Forum Öffentlicher Dienst
Beamte und Soldaten => Beamte des Bundes und Soldaten => Thema gestartet von: Admin am 09.04.2025 14:18
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https://oeffentlicher-dienst.info/beamte/bund/tr/2025/
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wir haben in den letzten Tagen zahlreiche Fehlermeldungen/Hinweise zu unserer Prognose zu den Besoldungstabellen Bund 2025/2026 unter der Maßgabe inhaltsgleicher Übertragung des Tarifergebnisses TVöD erhalten demnach wir die 0,2 Prozentpunkte Verringerung der Besoldungserhöhung nicht berücksichtigt hätten.
Dies ist kein Fehler sondern eine bewußte Entscheidung basierend auf §14a Abs. 1 BBesG:
"Um die Versorgungsleistungen angesichts der demographischen Veränderungen und des Anstiegs der Zahl der Versorgungsempfänger sicherzustellen, wird eine Versorgungsrücklage als Sondervermögen aus der Verminderung der Besoldungs- und Versorgungserhöhungen nach Absatz 2 gebildet. Dafür werden bis zum 31. Dezember 2024 Erhöhungen der Besoldung und Versorgung vermindert."
Die Erhöhungen bei zeit- und wirkungsgleicher Übertragung wären nach dem 31.12.2024 also nach derzeitiger Gesetzeslage keine Verminderung.
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Hallo Admin,
vielen Dank an der Stelle für die gute Vorarbeit.
Bleibt zu hoffen, dass das Ergebnis auch auf uns übertragen wird.
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Der Fehler ist eher von einer wirkungsgleichen Übertragung auszugehen obwohl es dieses mal absolut in den Sternen steht ob dies überhaupt passieren wird.
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Ich weiß nicht ob es Sinn macht solche Berechnungen anzustellen und damit Hoffnungen zu wecken. Es wird dieses Jahr vermutlich kein separates BesVersAnpG zur Übertragung geben.
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Ich weiß nicht ob es Sinn macht solche Berechnungen anzustellen und damit Hoffnungen zu wecken. Es wird dieses Jahr vermutlich kein separates BesVersAnpG zur Übertragung geben.
Da kommt sicherlich die "hessische Lösung". Übertragung ja, aber nicht rückwirkend, sondern erst in der Zukunft als "Sonderopfer" >:(
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Ich weiß nicht ob es Sinn macht solche Berechnungen anzustellen und damit Hoffnungen zu wecken. Es wird dieses Jahr vermutlich kein separates BesVersAnpG zur Übertragung geben.
Da kommt sicherlich die "hessische Lösung". Übertragung ja, aber nicht rückwirkend, sondern erst in der Zukunft als "Sonderopfer" >:(
Solange die Nullrunde dann über ein vernünftiges Gesetz zur amtsangemssenen Alimentation wieder kompensiert wird, soll mir das egal sein ;)
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Diese Beispielrechnung hat inzwischen Tradition. Ich hoffe es ist ausreichend ersichtlich, daß es sich lediglich um eine hypothetische Tabelle handelt. Auf der eigentlichen Bundesbeamten-Seite https://oeffentlicher-dienst.info/beamte/bund/ erscheint sie auch erst, wenn geeignete Regierungsmitglieder die Übertragung des Tarifergebnisses verkünden und auch dann nur als "Prognose" bis zur Vekündung des zugehörigen Gesetzes.
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Diese Beispielrechnung hat inzwischen Tradition. Ich hoffe es ist ausreichend ersichtlich, daß es sich lediglich um eine hypothetische Tabelle handelt. Auf der eigentlichen Bundesbeamten-Seite https://oeffentlicher-dienst.info/beamte/bund/ erscheint sie auch erst, wenn geeignete Regierungsmitglieder die Übertragung des Tarifergebnisses verkünden und auch dann nur als "Prognose" bis zur Vekündung des zugehörigen Gesetzes.
Ja genau, diese Beispielrechnungen gab es in den letzten Tarif-/Besoldungsrunden schon immer. Dass es dabei lediglich um eine Annahme einer Übertragung für die Bundesbeamten geht, sollte denke ich mal klar sein.
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Ich wäre dafür, dass Bundesbeamte dieselbe Besoldungsangleichung bekommen, wie die Diätenerhöhung der Bundestagsabgeordneten. 5,4%, Laufzeit 12 Monate! Oder doch wenigsten soviel die "unproduktiven" (sorry) Rentner. 3,74%, Laufzeit 12 Monate!
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Wird es nun eine Übertragung der Tarifergebnisse auf die Bundesbeamten geben oder nicht?
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Und wieso steht nirgends was von der Jahressonderzahlung seitens dbb bei der Übertragung des Ergebnisses? Gibt es dafür Gründe, unsere Jahressonderzahlung wurde ja mal eingefroren und in die normale Besoldung gepackt ???
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Frage an die älteren Semester:
Die Jahressonderzahlung, Weihnachtsgeld oder wie man es auch nennen möchte, wie wurde die früher bestimmt bei den Beamten. War es wie beim TvÖD eine Prozentsatz oder war eins Monatssold?
Denn wenn es stumpf ein Sold war, der durch 12 geteilt wurde auf die restlichen Monate verteilt wurde, dann wird mit jeder prozentualen Erhöhung auch die Sonderzahlung mit erhöht.
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ja da war früher was,,,,
https://oeffentlicher-dienst.info/beamte/bund/sonderzahlung.html
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Das Weihnachtsgeld wird direkt an die deutsche Rentenversicherung überwiesen hahhahaaaa von allen neuen Beamten jahshssss
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Hat schon jemand irgendetwas gehört, ob das Tarifergebnis für uns Bundesbeamte übernommen werden soll? Zur Zeit dringt ja garnichts durch!
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Hat schon jemand irgendetwas gehört, ob das Tarifergebnis für uns Bundesbeamte übernommen werden soll? Zur Zeit dringt ja garnichts durch!
Ich tippe mal, dass Du vor September auch nichts hören wirst. Noch gibt's für 2025 ja noch keinen Haushalt. Das wird wohl im Zuge der Haushaltsberatungen mit abgefrühstückt werden. Und spätestens dann weißt du ob sie es einpreisen.
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Danke!
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Mutmaßungen bringen keinem was. Fakt ist, es gibt nichts Neues.
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Mutmaßungen bringen keinem was. Fakt ist, es gibt nichts Neues.
https://app.filemail.com/d/bhrziqdpqgnurko
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Ave TikTok!
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Der Mindestlohn steigt 2026 um 8,42%. Datum steht fest. Das ist sicher und wird pünktlich durchgezogen. (2027 nochmal 5,04%)
Die Abgeordnetendiäten steigen 2025, pünktlich um 5,4%. Ohne Wartezeiten.
Die Angestellten des öD sollen ab 04/2025 3,0% mehr bekommen. Auzahlungsbeginn völlig offen. Die Beamten dürfen hoffen. Ohne irgendetwas gesagt zu bekommen.
Ich finde es nur noch zum ko**** !
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Der Mindestlohn steigt 2026 um 8,42%. Datum steht fest. Das ist sicher und wird pünktlich durchgezogen. (2027 nochmal 5,04%)
Die Abgeordnetendiäten steigen 2025, pünktlich um 5,4%. Ohne Wartezeiten.
Die Angestellten des öD sollen ab 04/2025 3,0% mehr bekommen. Auzahlungsbeginn völlig offen. Die Beamten dürfen hoffen. Ohne irgendetwas gesagt zu bekommen.
Ich finde es nur noch zum ko**** !
