Autor Thema: Heizungsbetrieb ab 2024  (Read 45398 times)

Prüfer SH

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #75 am: 28.04.2023 07:50 »
Das ganze ist halt nur blöd für die Leute, die einfach kein Platz für das Innengerät haben. Mein kleiner Heizungsraum ist nicht mal 3 qm groß und da steht noch ne Waschmaschine drin - einziger Anschluss. Die Gasbrennwerttherme war 2006 up to Date. Jetzt gucke ich blöd. Fußbodenheizung habe ich auch nicht.

Also meine LW WP ist deutlich kleiner als Gasthermen und würde da zwei mal rein passen.

BAT

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #76 am: 28.04.2023 11:13 »

Interessant, kann man das nachlesen? Heißt, wenn mein Nachbar seine Therme austauscht, muss ich es auch?

Google mal und lass das Gesetz erstmal da sein. Aber: materiell ist mir das nicht so wichtig, es gibt lange Fristen, etc.

Mich nervt nur die Aussage in der Öffentlichkeit "keine funktionierende Heizung muss raus" - das ist sachlich schlicht falsch.

MonteCristo

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #77 am: 28.04.2023 12:36 »
3 verschiedene Heizungsbauer meinten, dass es ziemlich knapp würde. Ich weiß, dass es auch Heizkörper dafür gibt, besser wäre aber eine Flächenheizung.
Allerdings weiß ich nicht die Vorlauftemperatur meiner Anlage, kann man das selbst  ablesen?


Es gibt auch noch die Alternativen Wand und Deckenheizung.

Das macht die Sache natürlich viel besser...
So oder so, es kostet ein Heidengeld. Und man kann erstmal für 2 - 3 Monate ausziehen. Wo sollen die eigentlich alle für 2 bis 3 Monate hinziehen.

Organisator

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #78 am: 28.04.2023 13:54 »
3 verschiedene Heizungsbauer meinten, dass es ziemlich knapp würde. Ich weiß, dass es auch Heizkörper dafür gibt, besser wäre aber eine Flächenheizung.
Allerdings weiß ich nicht die Vorlauftemperatur meiner Anlage, kann man das selbst  ablesen?


Es gibt auch noch die Alternativen Wand und Deckenheizung.

Das macht die Sache natürlich viel besser...
So oder so, es kostet ein Heidengeld. Und man kann erstmal für 2 - 3 Monate ausziehen. Wo sollen die eigentlich alle für 2 bis 3 Monate hinziehen.

Eine Handvoll Heizkörper auszutauschen, wenn überhaupt notwendig, geht in 2-3 Tagen. Wand- oder Deckenheizung wären nur Alternativen, wenn ohnehin eine Sanierung ansteht.

Im Vergelich zu einer neuen Gasheizung mag die WP noch teurer sein - auch logisch bei der geringen Verbreitung. Daher würde ich ganz in Ruhe abwarten, wie sich der Markt so in den nächsten 2-3 jahren entwickelt und zum passenden Zeitpunkt zuschlagen.

Ozymandias

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #79 am: 28.04.2023 14:48 »
Wärmepumpen an sich sind eigentlich gar nicht so teuer und werden auch noch billiger werden.
5KW Wärmepumpe Panasonic "Jeisha" WH-MDC05J3E5 kostet ca. 3,5-4k Euro. Für alte EFH sicherlich eine zu geringe Leistung für die neueren Hamsterkäfige sollte diese ausreichend sein.

Es sind vor allem derzeit die Heizungsinstallateure die ordentlich zulangen.

MoinMoin

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #80 am: 28.04.2023 14:55 »
3 verschiedene Heizungsbauer meinten, dass es ziemlich knapp würde. Ich weiß, dass es auch Heizkörper dafür gibt, besser wäre aber eine Flächenheizung.
Allerdings weiß ich nicht die Vorlauftemperatur meiner Anlage, kann man das selbst  ablesen?


Es gibt auch noch die Alternativen Wand und Deckenheizung.

Das macht die Sache natürlich viel besser...
So oder so, es kostet ein Heidengeld. Und man kann erstmal für 2 - 3 Monate ausziehen. Wo sollen die eigentlich alle für 2 bis 3 Monate hinziehen.
Nein:
a) kostet es kein Heidengeld und das was es kostet ist in X Jahren wieder eingespart (egal bei welchen Energieträger)
(ich habe z.B. durch Austausch zweier Heizkörper im Nordraum (also kältester Raum mit höchstem Energiebedarf) die VL so senken können, das ich eine 5% Reduktion das Gasverbrauches erreichen konnte.
Kosten inkl. Monteur 450€ (vor 10Jahren :( ) Amortisation also 5,5 Jahre (bei damaligen Gaspreis)
b) Also wenn eine Wandheizung oder eine Deckenheizung nicht in einer Woche dran ist, dann solltest du dir Handwerker suchen, die nicht nur 4h pro Woche auf der Baustelle sind.

