023 20:53 »
Verweise einmal auf meinen Post im parallelen Diskussionsthread im TV-L-Forum, der da vermutlich besser aufgehoben ist als hier.

Der Geist der Stellungnahme des IW Köln trägt aber m. E. grundsätzlich auch beim Thema Abstandsgebot und der dort nicht nur unschönen, sondern ultimativ unzulässigen Stauchung des Besoldungsgefüges. Dass jetzt schon die Lobbyverbände der Arbeitgeberseite für solche Argumentationslinien herhalten müssen, ist doch etwas bizarr (deren sonstige Hintergedanken jetzt mal außen vor). Aber das war ja, soweit ich mich erinnere, zuletzt auch die AG-Seite, die z. B. beim TVöD auch mal wieder Verbesserungen für obere EG herbeiführen wollte, um das Gehaltsgefüge wieder etwas auszudifferenzieren.

SwenTanortsch

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Antw:[Allg] Tarifrunde 2023
« Antwort #931 am: 02.12.2023 23:07 »
Gern geschehen, Studienrat.

SchrödingersKatze

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Antw:[Allg] Tarifrunde 2023
« Antwort #932 am: 03.12.2023 10:37 »
Noch als Anmerkung zu dem Beispiel, da A13 als Musterbeispiel genommen:
In Bayern wird die Grundschulbesoldung jetzt schrittweise ebenfalls auf A13 erhöht.
An der Grundschule herrscht hier der größte Mangel.
Der Anteil an weiblichen Lehrkräften ist hier ebenfalls am höchsten.

Dies könnte den Nebeneffekt haben, dass hier die Frauen zu den Hauptversorgern in der Familie werden und entsprechend die Teilzeitquote reduzieren. Wir dürfen gespannt sein, wie sich das auf das Sozialgefüge auswirkt.

Grandia

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Antw:[Allg] Tarifrunde 2023
« Antwort #933 am: 03.12.2023 11:00 »
Noch als Anmerkung zu dem Beispiel, da A13 als Musterbeispiel genommen:
In Bayern wird die Grundschulbesoldung jetzt schrittweise ebenfalls auf A13 erhöht.
An der Grundschule herrscht hier der größte Mangel.
Der Anteil an weiblichen Lehrkräften ist hier ebenfalls am höchsten.

Dies könnte den Nebeneffekt haben, dass hier die Frauen zu den Hauptversorgern in der Familie werden und entsprechend die Teilzeitquote reduzieren. Wir dürfen gespannt sein, wie sich das auf das Sozialgefüge auswirkt.

Dein Name passt, denn sicherlich wäre das eine super Entwicklung für die Grundschulen, aber die  Zeit mit der Mutterfigur durch Zeit mit der Vaterfigur zu ersetzen hat bestimmt interessante Folgen.
Kommt jetzt nicht mit: Väter können auch Mütter sein...

SAS

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Antw:[Allg] Tarifrunde 2023
« Antwort #934 am: 03.12.2023 12:47 »
Noch als Anmerkung zu dem Beispiel, da A13 als Musterbeispiel genommen:
In Bayern wird die Grundschulbesoldung jetzt schrittweise ebenfalls auf A13 erhöht.
An der Grundschule herrscht hier der größte Mangel.
Der Anteil an weiblichen Lehrkräften ist hier ebenfalls am höchsten.

Dies könnte den Nebeneffekt haben, dass hier die Frauen zu den Hauptversorgern in der Familie werden und entsprechend die Teilzeitquote reduzieren. Wir dürfen gespannt sein, wie sich das auf das Sozialgefüge auswirkt.

Dein Name passt, denn sicherlich wäre das eine super Entwicklung für die Grundschulen, aber die  Zeit mit der Mutterfigur durch Zeit mit der Vaterfigur zu ersetzen hat bestimmt interessante Folgen.
Kommt jetzt nicht mit: Väter können auch Mütter sein...

Ein gleichberechtigter Ansatz wäre hier wünschenswerter. Aber dazu ist man in der Politik nicht bereit. Man muss sich nur die Diskussion rund um das Ehegattensplitting anschauen. Der deutsche Staat verweigert sich durch die Hintertür die tatsächliche Gleichberechtigung Realität werden zu lassen, in dem er klassische Familienmodelle fördert. Und andere Lebensformen weiter strukturell diskriminiert.