Ich habe jetzt auch meine Beamtenkarriere aufgegeben, da mit die nachzuzahlenden 100 € im Monat schmerzhaft fehlen und genieße die Aushilfstätigkeit mit Mindestlohn. Da ist die Erhöhung in 6 Monaten sicher!
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Der Mindestlohn steigt 2026 um 8,42%. Datum steht fest. Das ist sicher und wird pünktlich durchgezogen. (2027 nochmal 5,04%)
Die Abgeordnetendiäten steigen 2025, pünktlich um 5,4%. Ohne Wartezeiten.
Die Angestellten des öD sollen ab 04/2025 3,0% mehr bekommen. Auzahlungsbeginn völlig offen. Die Beamten dürfen hoffen. Ohne irgendetwas gesagt zu bekommen.
Ich finde es nur noch zum ko**** !
Ich habe jetzt auch meine Beamtenkarriere aufgegeben, da mit die nachzuzahlenden 100 € im Monat schmerzhaft fehlen und genieße die Aushilfstätigkeit mit Mindestlohn. Da ist die Erhöhung in 6 Monaten sicher!
Se4lten solchen Unsinn gelesen. Mir geht es darum, dass alle Anderen schnell, bzw pünktlich ihr Geld bekommen. Und wir dürfen nur hoffen IRGENDWANN mal dran zu sein.
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Se4lten solchen Unsinn gelesen. Mir geht es darum, dass alle Anderen schnell, bzw pünktlich ihr Geld bekommen. Und wir dürfen nur hoffen IRGENDWANN mal dran zu sein.
Schön, dass du meine Analogie verstanden hast ;)
Bei den Besoldungsgrunde der letzten Jahrzehnte war es immer so, dass nach Abschluss der Redaktionsverhandlungen das Gesetzgebungsverfahren gestartet wird und nach ca. einem Dreivierteljahr abgeschlossen wurde. Also alles wie immer. Und die häufig folgende zweite Erhöhung war immer taggenau.
Dass dann der Beamte nicht sofort 3% mehr bekommt, sondern irgendwann eine Nachzahlung von 10 Monaten x 3% ist also hinlänglich bekannt und dürfte wohl für die Berufswahl nicht ausschlaggebend sein. Von daher ist eine harsche Reaktion darauf nicht wirklich nachvollziehbar.
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Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich hier Beamte informieren, die ernsthaft auf 100 oder 150 EUR mehr im Monat "warten" und schlechte Laune haben... Das wäre schon etwas, sagen wir mal "strange", um es nicht erbärmlich nennen zu müssen. Irgendwann kommt die Kohle doch. Und ab und zu schaut man hier mal längs, ob es ein Datum gibt. Aber doch nicht mit Puls, weil es bis Weihnachten nicht klappt... ::)
Viele Grüße, genießt die Sommerzeit. Geld ist zum ausgeben da!!!
Und ja, die Erhöhung des Mindestlohns war überfällig. Man muss von einem Vollzeitjob leben können und das ist auch bei 15 EUR / h nicht easy. Hier klagen am meisten A12 +x über zu wenig Gehalt, aber wenn der Mindestlohn für 1500 EUR netto im Monat reicht bei richtiger Arbeit fallen sie vor Neid in Ohnmacht..., nachdem während der Dienstzeit Forumsbeiträge in aller Ruhe gelesen wurden, was der Mindestlohnarbeiter regelmäßig nicht schafft, weil er gut zu tun hat.
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Ich glaube manchen ist gar nicht klar, was für eine starke Lobby wir im ÖD und auch die Beamten haben. Ja klar, es gibt das Thema Amtsangemessene Bezahlung, aber ohne entsprechende Gesetzes- und Vertragsgrundlagen, den Gewerkschaften, und dem BVerG würden wir ähnlich doof in die Luft gucken und an unseren Nägeln kauen wie Jutta aus dem 10-Mann Betrieb um die Ecke. Die einzige Hoffnung die Jutta hat, ist der gesetzliche Mindestlohn. Ist doch klar, dass hier besonders schnelles Handeln erforderlich ist, wenn deutlich mehr Arbeitnehmer betroffen sind und die Angreiffbarkeit seitens AG besonders schlimm aus sieht. Und selbst dann, kann es sein, dass Jutta sogar noch rechtlich klagen muss um zu ihrem Recht zu kommen - ganz ohne Rückendeckung von Gewerkschaften oder einem BVerG.
Wo ich allerdings schon immer wieder mit dem Kopf schütteln muss, sind die in Kraftsetzungen der Diäten-Erhöhungen - das geht alles auffällig schnell.
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Na dann sind wir ja wieder bei "uns geht es doch noch gut" angekommen. Für diese Schäfchen kann man dem Staat nur gratulieren.
PS: es geht (speziell beim TV-Abschluss) nicht in erster Linie um die paar Krümel mehr, es ist einfach eine Sache der (Achtung) Wertschätzung. Und die ist bei "uns" toter als tot.
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Die Versicherungsbranche zahlt 2025 beispielsweise 5,0% mehr. Komisch, da hat Verdi auch verhandelt. Es muss an der großen Wertschätzung liegen, dass unsere Gehälter langsamer steigen als alle anderen. Und dann gibt es immer noch die "uns geht's doch gut" - Fraktion.
Ich für meinen Teil kann gleichzeitig dankbar dafür sein, was ich nach ein paar Beförderungen monatlich bekomme und trotzdem sehen, dass ich geringgeschätzt und verarscht werde.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.tarifabschluss-mit-verdi-versicherer-zahlen-mindestens-8-3-prozent-mehr-gehalt.75d0056c-c926-4ca9-a91e-fedcf82e5b1f.html
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Die Versicherungsbranche zahlt 2025 beispielsweise 5,0% mehr. Komisch, da hat Verdi auch verhandelt. Es muss an der großen Wertschätzung liegen, dass unsere Gehälter langsamer steigen als alle anderen. Und dann gibt es immer noch die "uns geht's doch gut" - Fraktion.
Ich für meinen Teil kann gleichzeitig dankbar dafür sein, was ich nach ein paar Beförderungen monatlich bekomme und trotzdem sehen, dass ich geringgeschätzt und verarscht werde.
https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.tarifabschluss-mit-verdi-versicherer-zahlen-mindestens-8-3-prozent-mehr-gehalt.75d0056c-c926-4ca9-a91e-fedcf82e5b1f.html
Du findest bestimmt auch eine random Branche, in der geringere Erhöhungen erfolgt sind als bei den Beamten des Bundes. Würde das dann deine gefühlte Wertschätzung erhöhen?
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Such du mir doch eine random Branche, in der die Lohnentwicklung schlechter ist als im öffentlichen Dienst. ;)
Wertgeschätzt würde ich mich beispielsweise fühlen, wenn man endlich mal vor Ende des Tarifvertrags anfangen würde zu verhandeln, wenn die Arbeitgeberseite in der ersten Verhandlungsrunde ein Angebot vorlegen würde und wenn man nicht jedes Mal wieder um die wirkungsgleiche Übertragung bangen müsste, weil sich BMI und BMF die Bälle zuschieben.
Mit der Versicherungsbranche habe ich, glaube ich, ein vergleichbares Gewerbe angeführt.
Ich würde mich auch wertgeschätzt fühlen, wenn man sich an die Rechtsprechung des BVerfG halten würde aber das wäre jetzt wohl wirklich zuviel verlangt...
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Such du mir doch eine random Branche, in der die Lohnentwicklung schlechter ist als im öffentlichen Dienst. ;)
Wertgeschätzt würde ich mich beispielsweise fühlen, wenn man endlich mal vor Ende des Tarifvertrags anfangen würde zu verhandeln, wenn die Arbeitgeberseite in der ersten Verhandlungsrunde ein Angebot vorlegen würde und wenn man nicht jedes Mal wieder um die wirkungsgleiche Übertragung bangen müsste, weil sich BMI und BMF die Bälle zuschieben.