MonteCristo

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #81 am: 28.04.2023 17:42 »
Ich habe Anfang letztes Jahr meine Gastherme austauschen müssen. Da war die politische Situation tatsächlich noch eine andere.  Ein befreundeter Energieberater hat sich die Situation ebenfalls angeschaut. Wir sind alle Alternativen durchgegangen, ich war offen für alle Varianten.
Gastherme 7.000€, Wärmepumpe mitsamt Umbauten ca 45.000. Ohne zusätzliche Dämmung, da bin ich schon ziemlich gut aufgestellt. Entschuldig, den Investitionsmehraufwand von 38.000 € hätte ich nie wieder rein bekommen. So viel Gas kann ich gar nicht verbrauchen. Das ist übrigens auch das, was mein Energieberater gesagt hat.
Deckenheizung kommt hier baulich nicht in Frage, In den Wänden nur bedingt. Riesige Heizkörper ... Wer es mag... Naja, kommt für mich überhaupt nicht in Frage.
Und die Renovierung hätte auch noch gar nicht angestanden.
In der Situation in der ich mich befinde, sind eigentlich alle die ich kenne. Es ist rein monetär gesehen ein erhebliches Verlustgeschäft.

Wie das in 20-25 Jahren aussieht wird man freilich dann sehen.

Der Tonfall einiger passt hier übrigens auch nicht (neuen Handwerker suchen z.b.). Sich die Bedingungen so zurecht legen das  es einem passt (paar Heizkörper austauschen, klar...), ist unredlich. Das die Wärmepumpe für viele die deutlich ungünstigere Alternative ist, sollte man schon mal gehört haben und auch akzeptieren.

MoinMoin

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #82 am: 29.04.2023 09:32 »
Ich habe Anfang letztes Jahr meine Gastherme austauschen müssen. Da war die politische Situation tatsächlich noch eine andere.  Ein befreundeter Energieberater hat sich die Situation ebenfalls angeschaut. Wir sind alle Alternativen durchgegangen, ich war offen für alle Varianten.
Gastherme 7.000€, Wärmepumpe mitsamt Umbauten ca 45.000. Ohne zusätzliche Dämmung, da bin ich schon ziemlich gut aufgestellt. Entschuldig, den Investitionsmehraufwand von 38.000 € hätte ich nie wieder rein bekommen. So viel Gas kann ich gar nicht verbrauchen. Das ist übrigens auch das, was mein Energieberater gesagt hat.
Deckenheizung kommt hier baulich nicht in Frage, In den Wänden nur bedingt. Riesige Heizkörper ... Wer es mag... Naja, kommt für mich überhaupt nicht in Frage.
Und die Renovierung hätte auch noch gar nicht angestanden.
In der Situation in der ich mich befinde, sind eigentlich alle die ich kenne. Es ist rein monetär gesehen ein erhebliches Verlustgeschäft.

Wie das in 20-25 Jahren aussieht wird man freilich dann sehen.

Der Tonfall einiger passt hier übrigens auch nicht (neuen Handwerker suchen z.b.). Sich die Bedingungen so zurecht legen das  es einem passt (paar Heizkörper austauschen, klar...), ist unredlich. Das die Wärmepumpe für viele die deutlich ungünstigere Alternative ist, sollte man schon mal gehört haben und auch akzeptieren.
Korrekt.
Ich habe mich vor 20 und vor 10 Jahren mit WPs beschäftigt in meinen Altbauten.
Und bisher und bis jetzt ist da bei dem Gas zu Strompreisverhältnis die WP kein burner.
Und habe letztes Jahr auch drei Gasthermen installieren lassen, weil WP für die Mieter zu teuer kommt.
Im Neubau gehören fossile aber eigentlich schon seit 10 Jahren verboten, kuckste Dänemark.


Aber das WP nur mit Fussbodenheizung geht ist ebenso unredlich.
Und Heizkörpertausch, Dämmung etc ist im Bestand immer erst zu machen, bevor man an eine WP denkt.
Und nicht wegen einer WP.
Niedrigere Verbrauch ist immer ein Gewinn.
Und ja, man sollte richtig rechnen.
 wenn ich jetzt meine Fenster für 25t€ tausche, dann ist auch beim Gaspreis von 50 cent eine Ammortisation in 50Jahren.
Also wäre es eine Fehlinvestition.
Der kleine HK Austausch hat sich gerechnet und schuld daran ist der Heizungsbauer, der 4 Jahre vorher sie eingebaut hat, zum Glück habe ich jetzt einen, der rechnen kann.
Und natürlich muss man jetzt nehmen was man an Handwerker bekommen kann.
Warum?
Weil man halt die letzten 20 Jahre verpennt hat als Eigentümer und die Politik.