LehrerBW

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Antw:[Allg] Tarifrunde 2023
« Antwort #935 am: 03.12.2023 13:38 »
Dabei ist zwar ein Tarifergebnis, das zu einer Erhöhung der Tariflöhne um 10 % führen dürfte, eher unwahrscheinlich; genauso wie es eher unwahrscheinlich sein dürfte, dass ein solches Tarifergebnis zum 01.01.2024 vereinbart und dann zeitgleich auf die Beamten übertragen werden würde.
Wird dieErhöhung nicht  in diesem Bereich liegen müssen wegen der Inflation und in einigen Bundesländern sogar wegen des großen Abstands zur Besoldung der Bundesbeamten?
In Rheinland –Pfalz und dem Saarland beträgt, sollte sich in nächster Zeit nichts ändern, der Abstand zu den Bundesbeamten ab April krasse 20%. Falls ich mich nicht verrechnet habe.

Die Tarifrunde ist ja nur ein Parameter. Nervig, dass unsere Besoldungserhöhungen von dem Gebaren von ver.di und dbb abhängen.

SAS

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Antw:[Allg] Tarifrunde 2023
« Antwort #936 am: 03.12.2023 14:34 »
Dabei ist zwar ein Tarifergebnis, das zu einer Erhöhung der Tariflöhne um 10 % führen dürfte, eher unwahrscheinlich; genauso wie es eher unwahrscheinlich sein dürfte, dass ein solches Tarifergebnis zum 01.01.2024 vereinbart und dann zeitgleich auf die Beamten übertragen werden würde.
Wird dieErhöhung nicht  in diesem Bereich liegen müssen wegen der Inflation und in einigen Bundesländern sogar wegen des großen Abstands zur Besoldung der Bundesbeamten?
In Rheinland –Pfalz und dem Saarland beträgt, sollte sich in nächster Zeit nichts ändern, der Abstand zu den Bundesbeamten ab April krasse 20%. Falls ich mich nicht verrechnet habe.

Die Tarifrunde ist ja nur ein Parameter. Nervig, dass unsere Besoldungserhöhungen von dem Gebaren von ver.di und dbb abhängen.

Wenn dich die Gewerkschaften stören, steht dir der Rechtsweg offen. Also leg Einspruch gegen deine Besoldung ein und verklag deinen Dienstherren. Weiterhin kannst du auch einer anderen Gewerkschaft beitreten oder selbst eine gründen, die es besser macht. Außerdem kannst du die in deinem Bundesland zuständigen MDLs anschreiben oder einen Termin in der Bürgersprechstunde vereinbaren. Gleiches gilt auch für die Vertreter der Landesregierung.

Also bekomm den Arsch hoch, von nicht kommt auch nichts. ;)

LehrerBW

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Antw:[Allg] Tarifrunde 2023
« Antwort #937 am: 03.12.2023 15:16 »
Dabei ist zwar ein Tarifergebnis, das zu einer Erhöhung der Tariflöhne um 10 % führen dürfte, eher unwahrscheinlich; genauso wie es eher unwahrscheinlich sein dürfte, dass ein solches Tarifergebnis zum 01.01.2024 vereinbart und dann zeitgleich auf die Beamten übertragen werden würde.
Wird dieErhöhung nicht  in diesem Bereich liegen müssen wegen der Inflation und in einigen Bundesländern sogar wegen des großen Abstands zur Besoldung der Bundesbeamten?
In Rheinland –Pfalz und dem Saarland beträgt, sollte sich in nächster Zeit nichts ändern, der Abstand zu den Bundesbeamten ab April krasse 20%. Falls ich mich nicht verrechnet habe.

Die Tarifrunde ist ja nur ein Parameter. Nervig, dass unsere Besoldungserhöhungen von dem Gebaren von ver.di und dbb abhängen.

Wenn dich die Gewerkschaften stören, steht dir der Rechtsweg offen. Also leg Einspruch gegen deine Besoldung ein und verklag deinen Dienstherren. Weiterhin kannst du auch einer anderen Gewerkschaft beitreten oder selbst eine gründen, die es besser macht. Außerdem kannst du die in deinem Bundesland zuständigen MDLs anschreiben oder einen Termin in der Bürgersprechstunde vereinbaren. Gleiches gilt auch für die Vertreter der Landesregierung.

Also bekomm den Arsch hoch, von nicht kommt auch nichts. ;)
Gewerkschaften stören mich nicht…sie sind für uns Beamte nur mehr oder weniger nutzlos 🤷‍♂️

MasterNoname89

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Antw:[Allg] Tarifrunde 2023
« Antwort #938 am: 03.12.2023 15:21 »
Also das Anschreiben von MDL's bzw der Regierung macht nicht viel Eindruck, wenn es von einzelnen Beamten kommt. Das habe ich versucht und das gleich an mehrere verantwortliche Politiker ... Antwort kam nur von einem (nämlich dem relevantesten) Resort und dort auch nur im Auftrag des entsprechenden Ministers. Die Antwort war nichtssagend und fast schon frech.

Es wird sich zeigen, was die Tarifverhandlungen ergeben und ob bzw. wie alles auf die Beamten übertragen wird. Alles in allem wird es hinter der Inflation zurück bleiben und kein effektives Plus bedeuten.