Mit der Versicherungsbranche habe ich, glaube ich, ein vergleichbares Gewerbe angeführt.
Ich würde mich auch wertgeschätzt fühlen, wenn man sich an die Rechtsprechung des BVerfG halten würde aber das wäre jetzt wohl wirklich zuviel verlangt...
+1
Und es hat auch wahrlich nichts mit Gefühlen zu tun, wenn man nachweislich weiß, dass man seit nunmehr mehr als 5 Jahren hingehalten und verarscht wird.
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Such du mir doch eine random Branche, in der die Lohnentwicklung schlechter ist als im öffentlichen Dienst. ;)
https://www.wsi.de/de/loehne-und-gehaelter-14576.htm
https://www.destatis.de/DE/Service/Bibliothek/_publikationen-fachserienliste-16.html
https://service.destatis.de/DE/gehaltsvergleich/
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Reisebranche z Bsp. Die Liste lässt sich umfassend um Branchen mit geringer Tarifbindung erweitern. Wir jammern auf hohem Niveau.
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https://service.destatis.de/DE/gehaltsvergleich/
Rofl, der Gehaltsvergleich von Destatis ist ein Witz. :o
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Wenn du dir die komplett Daten mal zur Gemüte führst:
Index der durchschnittlichen Bruttoverdienste: Früheres Bundesgebiet / Neue Länder, Jahre, Wirtschaftszweige
https://www-genesis.destatis.de/datenbank/online/statistic/62361/table/62361-0027/search/s/QnJ1dHRvc3R1bmRlbnZlcmRpZW5zdGUlMkM=
Dann wirst du feststellen, dass wir bezogen auf nen index Jahr 2007 bei 205 Wirtschaftszweige 50 hatten die besser als der öD (167,7 Steigerung) bis 2024 gestiegen sind.
IndexJahr 2014 also die letzten 10 Jahre sind es schon 54
Und ab 2020 sind es schon 62
Also wir sind auf dem absteigendem Ast.
Aber random ist die Wahrscheinlichkeit das due schlechter laufende Wirtschaftszweige findest höher als den öD
Interessant wird es doch erst beim Vergleich zur Gesamtwirtschaft.
2007-2024
167,7 WZ08-O Öff. Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung
153,9 WZ08-A-S Gesamtwirtschaft
2020-2024
122,1 öD
118,9 GW
Kann ja mal jeder selber schauen wie in seiner EG oder A oder B oder R Besoldung da der individuelle Anstieg war.
und klar würde ich mich jetzt auch nicht umbedingt mit
WZ08-80 Wach- und Sicherheitsdienste sowie Detekteien
WZ08-R Kunst, Unterhaltung und Erholung
WZ08-B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden
vergleichen wollen :P
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Ich erinnere nur an meinen Beitrag zum Korn Ferry Gehaltsreport 2024. In den für mich relevanten Bereichen liegen die Mediangehälter mehr als doppelt so hoch als meine derzeitigen Bezüge sind. Ist also alles aus Sicht einer jeweiligen Perspektive zu betrachten.
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Also ich sehe in meinem Verwaltungsjob schon Parallelen zum Bergbau. Sehe kaum Tageslicht, beiße immer wieder auf Granit und es gilt, eine Menge wertlosen Schrott aus dem Weg zu schaffen.
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Persönliche Einzelschicksale innerhalb der Entgelttabelle? So ist das eben.
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Ich erinnere nur an meinen Beitrag zum Korn Ferry Gehaltsreport 2024. In den für mich relevanten Bereichen liegen die Mediangehälter mehr als doppelt so hoch als meine derzeitigen Bezüge sind. Ist also alles aus Sicht einer jeweiligen Perspektive zu betrachten.
Absolut korrekt, darum steht es jedem frei sich die Daten bezogen auf seiner Ausbildung, Alter, Geschlecht und Hierarchischen Stellung raus zu suchen und als Vergleichbarkeit seines Individuellem Lebens zu nehmen.
Ich habe mich halt nur an diesem Ausgangspunkt beteiligt:
"Die Versicherungsbranche zahlt 2025 beispielsweise 5,0% mehr. Komisch, da hat Verdi auch verhandelt. Es muss an der großen Wertschätzung liegen, dass unsere Gehälter langsamer steigen als alle anderen. Und dann gibt es immer noch die "uns geht's doch gut" - Fraktion. " "Such du mir doch eine random Branche, in der die Lohnentwicklung schlechter ist als im öffentlichen Dienst."
Und random gesucht findet man mehr Branchen die schlechter dastehen (was mich persönlich überrascht hat).
Aber ich vergleiche mich persönlich nicht random mit irgendwem aus dem produzierendem Gewerbe.
Sondern wäge ab, ob mir mein Gehalt für meine Tätigkeit gefällt.
Ich könnte natürlich erwähnen, dass momentan gewissen Firmen in den USA bei gewissen IT Spezialisten mehrere Mio aufrufen ::)
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Dann auf zu Meta!
100 Mio Handgeld und 100 Mio Jahresgehalt - da braucht es nun wirklich keine Gehaltsdiskussionen mehr.
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Dann auf zu Meta!
100 Mio Handgeld und 100 Mio Jahresgehalt - da braucht es nun wirklich keine Gehaltsdiskussionen mehr.
Den Leuten, die ich so aus der Verwaltungs-IT kenne, würde ich dort wenig Chancen einräumen ;D
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Such du mir doch eine random Branche, in der die Lohnentwicklung schlechter ist als im öffentlichen Dienst. ;)
Wertgeschätzt würde ich mich beispielsweise fühlen, wenn man endlich mal vor Ende des Tarifvertrags anfangen würde zu verhandeln, wenn die Arbeitgeberseite in der ersten Verhandlungsrunde ein Angebot vorlegen würde und wenn man nicht jedes Mal wieder um die wirkungsgleiche Übertragung bangen müsste, weil sich BMI und BMF die Bälle zuschieben.
Mit der Versicherungsbranche habe ich, glaube ich, ein vergleichbares Gewerbe angeführt.
Ich würde mich auch wertgeschätzt fühlen, wenn man sich an die Rechtsprechung des BVerfG halten würde aber das wäre jetzt wohl wirklich zuviel verlangt...
Beamte erhalten eine amtsangemessene Alimentation, die vom Gesetzgeber festgelegt wir. Angemessen wäre es hier, sich nicht an irgendwelche Verhandlungsergebnisse zu hängen, sondern dafür eigene systemangemessene Kriterien festzulegen.
Versicherung ist da nicht vergleichbar, da diese nicht hoheitlich handelt.
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Ach du liebe Zeit...
Wir Beamte erhalten ja leider aktuell keine amtsangemessene Alimentation, was du im Nachbarthread nachlesen konntest bevor dort die Hetze gegen eine für das BVerfG vorgeschlagene Richterin repetiert wurde und einige begonnen haben, ihre zunehmenden Radikalisierung zur Schau zu stellen.
Nur deswegen müssen wir uns mit solchen Nebenkriegsschauplätzen wie den Tarifverhandlungen oder der "Besoldungsrunde 2025" befassen. Die Kriterien der amtsangemessenen Alimentation werden außerdem durch das BVerfG festgelegt. Der Gesetzgeber beschließt dann im Nachgang irgendetwas weniger Teures oder auch gar nichts...