Opa

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #83 am: 29.04.2023 10:49 »

Gastherme 7.000€
Schnäppchen. Wenn man hierzulande einen Gasbrennwertkessel (14 kW) einschließlich Warmwasserspeicher tauscht, muss mann mittlerweile 13-15 T€ hinblättern. Vor 5 Jahren habe ich noch unter 10T€ bezahlt…

MoinMoin

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #84 am: 29.04.2023 11:15 »

Gastherme 7.000€
Schnäppchen. Wenn man hierzulande einen Gasbrennwertkessel (14 kW) einschließlich Warmwasserspeicher tauscht, muss mann mittlerweile 13-15 T€ hinblättern. Vor 5 Jahren habe ich noch unter 10T€ bezahlt…
3 Thermen im August letzten Jahres ausgetauscht, von Klassisch zur Gasbrennwert.
21T€ bezahlt.
7T€ passt also.

2019 habe ich es noch für 5T bekommen. (allerdings musste da nichts am Schornstein gemacht werden.)

MonteCristo

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #85 am: 29.04.2023 12:29 »
Ich habe Anfang letztes Jahr meine Gastherme austauschen müssen. Da war die politische Situation tatsächlich noch eine andere.  Ein befreundeter Energieberater hat sich die Situation ebenfalls angeschaut. Wir sind alle Alternativen durchgegangen, ich war offen für alle Varianten.
Gastherme 7.000€, Wärmepumpe mitsamt Umbauten ca 45.000. Ohne zusätzliche Dämmung, da bin ich schon ziemlich gut aufgestellt. Entschuldig, den Investitionsmehraufwand von 38.000 € hätte ich nie wieder rein bekommen. So viel Gas kann ich gar nicht verbrauchen. Das ist übrigens auch das, was mein Energieberater gesagt hat.
Deckenheizung kommt hier baulich nicht in Frage, In den Wänden nur bedingt. Riesige Heizkörper ... Wer es mag... Naja, kommt für mich überhaupt nicht in Frage.
Und die Renovierung hätte auch noch gar nicht angestanden.
In der Situation in der ich mich befinde, sind eigentlich alle die ich kenne. Es ist rein monetär gesehen ein erhebliches Verlustgeschäft.

Wie das in 20-25 Jahren aussieht wird man freilich dann sehen.

Der Tonfall einiger passt hier übrigens auch nicht (neuen Handwerker suchen z.b.). Sich die Bedingungen so zurecht legen das  es einem passt (paar Heizkörper austauschen, klar...), ist unredlich. Das die Wärmepumpe für viele die deutlich ungünstigere Alternative ist, sollte man schon mal gehört haben und auch akzeptieren.
Korrekt.
Ich habe mich vor 20 und vor 10 Jahren mit WPs beschäftigt in meinen Altbauten.
Und bisher und bis jetzt ist da bei dem Gas zu Strompreisverhältnis die WP kein burner.
Und habe letztes Jahr auch drei Gasthermen installieren lassen, weil WP für die Mieter zu teuer kommt.
Im Neubau gehören fossile aber eigentlich schon seit 10 Jahren verboten, kuckste Dänemark.


Aber das WP nur mit Fussbodenheizung geht ist ebenso unredlich.
Und Heizkörpertausch, Dämmung etc ist im Bestand immer erst zu machen, bevor man an eine WP denkt.
Und nicht wegen einer WP.
Niedrigere Verbrauch ist immer ein Gewinn.
Und ja, man sollte richtig rechnen.
 wenn ich jetzt meine Fenster für 25t€ tausche, dann ist auch beim Gaspreis von 50 cent eine Ammortisation in 50Jahren.
Also wäre es eine Fehlinvestition.
Der kleine HK Austausch hat sich gerechnet und schuld daran ist der Heizungsbauer, der 4 Jahre vorher sie eingebaut hat, zum Glück habe ich jetzt einen, der rechnen kann.
Und natürlich muss man jetzt nehmen was man an Handwerker bekommen kann.
Warum?
Weil man halt die letzten 20 Jahre verpennt hat als Eigentümer und die Politik.

Warum die derzeitige Regierung bei Neubauten nicht nur WP erlaubt erschließt sich mir auch nicht. Hätte ich neu gebaut, hätte ich auch eine WP eingebaut. Aber ich habe nun einmal ein Bestandshaus gekauft.