Wertschätzung ist schon lange keine mehr vorhanden. Dass nahezu alle Beamten Widerspruch einlegen müssen, um verfassungskonform besoldet zu werden (was eigentlich eine Pflicht des Gesetzgebers ist) ist an Dreistigkeit nicht zu übertreffen.


SAS

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Antw:[Allg] Tarifrunde 2023
« Antwort #939 am: 03.12.2023 15:47 »
Also das Anschreiben von MDL's bzw der Regierung macht nicht viel Eindruck, wenn es von einzelnen Beamten kommt. Das habe ich versucht und das gleich an mehrere verantwortliche Politiker ... Antwort kam nur von einem (nämlich dem relevantesten) Resort und dort auch nur im Auftrag des entsprechenden Ministers. Die Antwort war nichtssagend und fast schon frech.

Es wird sich zeigen, was die Tarifverhandlungen ergeben und ob bzw. wie alles auf die Beamten übertragen wird. Alles in allem wird es hinter der Inflation zurück bleiben und kein effektives Plus bedeuten.

Wertschätzung ist schon lange keine mehr vorhanden. Dass nahezu alle Beamten Widerspruch einlegen müssen, um verfassungskonform besoldet zu werden (was eigentlich eine Pflicht des Gesetzgebers ist) ist an Dreistigkeit nicht zu übertreffen.

Guter Hinweis. Wenn du so ein Schreiben bereits verfasst hast, wäre es doch super du würdest es mit uns teilen und wir als Community werden Multiplikatoren um nicht mehr als Einzelpersonen zu agieren. Man könnte auch eine Petition starten und diese verbreiten. Da wir leider nicht streiken dürfen >:( sollten wir wenigstens die uns zur Verfügung stehenden Mittel voll ausschöpfen. Ich würde so etwas definitiv unterstützen.

MasterNoname89

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Antw:[Allg] Tarifrunde 2023
« Antwort #940 am: 03.12.2023 16:39 »
Das Schreiben war damals explizit auf die letzte Erhöhung bezogen und dass man sich bei uns in Sachsen sehr viel Zeit mit der Übernahme des Tarifergebnisses auf die Beamten gelassen hat bei gleichzeitig explodierenden Preisen für Kraftstoff, Lebensmittel,  etc. Weiterhin dass es erhebliche Unterschiede auch beim DUZ im Vergleich zu anderen Bundesländern bzw. zum Bund gibt.

Es hier zu veröffentlichen macht also nur bedingt Sinn und davon abgesehen, wäre es wohl zielführender, wenn man an entsprechender Stelle unterschiedliche Schreiben erhält und nicht den vorgefertigten Text mit anderem Absender tausendfach.

Das Problem liegt darin, dass alles sehr aufwändig ist und der Klageweg im Zweifel sehr langwierig ist. Darauf haben die wenigsten Lust und deshalb fügen sie sich den Tatsachen.

An sich ist es für unsere Region gesprochen auch Jammern auf hohem Niveau. Den Beamten geht es im Allgemeinen (noch) gut. Es sollte nur in Angesicht der demografischen Entwicklung nicht verschlafen werden, dass gewisse Bereiche nicht vernachlässigt werden dürfen um dort ausreichend Nachwuchs zu gewinnen.

Für Sachsen bin ich zumindest insofern guter Dinge in Bezug auf eine rasche Übernahme, da im kommenden Jahr Landtagswahlen stattfinden und man aufgrund der Ergebnise aktueller Wahlumfragen nicht auch die Beamtenschaft noch in die Hände anderer politischer Lager treiben möchte.

Es bleibt also spannend;)
« Last Edit: 03.12.2023 16:46 von MasterNoname89 »

Bastel

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Antw:[Allg] Tarifrunde 2023
« Antwort #941 am: 03.12.2023 16:49 »
Noch als Anmerkung zu dem Beispiel, da A13 als Musterbeispiel genommen:
In Bayern wird die Grundschulbesoldung jetzt schrittweise ebenfalls auf A13 erhöht.
An der Grundschule herrscht hier der größte Mangel.
Der Anteil an weiblichen Lehrkräften ist hier ebenfalls am höchsten.

Dies könnte den Nebeneffekt haben, dass hier die Frauen zu den Hauptversorgern in der Familie werden und entsprechend die Teilzeitquote reduzieren. Wir dürfen gespannt sein, wie sich das auf das Sozialgefüge auswirkt.

Dein Name passt, denn sicherlich wäre das eine super Entwicklung für die Grundschulen, aber die  Zeit mit der Mutterfigur durch Zeit mit der Vaterfigur zu ersetzen hat bestimmt interessante Folgen.
Kommt jetzt nicht mit: Väter können auch Mütter sein...