Im Übrigen ist es doch Realität, dass oftmals nicht hoheitliche Tätigkeiten von Beamten ausgeführt werden. Für mich ist es auch ein Fehlschluss, daraus, dass nur Beamte hoheitliche Tätigkeiten ausführen dürfen, zu folgern, dass nur solche Stellen mit Beamten besetzt werden sollten. Es geht stattdessen darum, die Funktionsfähigkeit des Staates sicherzustellen.
Ohne dass das jetzt weiter wichtig wäre: Die Versicherungsbranche hat folgende Parallelen zur öffentlichen Verwaltung.
Große Organisationen, ähnliche Tätigkeiten mit hoher Bandbreite an erforderlichem Qualifikationsniveau (Juristen, Mathematiker, Statistiker, Controller, Sachbearbeiter (auch hier geht es um Rechtsanwendung)) und wie die Versicherungsbranche kann auch der Staat einfach die Einnahmenseite verbessern ohne dass mehr verkauft werden muss ;)
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Ohne dass das jetzt weiter wichtig wäre: Die Versicherungsbranche hat folgende Parallelen zur öffentlichen Verwaltung.
Große Organisationen, ähnliche Tätigkeiten mit hoher Bandbreite an erforderlichem Qualifikationsniveau (Juristen, Mathematiker, Statistiker, Controller, Sachbearbeiter (auch hier geht es um Rechtsanwendung)) und wie die Versicherungsbranche kann auch der Staat einfach die Einnahmenseite verbessern ohne dass mehr verkauft werden muss ;)
Die Bruttolohn Versicherungsbranche
index2014 steht jetzt bei 139,7
öD bei 145,6
index2020 120,5 zu öD 122,1
heißt, sie haben Nachholbedarf?
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wie wir/ihr es echt schaffen/t überall vom Thema abzukommen :)
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Aus FAZ:
"Und auf einmal ist ein ganz neuer Bundeskanzler zu erleben, einer, der nach einem sanften Wahlkampf und vielen neuen Ausgaben auch Zumutungen für die Leute bereithält – in wohlgesetzten Worten zwar, aber doch eindeutig. „Die Bevölkerung muss wissen, dass für Altersversorgung, Gesundheitsversorgung und Pflegebedürftigkeit auch höhere Anstrengungen von uns allen unternommen werden müssen“, ließ er wissen. „Da steht uns eine große gesellschaftspolitische Kraftanstrengung bevor.“ "
Geht uns Beamte natürlich nix an? Oder täusche ich mich da?
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vbob Mitgliederinfo
Redaktionsverhandlungen zum Tarifvertrag abgeschlossen –
Zahlbarmachung kann eingeleitet werden
18.07.2025
Am 14.07.2025 sind die Redaktionsverhandlungen zum Tarifvertrag vom 06.04.2025
abgeschlossen worden. Damit braucht es lediglich noch die Unterschriften unter die diversen
Tarifverträge durch die Tarifvertragsparteien und die Zahlbarmachung für die
Tarifbeschäftigten des Bundes kann eingeleitet werden. Augenblicklich gehen wir davon aus,
dass dies mit dem Entgelt für den Monat September geschehen kann.
Anbei finden Sie das Rundschreiben des BMI an die obersten Bundesbehörden mit den
Entgelttabellen unter Berücksichtigung des erzielten Ergebnisses. Das Rundschreiben finden
Sie ebenfalls auf der Homepage des BMI unter folgendem Link:
BMI - Rundschreiben - KORREKTUR: Neuregelung der Entgelte für Tarifbeschäftigte,
Auszubildende, Studierende und Praktikantinnen/Praktikanten des Bundes ab 1. April 2025
sowie ab 1. Mai 2026
Jetzt gilt es, die Übertragung des Tarifabschlusses auf die Bundesbeamtinnen und -beamten
mit dem BMI zu verhandeln und das Ganze möglichst zeitnah. Die Gespräche dazu werden
schnellstmöglich aufgenommen. Wir bleiben für Sie am Ball!
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Wäre ich die Bundesregierung würde ich den Abschluss einfach nicht auf Beamte übertragen und das sage ich als jemand der dann selber davon betroffen ist.
Aber die Bundesregierung spart Geld, die Beamten dürfen nicht streiken und die Zahl der Beamten die deswegen um Entlassung bitten werden ist sicherlich deutlich unter 1%.
Im Endeffekt würde alles genau so weiter laufen wie jetzt und bei der amtsangemessene Allimentation macht die Regierung ja seit Jahren quasi genau das Gleiche.
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Entlassen würde ich mich nicht lassen, aber ich würde die Arbeitsleistung massiv an die Wertschätzung anpassen.
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vbob Mitgliederinfo
[...]Am 14.07.2025 sind die Redaktionsverhandlungen zum Tarifvertrag vom 06.04.2025
abgeschlossen worden. Damit braucht es lediglich noch die Unterschriften unter die diversen
Tarifverträge durch die Tarifvertragsparteien und die Zahlbarmachung für die
Tarifbeschäftigten des Bundes kann eingeleitet werden. Augenblicklich gehen wir davon aus,
dass dies mit dem Entgelt für den Monat September geschehen kann.
Dazu nur zwei Hinweise:
1.) Unterschriftsfrist ist, wie von mir bereits früher dargestellt, der 28.07.2025
2.) Ich nehme Wetten entgegen, dass vor allem PVSplus wieder nicht rechtzeitig fertig wird und deswegen die Auszahlung erst im Oktober erfolgt. Momentan sind in Mühlheim Sommerferien und das noch bis 27.08.
Das die notwendigen Anpassungen allein von der Ferienmannschaft programmiert und dann vor dem Zahllauf am 10.09. durch die Behörden abgenommen werden halte ich für eine mutige Einschätzung der Gewerkschaft.
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2.) Ich nehme Wetten entgegen, dass vor allem PVSplus wieder nicht rechtzeitig fertig wird und deswegen die Auszahlung erst im Oktober erfolgt. Momentan sind in Mühlheim Sommerferien und das noch bis 27.08.
Das die notwendigen Anpassungen allein von der Ferienmannschaft programmiert und dann vor dem Zahllauf am 10.09. durch die Behörden abgenommen werden halte ich für eine mutige Einschätzung der Gewerkschaft.
KPVS schrieb gestern: "Nach derzeitigem Stand ist es geplant, die Entgeltanpassungen für die Tarifbeschäftigten mit der Abrechnung September 2025 zahlbar zu machen, sofern die entsprechenden Regelungen/Durchführungshinweise/Tabellen bereits vorliegen."
Das wäre für die von dieser Einrichtung verwalteten Kollegen also erst Ende September!
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Wie wird denn die Erhöhung der Jahressonderzahlung reingerechnet?
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Wie wird denn die Erhöhung der Jahressonderzahlung reingerechnet?
Wie kommst du darauf das diese überhaupt rein gerechnet wird ?
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KPVS schrieb gestern: "Nach derzeitigem Stand ist es geplant, die Entgeltanpassungen für die Tarifbeschäftigten mit der Abrechnung September 2025 zahlbar zu machen, sofern die entsprechenden Regelungen/Durchführungshinweise/Tabellen bereits vorliegen."
Das wäre für die von dieser Einrichtung verwalteten Kollegen also erst Ende September!
Würde mich für die betroffenen Kollegen freuen, unnötiges Warten macht keinen Spaß. Alleine, die Programmierer sitzen halt in NRW und dort sind Sommerferien ;-)
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Wie wird denn die Erhöhung der Jahressonderzahlung reingerechnet?
Wie kommst du darauf das diese überhaupt rein gerechnet wird ?
Ja, dann wird sie nicht reingerechnet. Aber gibt es irgendwo eine Aussage dazu wie dieser Punkt bei den Beamten übernommen werden soll…auch wenn er nicht übernommen werden sollte.
