Es wurde ja schon erwähnt, dass der Strommix für die LWP keinesfalls die 65 % erneuerbaren Energiequote erreicht und im schlechten Gesetzentwurf Murks drin ist, womit sich das für LWP schön gerechnet wird.
Ziele zu stecken, die gerade erreichbar/nicht erreichbar sind , ist eher üblich und je nach dem wer rechnet...
Wo siehst du entsprechende Belege für Schadstoffreduktionen durch die Gesetz in den Jahren 2024 bis 2026? (ich glaube es wird bei einem Ersatz von Gaswärme durch Kohlestrom kurzfristig sogar schlechter).
Betonung "kurzfristig".
Ich meine unser Gashauptlieferant hat vor einem guten Jahr ein anderes Land überfallen und Krieg (was immer man unter diesem Wort sich vorstellen möchte oder auch nicht) hineingetragen.
Was ist sinnvoller:
kurzfristig reagieren und den Krieg verurteilen, aber langfroistig sichern (Geothermie) oder
kurzfristig nicht reagieren, also auf "Schröder machen" und langfristig sichern (nach wie vor Geothermie)?
Für mich entsteht eher das Problem: welche Nachteile könnten sich aus der vermehrten Nutzung der Geothermie ergeben. Welche langfristige UmweltSchäden könnten sich jetzt wieder ergeben?
Ob da ein paar Häuslebauer/Firmen pleite gehen... das gab es immer schon und wird es immer geben (um mal den Sprachgebrauch von "Klimawandel"-gab-es-immer-schon-Leuten aufzugreifen)