Ein gleichberechtigter Ansatz wäre hier wünschenswerter. Aber dazu ist man in der Politik nicht bereit. Man muss sich nur die Diskussion rund um das Ehegattensplitting anschauen. Der deutsche Staat verweigert sich durch die Hintertür die tatsächliche Gleichberechtigung Realität werden zu lassen, in dem er klassische Familienmodelle fördert. Und andere Lebensformen weiter strukturell diskriminiert.

Wo werden den "andere Lebensformen" diskriminiert ?

SAS

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Antw:[Allg] Tarifrunde 2023
« Antwort #942 am: 03.12.2023 18:36 »
Noch als Anmerkung zu dem Beispiel, da A13 als Musterbeispiel genommen:
In Bayern wird die Grundschulbesoldung jetzt schrittweise ebenfalls auf A13 erhöht.
An der Grundschule herrscht hier der größte Mangel.
Der Anteil an weiblichen Lehrkräften ist hier ebenfalls am höchsten.

Dies könnte den Nebeneffekt haben, dass hier die Frauen zu den Hauptversorgern in der Familie werden und entsprechend die Teilzeitquote reduzieren. Wir dürfen gespannt sein, wie sich das auf das Sozialgefüge auswirkt.

Dein Name passt, denn sicherlich wäre das eine super Entwicklung für die Grundschulen, aber die  Zeit mit der Mutterfigur durch Zeit mit der Vaterfigur zu ersetzen hat bestimmt interessante Folgen.
Kommt jetzt nicht mit: Väter können auch Mütter sein...

Ein gleichberechtigter Ansatz wäre hier wünschenswerter. Aber dazu ist man in der Politik nicht bereit. Man muss sich nur die Diskussion rund um das Ehegattensplitting anschauen. Der deutsche Staat verweigert sich durch die Hintertür die tatsächliche Gleichberechtigung Realität werden zu lassen, in dem er klassische Familienmodelle fördert. Und andere Lebensformen weiter strukturell diskriminiert.

Wo werden den "andere Lebensformen" diskriminiert ?

1.Verheiratete erhalten als Beamte Familienzuschlag ohne sachlichen Grund.
2.Verheiratete werden bei ungleichen Einkommen steuerlich begünstigt.
3.Bei verheirateten homosexuellen Pärchen wird die Elternschaft nicht automatisch anerkannt, sondern es wird geprüft, ob der Partner elternfähig ist. Bei heterosexuellen wird die Elternschaft automatisch anerkannt, ohne irgendeinem Nachweis.
4.Es gibt keine Regelung, wie man als unverheiratetes Pärchen einfach Verantwortung füreinander übernimmt, ohne einen Juristen zu beauftragen. Selbst wenn man das tut, wird die Partnerschaft als nicht gleichwertig anerkannt.
5.Bei Bürgergeld Beziehern sieht die Sache anders aus, da reicht, es, wenn man zusammenlebt, damit der Staat davon ausgeht, dass man Verantwortung füreinander übernimmt um. Also muss man mit Kürzungen beim Bürgergeld zurechtkommen.
6.Verheiratete haben steuerliche Vorteile beim Erben.
7.Unverheiratete Partner haben im Falle einer Trennung keinen Anspruch auf Unterhalt.
8.Unverheiratete Paare können nicht von den Vorteilen einer gemeinsamen Krankenversicherung profitieren. Auch Ansprüche auf Beihilfe können nicht geltend gemacht werden.
9.Unverheiratete Partner haben keinen Anspruch auf Versorgungsausgleich in der Rentenversicherung.

Um nur einige zu nennen. Die Wahl der Lebensform ist nicht wirklich frei wählbar. Das deutsche System kennt außer der Ehe keine Formen, in denen Partner selbstbestimmt Verantwortung übernehmen. Die Ehe ist das vom deutschen Staat bevorzugte Lebensmodell, ob man das will oder nicht. Zudem fördert der Staat ungleiche Einkommensverteilung innerhalb der Ehe. Das Ganze ist ein einziges reformbedürftiges patriarchales Konstrukt.

SAS

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Antw:[Allg] Tarifrunde 2023
« Antwort #943 am: 03.12.2023 18:38 »
Sorry. Vll sollten wir hier nicht wieder ein Nebenschauplatz aufmachen und beim Thema bleiben bzw. wieder dahin zurückkehren.

schemelino

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« Antwort #944 am: 04.12.2023 15:30 »
Klingt doch Mal wieder super so ein Artikel...
https://archive.is/5sUUa

Bin echt auf Ende der Woche gespannt, auf Dauer wird's eh auf die Gerichte hinauslaufen mit der Amtsangemessenen Alimentation