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Wie wird denn die Erhöhung der Jahressonderzahlung reingerechnet?
Wie kommst du darauf das diese überhaupt rein gerechnet wird ?
Ja, dann wird sie nicht reingerechnet. Aber gibt es irgendwo eine Aussage dazu wie dieser Punkt bei den Beamten übernommen werden soll…auch wenn er nicht übernommen werden sollte.
Es gibt überhaupt keine Aussage ob überhaupt irgendwas von dem Tarifabschluss auf Beamte übertragen wird.
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Wie wird denn die Erhöhung der Jahressonderzahlung reingerechnet?
Wie kommst du darauf das diese überhaupt rein gerechnet wird ?
Ja, dann wird sie nicht reingerechnet. Aber gibt es irgendwo eine Aussage dazu wie dieser Punkt bei den Beamten übernommen werden soll…auch wenn er nicht übernommen werden sollte.
Es gibt überhaupt keine Aussage ob überhaupt irgendwas von dem Tarifabschluss auf Beamte übertragen wird.
Das stimmt doch so gar nicht.
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Doch, meines Erachtens stimmt das leider. Dobrindt hat gesagt, die Übertragung sei richtig und wichtig. Subtext: Leider ist kein Geld dafür da. Deshalb müssen wir schauen, dass wir die Kosten senken. 🖕
Wenn man solche Unklarheiten vermeiden will sagt man einfach "Selbstverständlich übertragen wir das Tarifergebnis zeit- und wirkungsgleich."
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Für die DPolG ist klar, dass die Besoldungsanpassung und die Umsetzung der amtsangemessenen Alimentation getrennt voneinander jetzt zügig umgesetzt werden müssen. Minister Dobrindt sagte eine beschleunigte Prüfung zu. Ein Gespräch mit Finanzminister Lars Klingbeil (SPD) wird in Kürze stattfinden.
(https://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-spitze-im-gespraech-mit-bundesinnenminister-alexander-dobrindt/ (https://www.dpolg.de/aktuelles/news/dpolg-spitze-im-gespraech-mit-bundesinnenminister-alexander-dobrindt/))
Stimmt schon, auch eine "beschleunigte Prüfung" kann unter Umständen zu einem unschönen Ergebnis kommen..
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Bitte nicht so gierig. Der Staat muss sparen.
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Und das hier zählt nicht, weil?
"Gehlen weiter: Ich bin Bundesinnenminister Dobrindt dankbar für seine erklärte Bereitschaft der zeitnahen Übertragung des Tarifergebnisses auf die Bundesbeamtinnen und Bundesbeamten sowie Versorgungsempfänger."
https://www.vbob.de/aktuelles/news/endlich-mal-machen/
Es gibt also sehr wohl Aussagen hierzu.
Fraglich bleibt wann und wie, also ob zeit- und wirkungsgleich. Nach der Aussage würde ich aber ein "gar nicht" ausschließen.
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Selbst wenn wir unterstellten, dass es die Zusage gibt - wenn die Übertragung des Tarifergebnisses und die Parodie einer amtsangemessenen Alimentation gemeinsam mit einem Gesetz kommen verzögert sich beides immer weiter.
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Selbst wenn wir unterstellten, dass es die Zusage gibt - wenn die Übertragung des Tarifergebnisses und die Parodie einer amtsangemessenen Alimentation gemeinsam mit einem Gesetz kommen verzögert sich beides immer weiter.
Kommt dann zusammen mit der Absenkung der Wochenarbeitszeit.
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Und das hier zählt nicht, weil?
"Gehlen weiter: Ich bin Bundesinnenminister Dobrindt dankbar für seine erklärte Bereitschaft der zeitnahen Übertragung des Tarifergebnisses auf die Bundesbeamtinnen und Bundesbeamten sowie Versorgungsempfänger."
https://www.vbob.de/aktuelles/news/endlich-mal-machen/
Es gibt also sehr wohl Aussagen hierzu.
Fraglich bleibt wann und wie, also ob zeit- und wirkungsgleich. Nach der Aussage würde ich aber ein "gar nicht" ausschließen.
Wurde diese Aussage wirklich so von Dobrindt getroffen?
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Selbst wenn wir unterstellten, dass es die Zusage gibt - wenn die Übertragung des Tarifergebnisses und die Parodie einer amtsangemessenen Alimentation gemeinsam mit einem Gesetz kommen verzögert sich beides immer weiter.
Kommt dann zusammen mit der Absenkung der Wochenarbeitszeit.
Also dann wenn Schalke deutscher Meister wird 😂
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Klingt weniger nach einem Versprechen. Ich halte das mehr für eine typische Aussage im Sinne von "haben wir vor, außer es gäbe Hürden (wie z.B. fehlendes Geld)"
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Ein bischen tut sich was.
https://oeffentlicher-dienst-news.de/oeffentlicher-dienst-im-sommer-die-lage-zur-tvoed-auszahlung-besoldung-digitalisierung/
Wenn ich das richtig interpretiere ist es nicht ganz ausgeschlossen, dass die Bundesbeamten dieses Jahr so etwas wie ein Weihnachtsgeld bekommen. Nämlich die Nachzahlung der Besoldungserhöhung.
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Darf ich fragen aus welcher Textpassage du das rausliest? Für mich steht da, dass es für Beamte weiterhin ein "Warten" wird.
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Also ein bischen Ironie liegt schon in meiner Interpretation. Wenn die Übertragung des Tarifergebnisses im Herbst einen normalen Verlauf nimmt, ist es wahrscheinlich, dass der Minister die Auszahlung so schnell wie möglich anordnet. Ganz ausgeschlossen ist deshalb eine Zahlung unter Vorbehalt mit den Dezembergehalt nicht.
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Jedoch nicht für Beamte. Dazu müsste der Bundestag die Anpassung der Besoldungstabellen erst durchwinken. Das wird mit hinreichender Warscheinlichkeit nicht mehr in diesem Jahr geschehen.
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Früher wurden ja solche Zahlungen auch schon mal unter Vorbehalt ausgezahlt obwohl die Besoldungstabelle noch nicht aktualisiert wurde aber ich rechne auch nicht mit einer Umsetzung und Nachzahlung in 2025.
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Wie schon im anderen Thread zur AA beschrieben:
Die Umsetzung des Tarifabschlusses 2025 soll auch für die Bundesbeamten&co kommen, allerdings nicht mehr dieses Jahr, da man zeitgleich die AA umsetzen will.
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Wie schon im anderen Thread zur AA beschrieben:
Die Umsetzung des Tarifabschlusses 2025 soll auch für die Bundesbeamten&co kommen, allerdings nicht mehr dieses Jahr, da man zeitgleich die AA umsetzen will.
Sprich die dringend geboten Besoldungerhöhung durch den Tarifabschluss wird verschleppt, um auf eine sowieso nicht sachgemäße Lösung der AA-Problematik zu warten.
Klasse.
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Wenn schon falsch, dann richtig falsch
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Wie schon im anderen Thread zur AA beschrieben:
Die Umsetzung des Tarifabschlusses 2025 soll auch für die Bundesbeamten&co kommen, allerdings nicht mehr dieses Jahr, da man zeitgleich die AA umsetzen will.
Ich finde diese Aussage macht keinen Sinn.
Also entweder wir die Umsetzung des Tarifabschlusses auf Bundesbeamte umgesetzt ODER es kommt eine AA.
Wenn eine AA kommt, was natürlich nicht passieren wird bräuchte es nämlich diese Umsetzung des Tarifabschlusses nicht mehr.
Aber wie ich schon mal erwähnt habe kommt dieses Jahr keine AA, es kommt nächstes Jahr keine AA und auch in 5 Jahren werden wir KEINE dem Gesetz entsprechende AA haben und wer mit anderem rechnet lebt halt leider hinter Mond.
