Warum sollte man B-Besoldung mit der P-Scale vergleichen? B entspricht der D-Scale bzw. ASG.
Jetzt frage ich mich wie man solche Marktentwicklungen in der Tabelle des öD abbilden will?
Und was für Gurken das geschrieben haben wirst du sicherlich auch merken:3.1 Monetäre Rahmenbedingungen überprüfenDie am häufigsten genannte Begründung von Kandidaten, die ihre Bewerbung auf IT-Stellendes öffentlichen Dienstes zurückzogen, ist die zu erwartende Entlohnung. Mit Vergütungen,die zum Teil unter denen vergleichbarer Gehälter der freien Wirtschaft liegen, ist dieVerwaltung oft nicht konkurrenzfähig.Dieses Problem wird durch die formalen Einstellungsvoraussetzungen in Bezug auf dieBildungsabschlüsse verschärft (vgl. Kapitel 2.4). So interessiert es den Personalleiter eines Unternehmens wenig, ob der gesuchte Experte seinen Abschluss an einer Fachhochschuleoder einer Universität absolviert hat. In der Verwaltung sind jedoch formale Anforderungenaus dem Zuschnitt der Tätigkeiten abzuleiten; dies kann entscheidend bei der Frage sein, obein Kandidat bspw. als Angestellter in der Entgeltgruppe 11 oder der Entgeltgruppe 13eingruppiert wird. Zudem gibt es Konstellationen, in denen Kollegen mit IT-Abschluss beigleicher Tätigkeit niedriger eingruppiert werden, als z.B. Ingenieure.Bei der Gewinnung, Bindung und Entwicklung von IT-Personal wird es zunehmenderforderlich, die bestehenden tarifrechtlichen und beamtenrechtlichen Möglichkeiten zukennen und passgenau anzuwenden.
Zitat von: Otto1 am 27.01.2020 14:15Jetzt frage ich mich wie man solche Marktentwicklungen in der Tabelle des öD abbilden will? Gar nicht!Man kauft sich die Top Leute lieber für den doppelten Preis als externe ein und freut sich, dass man geringe Personalkosten hat.Oder bezahlt sie AT.Ach ja und da es dich ja so brennend interessiert (hier ne Witznummer aus 2016).http://www.it-planungsrat.de/SharedDocs/Downloads/DE/Entscheidungen/20_Sitzung/19_E-Gov-Kompetenz_Leitfaden_IT-Personal.pdf%3F__blob%3DpublicationFile%26v%3D8ZitatUnd was für Gurken das geschrieben haben wirst du sicherlich auch merken:3.1 Monetäre Rahmenbedingungen überprüfenDie am häufigsten genannte Begründung von Kandidaten, die ihre Bewerbung auf IT-Stellendes öffentlichen Dienstes zurückzogen, ist die zu erwartende Entlohnung. Mit Vergütungen,die zum Teil unter denen vergleichbarer Gehälter der freien Wirtschaft liegen, ist dieVerwaltung oft nicht konkurrenzfähig.Dieses Problem wird durch die formalen Einstellungsvoraussetzungen in Bezug auf dieBildungsabschlüsse verschärft (vgl. Kapitel 2.4). So interessiert es den Personalleiter eines Unternehmens wenig, ob der gesuchte Experte seinen Abschluss an einer Fachhochschuleoder einer Universität absolviert hat. In der Verwaltung sind jedoch formale Anforderungenaus dem Zuschnitt der Tätigkeiten abzuleiten; dies kann entscheidend bei der Frage sein, obein Kandidat bspw. als Angestellter in der Entgeltgruppe 11 oder der Entgeltgruppe 13eingruppiert wird. Zudem gibt es Konstellationen, in denen Kollegen mit IT-Abschluss beigleicher Tätigkeit niedriger eingruppiert werden, als z.B. Ingenieure.Bei der Gewinnung, Bindung und Entwicklung von IT-Personal wird es zunehmenderforderlich, die bestehenden tarifrechtlichen und beamtenrechtlichen Möglichkeiten zukennen und passgenau anzuwenden.
Daher ist die Aussage nur Gebrabbel,
Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi strebt in den Tarifrunden in diesem Jahr kräftige Reallohnerhöhungen an.
Es gibt überhaupt keinen Grund, vom Kurs der offensiven Lohnpolitik abzuweichen
Hat sich jemals in der Vergangenheit ein Verdi Vertreter mit solche Forendiskussionen auseinandergesetzt?
Ich ahne Schlimmes nach dieser Wernecke Aussage.Er scheint genau so realitätsfremd zu sein wie sein Vorgänger.Was bitte wurde in den letzten Jahren offensiv durchgesetzt?Ok, sorry.........die Verschlechterungen haben sie offensiv durchgesetzt.