Ich habe nicht behauptet das WP nur mit Fussbodenheizung funktioniert. Nur das in meinem konkreten Fall der leicht größere Teil aus baulichen Gründen mit Fußbodenheizung umgebaut werden müsste. Ansonsten gibt es natürlich verschiedene Möglichkeiten. Riesige Heizkörper habe ich ja auch beispielsweise nur für mich aus ästhetischen Gründen ausgeschlossen.
Man muss sich halt immer die baulichen Gegebenheiten anschauen. Als ich in einem uralten Bruchsteinhaus gelebt habe, wurden sogar überall Durchlauferhitzer reingebaut. Der Umbau wäre einfach viel zu teuer und aufwändig gewesen.

Sanierung / Dämmung betrachte ich ebenfalls getrennt vom Energieträger. Neben den monetären Kosten-Nutzen
betrachte ich hier aber auch das Wohngefühl. Ein schlecht isoliertes Haus (und damit auch entsprechd viel Heizwärme) ist in meinen Augen schlicht unbequem.

So oder so: Ich bin nicht gegen die WP (und Energiewende) an sich. Aber sie muss halt bezahlbar sein, man darf die Bevölkerung finanziell nicht überfordern. Sonst darf man sich nicht wundern, wenn die Bürger nicht bereit sind den Weg mitzugehen. Die Möglichkeit, dass der Umbau von Gas / Öl ein sehr großes und teures Umbauprojekt im Haus wird, ist nun einmal bei nicht wenigen Hausbesitzern vorhanden.

Opa

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #86 am: 29.04.2023 12:39 »

Gastherme 7.000€
Schnäppchen. Wenn man hierzulande einen Gasbrennwertkessel (14 kW) einschließlich Warmwasserspeicher tauscht, muss mann mittlerweile 13-15 T€ hinblättern. Vor 5 Jahren habe ich noch unter 10T€ bezahlt…
3 Thermen im August letzten Jahres ausgetauscht, von Klassisch zur Gasbrennwert.
21T€ bezahlt.
7T€ passt also.

2019 habe ich es noch für 5T bekommen. (allerdings musste da nichts am Schornstein gemacht werden.)
Was passt? Dass wir hier ganz offensichtlich von zwei völlig unterschiedlichen Projekten sprechen?

MoinMoin

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #87 am: 29.04.2023 14:36 »

Gastherme 7.000€
Schnäppchen. Wenn man hierzulande einen Gasbrennwertkessel (14 kW) einschließlich Warmwasserspeicher tauscht, muss mann mittlerweile 13-15 T€ hinblättern. Vor 5 Jahren habe ich noch unter 10T€ bezahlt…
3 Thermen im August letzten Jahres ausgetauscht, von Klassisch zur Gasbrennwert.
21T€ bezahlt.
7T€ passt also.

2019 habe ich es noch für 5T bekommen. (allerdings musste da nichts am Schornstein gemacht werden.)
Was passt? Dass wir hier ganz offensichtlich von zwei völlig unterschiedlichen Projekten sprechen?
Es passt, dass montecristo und ich gleichermaßen 7T€ bezahlt haben.
Und man nicht mittlerweile 13-15 T€ hinblättern muss.
Sondern du musst in deiner Gegend offensichtlich 13-15T€ (oder wirst verarscht)  hinblättern, wo montecristo und ich nur 7T€ hinblättern müssen. Und zumindest bei mir in der von dir dargestellten Leistungskategorie.

Prüfer SH

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #88 am: 29.04.2023 15:34 »

Gastherme 7.000€
Schnäppchen. Wenn man hierzulande einen Gasbrennwertkessel (14 kW) einschließlich Warmwasserspeicher tauscht, muss mann mittlerweile 13-15 T€ hinblättern. Vor 5 Jahren habe ich noch unter 10T€ bezahlt…
3 Thermen im August letzten Jahres ausgetauscht, von Klassisch zur Gasbrennwert.
21T€ bezahlt.
7T€ passt also.

2019 habe ich es noch für 5T bekommen. (allerdings musste da nichts am Schornstein gemacht werden.)
Was passt? Dass wir hier ganz offensichtlich von zwei völlig unterschiedlichen Projekten sprechen?
Es passt, dass montecristo und ich gleichermaßen 7T€ bezahlt haben.
Und man nicht mittlerweile 13-15 T€ hinblättern muss.
Sondern du musst in deiner Gegend offensichtlich 13-15T€ (oder wirst verarscht)  hinblättern, wo montecristo und ich nur 7T€ hinblättern müssen. Und zumindest bei mir in der von dir dargestellten Leistungskategorie.

Mein Bruder auch gerade 7000€ für 190qm Haus.

BAT

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Antw:Heizungsbetrieb ab 2024
« Antwort #89 am: 30.04.2023 15:35 »
Heizung braucht was jeder (bezahlen). Die Maßnahme wäre ideal dafür vom Umverteilungswahn wegzukommen und den Leuten mehr brutto vom netto zu lassen. Sozialverträglicher geht es nicht. Oder wäre das zu einfach?