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Wie schon im anderen Thread zur AA beschrieben:
Die Umsetzung des Tarifabschlusses 2025 soll auch für die Bundesbeamten&co kommen, allerdings nicht mehr dieses Jahr, da man zeitgleich die AA umsetzen will.
Ich finde diese Aussage macht keinen Sinn.
Also entweder wir die Umsetzung des Tarifabschlusses auf Bundesbeamte umgesetzt ODER es kommt eine AA.
Wenn eine AA kommt, was natürlich nicht passieren wird bräuchte es nämlich diese Umsetzung des Tarifabschlusses nicht mehr.
Aber wie ich schon mal erwähnt habe kommt dieses Jahr keine AA, es kommt nächstes Jahr keine AA und auch in 5 Jahren werden wir KEINE dem Gesetz entsprechende AA haben und wer mit anderem rechnet lebt halt leider hinter Mond.
Amtsangemessen wäre ja theoretisch das Mindestmaß. Wenn man es ernst nehmen würde, könnte man da natürlich Abschlüsse die darüber hinaus gehen oben darauf rechnen.
Dass das nicht passieren wird, ist klar...
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Ich finde diese Aussage macht keinen Sinn.
Also entweder wir die Umsetzung des Tarifabschlusses auf Bundesbeamte umgesetzt ODER es kommt eine AA.
Wenn eine AA kommt, was natürlich nicht passieren wird bräuchte es nämlich diese Umsetzung des Tarifabschlusses nicht mehr.
Warum macht das keinen Sinn?
Die AA impliziert auch eine Fortentwicklung der Besoldung an den Tarifergebnissen.
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Erst AA und den Tarifabschluss dann obendrauf :D
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Ich finde diese Aussage macht keinen Sinn.
Also entweder wir die Umsetzung des Tarifabschlusses auf Bundesbeamte umgesetzt ODER es kommt eine AA.
Wenn eine AA kommt, was natürlich nicht passieren wird bräuchte es nämlich diese Umsetzung des Tarifabschlusses nicht mehr.
Warum macht das keinen Sinn?
Die AA impliziert auch eine Fortentwicklung der Besoldung an den Tarifergebnissen.
Ich bin jetzt zugegebenermaßen nicht ganz so tief in dem Thema drin aber richtet sich die AA nicht nach dem Beispiel der Bürgergeldfamilie und dem daraus folgend Mindestabstand zu dieser Familie ?
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Wie schon im anderen Thread zur AA beschrieben:
Die Umsetzung des Tarifabschlusses 2025 soll auch für die Bundesbeamten&co kommen, allerdings nicht mehr dieses Jahr, da man zeitgleich die AA umsetzen will.
Ich finde diese Aussage macht keinen Sinn.
Also entweder wir die Umsetzung des Tarifabschlusses auf Bundesbeamte umgesetzt ODER es kommt eine AA.
Wenn eine AA kommt, was natürlich nicht passieren wird bräuchte es nämlich diese Umsetzung des Tarifabschlusses nicht mehr.
Aber wie ich schon mal erwähnt habe kommt dieses Jahr keine AA, es kommt nächstes Jahr keine AA und auch in 5 Jahren werden wir KEINE dem Gesetz entsprechende AA haben und wer mit anderem rechnet lebt halt leider hinter Mond.
Amtsangemessen wäre ja theoretisch das Mindestmaß. Wenn man es ernst nehmen würde, könnte man da natürlich Abschlüsse die darüber hinaus gehen oben darauf rechnen.
Dass das nicht passieren wird, ist klar...
Ach so du glaubst also das die Regierung und quasi höher Dienstbezüge zugesteht als sie gesetzlich verpflichtet sind?
Das ist sicherlich ironisch gemeint oder ?
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Ich bin jetzt zugegebenermaßen nicht ganz so tief in dem Thema drin aber richtet sich die AA nicht nach dem Beispiel der Bürgergeldfamilie und dem daraus folgend Mindestabstand zu dieser Familie ?
Nein, die Amtsangemesse Alimentation ist das du soviel Geld bekommen müsstest das du ein an dein Amt angemessenes Leben führen kannst.
Erstmal nicht mehr, aber auch nicht weniger.
Das BVerfG hat dann eine handvoll Prüfparamenter benannt, woran man erkennen kann ob die Alimentation angemssen ist und als absoluten Mindestbetrag festgelegt das ein Beamter in der niedrigsten Besoldungsgruppe mindestens 15% mehr haben muss, als eine vergleiche Familie die Grundsicherung erhält.
Aber auch wenn der Beamte 20% mehr hat und sich die Gehaltsentwicklung von der Lohnentwicklung abkoppelt, kann das ein Zeichen für eine verfassungswidrige Unteralimentation sein.
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Wie schon im anderen Thread zur AA beschrieben:
Die Umsetzung des Tarifabschlusses 2025 soll auch für die Bundesbeamten&co kommen, allerdings nicht mehr dieses Jahr, da man zeitgleich die AA umsetzen will.
Ich finde diese Aussage macht keinen Sinn.
Also entweder wir die Umsetzung des Tarifabschlusses auf Bundesbeamte umgesetzt ODER es kommt eine AA.
Wenn eine AA kommt, was natürlich nicht passieren wird bräuchte es nämlich diese Umsetzung des Tarifabschlusses nicht mehr.
Aber wie ich schon mal erwähnt habe kommt dieses Jahr keine AA, es kommt nächstes Jahr keine AA und auch in 5 Jahren werden wir KEINE dem Gesetz entsprechende AA haben und wer mit anderem rechnet lebt halt leider hinter Mond.
Amtsangemessen wäre ja theoretisch das Mindestmaß. Wenn man es ernst nehmen würde, könnte man da natürlich Abschlüsse die darüber hinaus gehen oben darauf rechnen.
Dass das nicht passieren wird, ist klar...
Ach so du glaubst also das die Regierung und quasi höher Dienstbezüge zugesteht als sie gesetzlich verpflichtet sind?
Das ist sicherlich ironisch gemeint oder ?
Hast du den letzten Satz gelesen?
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Mit welchem Langmut hier eine Nichtzahlung der tariflich erkämpften Besoldungserhöhungen hingenommen wird erschreckt mich.Offensichtlich ist dieser Staat so Pleite das er nicht einmal sein eigenes Personal angemessen bezahlen kann.Da aber offensichtlich für viele andere Dinge das Geld mit vollen Händen verteilt wird gibt es meines Erachtens nur eines was man tun kann um dieses verhalten entprechend zu "würdigen".
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Sofern das zutrifft liegt es m.E. zu einem guten Teil an der Altersstruktur im öffentlichen Dienst. Viele Boomer, die nicht viel zum Leben brauchen und viele Junge, die bereits bei Eintritt wussten, dass sie nichts verdienen.
Ich nehme jedenfalls nichts mit Langmut hin sondern ärgere mich in einem zunehmend ungesunden Maß. Der richtige Weg ist das aber sicher auch nicht.
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ich finde es eine Unverschämtheit da das Beamtenrecht keine Einbahnstraße ist und der Dienstherr auch Verpflichtungen hat. Die letzten Tarifabschlüsse waren an Lächerlichkeit schon kaum zu überbieten inclusive der langen Laufzeit. In der Zwischenzeit gab es teilweise Inflation von bis zu 7% und da rede ich noch nicht einmal von der tatsächlichen Inflation. Die sieht jeder wenn er einkaufen geht. Beamte werden weiterhin 41 Stunden eingesetzt und die Krankenversicherung wurde bei vielen ebenfalls um mindestens 50 EUR im Monat teurer. Das ganze Tarifergebnis ist an sich schon lächerlich und jetzt werden selbst diese Minimalergebnisse nicht einmal zügig umgesetzt und alles was an Gründen dafür genannt werden sind vorgeschobene Gründe ,denn es ging ja sonst auch zumindest relativ zeitnah. Das sich weder Verdi noch Beamtenbund tatsächlich für ihre Mitglieder interessieren sieht man am aktuellen Verhalten und lautem Schweigen. Da sollte schonmal jeder austreten und überlegen was er für persönliche Konsequenzen aus diesem Arbeitgeberverhalten zieht.
