Und warum spielt das ne Rolle ob es am Vorgesetzen oder sonst wem liegt?
Weil nur die es einschätzen können, ob und wer vor Ort sein muss.
Das kann Tante Merkel nicht.
Wenn die BA unbedingt Home Office will, die Vorgesetzten es aber ablehnen sollte die BA vielleicht mal darüber nachdenken wen sie da als Vorgesetzte einstellt.
Ja, darüber kann man nachdenken, ob der Vorgesetzte die richtigen Entscheidungen trifft,
aber das ist nicht erst seit der Entscheidung Home Office Ja / Nein so.
Also was willst du jetzt damit sagen, außer das du angepisst bist, dass dein Vorgesetzter eine dir nicht genehme Entscheidung trifft.?
Es geht in diesem Thread die ganze Zeit darum das AN nicht ins Home Office geschickt werden obwohl sie Arbeiten verrichten die nur einen PC benötigen und der AG nicht mal begründen kann warum er jetzt eingeschätzt hat das Home Office für diesen Job nicht möglich ist.
Warum muss der AG denn so etwas einschätzen oder gar begründen?
Und hat er behauptet, dass Home Office für diesen Job nicht möglich ist? Warum sollte er das?
Es reicht doch aus, dass er sagt, nicht gewollt und basta.
Diese Begründung wurde doch schon geliefert:
Nein, das Geld für die VPN Verbindung will ich nicht (für Dich) zahlen, dass spare ich mir!
Ob das gut klug, vernünftig oder schikane, dummheit oder unsinniges Geldsparen ist sei dahingestellt.