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Der Jurist Prof. Dr. Dr. Ulrich Battis hat ja zurecht in einem Beitrag in der DRiZ die Frage gestellt: Haben die Dienstherren der Beamtenschaft einseitig das gegenseitige Dienst- und Treueverhältnis aufgekündigt. Im angesicht des Gebarens zur Amtsangemessenen Alimentation kann man diese aufgeworfene Frage nur mit „JA“ beantworten.
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@pawel hat absolut recht. Guter Beitrag von ihm. Der Dienstherr hat sich anscheinend von seinen Beamten verabschiedet. Und die Verbände ... da sage ich lieber nichts dazu.
Aber viele Beamte interessieren sich anscheinend nicht für die dienstrechtlichen Probleme - und die hoffnungsvollen jungen Anwärter anscheinend auch nicht.
Da ich schon lange in Pension bin, kann ich leider nicht machen was vonnöten wäre....
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Mit welchem Langmut hier eine Nichtzahlung der tariflich erkämpften Besoldungserhöhungen hingenommen wird erschreckt mich.Offensichtlich ist dieser Staat so Pleite das er nicht einmal sein eigenes Personal angemessen bezahlen kann.Da aber offensichtlich für viele andere Dinge das Geld mit vollen Händen verteilt wird gibt es meines Erachtens nur eines was man tun kann um dieses verhalten entprechend zu "würdigen".
Dienst nach Vorschrift, die Mehrstunde pro Woche wird mit Krankheitstagen ausgeglichen.
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Der Jurist Prof. Dr. Dr. Ulrich Battis hat ja zurecht in einem Beitrag in der DRiZ die Frage gestellt: Haben die Dienstherren der Beamtenschaft einseitig das gegenseitige Dienst- und Treueverhältnis aufgekündigt. Im angesicht des Gebarens zur Amtsangemessenen Alimentation kann man diese aufgeworfene Frage nur mit „JA“ beantworten.
Nicht nur in der Hinsicht, sondern auch im Bezug auf die 41h Woche wurde und deren Rücknahme.
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Und ein effektiver Rechtsschutz wird einem im Wesentlichen auch verwehrt. Mit dem (vermutlich) politisch motivierten Rundschreiben des BMI hinsichtlich der Verfahrensweise mit den Widersprüchen hat man anscheinend die richtigen Weichen gestellt.
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Laut dem Verband der Beamten und Beschäftigten der Bundeswehr existiert ein Rundschreiben BMI vom 21.08.25 das mit den Dezemberbezügen ein Abschlag von 3% vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen gezahlt wird.
Kennt jemand dieses Rundschreiben?
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Laut dem Verband der Beamten und Beschäftigten der Bundeswehr existiert ein Rundschreiben BMI vom 21.08.25 das mit den Dezemberbezügen ein Abschlag von 3% vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen gezahlt wird.
Kennt jemand dieses Rundschreiben?
Kann ich mir nur sehr schwer vorstellen !!
Auf der Homepage vom VBB steht dies allerdings auch aber das heißt ja nichts.
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Laut dem Verband der Beamten und Beschäftigten der Bundeswehr existiert ein Rundschreiben BMI vom 21.08.25 das mit den Dezemberbezügen ein Abschlag von 3% vorbehaltlich gesetzlicher Regelungen gezahlt wird.
Kennt jemand dieses Rundschreiben?
3% Abschlag von welcher Bezugsgröße
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3% Abschlag von welcher Bezugsgröße
Anhebung der Tabellen um 3%, also egal ob A4/5 oder A9/3 oder A15/8, jeder bekommt pauschal erstmal 3% mehr und das verbunden mit einer kleinen Nachzahlung für April bis November.
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Moin in die Runde!
Hier mal die Meldung auf der Seite des DBwV:
https://www.dbwv.de/aktuelle-themen/verband-aktuell/beitrag/dbwv-kurz-vor-dem-durchbruch-erste-abschlaege-angekuendigt
Interessant, dass man davon auszugehen scheint, dass im Mai 2026 immernoch mit Abschlägen gearbeitet werden muss.
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Süß. Und was ist mit den 2% zusätzlich, zu den 3% aus den Tarif Verhandlungen, das hier im Forum auch schon diskutiert wurde?
2% zusätzlich für die aA und zwar für alle
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3% Abschlag von welcher Bezugsgröße
Anhebung der Tabellen um 3%, also egal ob A4/5 oder A9/3 oder A15/8, jeder bekommt pauschal erstmal 3% mehr und das verbunden mit einer kleinen Nachzahlung für April bis November.
Ich verstehe nur nicht, wieso man plötzlich mit Abschlägen arbeitet. Früher wurde die Erhöhung unter Vorbehalt ausgezahlt. Abschläge bedeuten ja, man weiß überhaupt noch nicht, wie die Erhöhung schlussendlich ausfallen wird.
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Verband der Beamten und Beschäftigten der Bundeswehr e.V. - VBB
Gestern um 10:54
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Das Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI) hat mit Rundschreiben vom 21. August 2025 bekanntgegeben, dass Besoldungs- und Versorgungsberechtigte des Bundes ab Dezember 2025 eine Abschlagszahlung in Höhe von 3 % erhalten.
Die Zahlung erfolgt im Vorgriff auf die besoldungs- und versorgungsrechtliche Übertragung des Tarifergebnisses 2025/2026.
Das Bundeskanzleramt sowie der Bundesminister der Finanzen haben dem Vorhaben zugestimmt. Mit dieser Maßnahme wird ein deutliches Zeichen der Wertschätzung gegenüber den Beschäftigten des Bundes gesetzt und eine zeitnahe finanzielle Entlastung ermöglicht.
Die endgültige gesetzliche Umsetzung des Tarifergebnisses bleibt davon unberührt und wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen.
Hier geht es weiter: https://www.dbb.de/.../beamtenpolitik-dbb-macht-weiter...
Sie verhöhnen uns öffentlich.Nach 8 Monaten überfälliger Besoldungserhöhung reden die allen Ernstes von"Wertschätzung und zeitnah" Für mich ist das eine bodenlose Frechheit und ich werde diese "Wertschätzung" entsprechend honorieren
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Süß. Und was ist mit den 2% zusätzlich, zu den 3% aus den Tarif Verhandlungen, das hier im Forum auch schon diskutiert wurde?
2% zusätzlich für die aA und zwar für alle
Ich habe nichts davon gehört weiß nur das dieses Land so Pleite ist wie man nur Pleite sein kann.Nicht einmal Geld für die eigenen Beschäftigten die auch noch verhöhnt werden. (siehe Schreiben vom 21.08.)Weitere 2% zu dem Tarifvergebnis halte ich deshalb für reine Träumerei-
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Weitere 2% zu dem Tarifvergebnis halte ich deshalb für reine Träumerei.
Achja? Warum lief es dann in Hessen genau so? Dieses Land ist alles andere als Pleite. Aber wir und Europa in Gänze sind auf dem absteigenden Ast. Deshalb nehmen Verteilungskämpfe zu. Als Beamter sollte man genauso hart kämpfen wie andere Interessengruppen auch.
Aber es ist schon schlimm, dass eine Erhöhung mit der man nichtmal in die Nähe der amtsangemessenen Alimentation kommt, schon "Träumerei" ist.
Kann man nur so bezeichnen wenn man entweder keine Ahnung vom Thema hat oder genug Ahnung hat um zu wissen mit welchen Mitteln sich der Bund weigert, die Rechtsprechung umzusetzen.
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Weitere 2% zu dem Tarifvergebnis halte ich deshalb für reine Träumerei.
Achja? Warum lief es dann in Hessen genau so? Dieses Land ist alles andere als Pleite. Aber wir und Europa in Gänze sind auf dem absteigenden Ast. Deshalb nehmen Verteilungskämpfe zu. Als Beamter sollte man genauso hart kämpfen wie andere Interessengruppen auch.
Aber es ist schon schlimm, dass eine Erhöhung mit der man nichtmal in die Nähe der amtsangemessenen Alimentation kommt, schon "Träumerei" ist.
Kann man nur so bezeichnen wenn man entweder keine Ahnung vom Thema hat oder genug Ahnung hat um zu wissen mit welchen Mitteln sich der Bund weigert, die Rechtsprechung umzusetzen.
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Keine ahnung.Wie lief es denn in Hessen.
Da haben die einfach mal so 2% mehr gezahlt als verhandelt wurden?
Es geht nicht darum anzuzweifeln das selbst 3+2 % gerade mal in die Nähe einer gewissen "Wertschätzung " kommen würden sondern darum eine Erhöhung die schon seit April zusteht und schon nach 8 Monaten herausschieben "großzügig" als Abschlag gewährt werden soll noch um irgendetwas was in keinem Verhandlungsergebnis steht erhöht werden soll. Es sei dir ja erlaubt davon zu träumen ich rate aber in der Realität anzukommen und diese Verhalten als das zu bezeichnen was es ist. Eine Schande gegenüber seinen Soldaten,Feuerwehrleuten, Bundespolizisten oder allen anderen die genauso wie jeder andere die ständigen Teuerungen irgendwie finanzieren müßen,ihr Häuschen abzahlen oder den Vermieter auch nicht auf Dezember vertrösten können, wenn der die nächste Mieterhöhung zustellt.
So eine Reaktion würde ich ebenfalls von DBB und Verdi erwarten und dann nicht noch als Gipfel der Frechheit von Wertschätzung und zeitnah zu palavern.
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Kannste hier nachlesen. https://vdl-hessen.info/heini-schmitt-ueber-die-alimentation-in-hessen-ein-gastbeitrag/
Hessen hat von 2022 bis 2024 die Besoldung durch Tarifanhebungsübertragung und weitere Maßnahmen um rd. 10% angehoben. Natürlich wurde trotzdem keine amtsangemessene Alimentation erreicht. Aber eine Anpassung der Grundgehälter ist eben eine Maßnahme, die das Problem der verfassungswidrigen Alimentation wenigstens angeht, statt nur Zuschläge zu erfinden, die möglichst kaum einem zugute kommen.
Also wir sind uns eigentlich einig. Der Bund ist einer der widerlichsten Akteure bei dem ganzen Thema.
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Yep, Hessen hat quasi "freiwillig" ein paar Prozent draufgelegt, Sachsen übrigens ebenfalls.
Reicht natürlich nicht (genau wie @emdy schreibt), dennoch liegt damit beispielsweise das A15-Endstufengrundgehalt in Sachsen bei 100.528 € und in Hessen ab Dezember bei 101.224 €, während es beim Bund aktuell nur 94.156 € sind.
[P.S. Im laut Söder besten aller Bundesländer sind es übrigens 96.869 €. ;)]
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Es geht nicht darum anzuzweifeln das selbst 3+2 % gerade mal in die Nähe einer gewissen "Wertschätzung " kommen würden sondern darum eine Erhöhung die schon seit April zusteht und schon nach 8 Monaten herausschieben "großzügig" als Abschlag gewährt werden soll noch um irgendetwas was in keinem Verhandlungsergebnis steht erhöht werden soll.
Zumal der Tarifvertrag ja damit schon nur noch 16 Monate ab der Abschlagszahlung läuft. Somit findet keine 1 1/2 Jahre später wieder eine Tarifverhandlung mit Arbeitskampf statt. Dann wird es wieder heißen "es hat doch gerade erst 3% und kurz später 2,8% gegeben. Wetten?
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Zumal der Tarifvertrag ja damit schon nur noch 16 Monate ab der Abschlagszahlung läuft. Somit findet keine 1 1/2 Jahre später wieder eine Tarifverhandlung mit Arbeitskampf statt. Dann wird es wieder heißen "es hat doch gerade erst 3% und kurz später 2,8% gegeben. Wetten?
Das hatte ich damals schon gesagt, als uns, war es die "Corona Prämie?" als Gehaltserhöhung vorgegaugelt wurde.
Irgendwann werden wir bei dem Punkt ankommen das eine "Lohnrunde" 3-4 Jahre dauert und die ersten Erhöhungen erst nach 1-2 Jahren kommen wird.
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Alexander+Gebeamter
Ihr sagt es. Nicht alle haben ein B5 Gehalt oder 2 Beamte in der Familie.Gerade für den Bund mit noch 41 Stunden Woche und Gehältern gerade noch über der Grundsicherung einfach nur eine einzige Frechheit. Soviel zum Thema Wertschätzung.
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Kannste hier nachlesen. https://vdl-hessen.info/heini-schmitt-ueber-die-alimentation-in-hessen-ein-gastbeitrag/
Hessen hat von 2022 bis 2024 die Besoldung durch Tarifanhebungsübertragung und weitere Maßnahmen um rd. 10% angehoben. Natürlich wurde trotzdem keine amtsangemessene Alimentation erreicht. Aber eine Anpassung der Grundgehälter ist eben eine Maßnahme, die das Problem der verfassungswidrigen Alimentation wenigstens angeht, statt nur Zuschläge zu erfinden, die möglichst kaum einem zugute kommen.
Also wir sind uns eigentlich einig. Der Bund ist einer der widerlichsten Akteure bei dem ganzen Thema.
Da sind wir uns einig.
Demnächst wird wahrscheinlich nur noch vom Balkon geklatscht statt erhöht.
Hatte mich jetzt nicht mit diesen Abschlüssen beschäftigt die ja letztlich nur auf massivem Druck und Gerichtsentscheidungen zustande kamen. Das interesssiert den Bund überhaupt nicht.
Ich finde die zwei nachfolgenden Beiträge von Alexander und gebeamter auch sehr bedenkenswert.
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Vielleicht gibt es hier in der Runde einen Haushaltsexperten für den Bundeshaushalt, der mir nachstehende Fragen beantworten kann.
Sind für die aktiven Beamten und Versorgungsempfänger die Personalausgaben in Einzelplan 14 u. a. Titel 422 für aktive Beamte, Titel 432 für Pensionäre aufgeführt.
Unterstelle, dass die Personalausgaben aus den Tarifverhandlungen im April 2025 im Bundeshaushalt 2025 und 2026 enthalten sind.
Ist die Annahme richtig, dass die genauen Beträge der Erhöhungen nicht als explizite Posten in der öffentlichen Haushaltsdokumentation getrennt ausgewiesen werden? Mich interessiert die Summe der Mehrausgaben, die durch den Tarifabschluss entstanden sind und ob die Gesamtzahl der aktiven Beamten und Versorgungsempfänger auch Bedienstete von Bahn und Post enthält.
Vielen Dank für eine Antwort
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Vielleicht gibt es hier in der Runde einen Haushaltsexperten für den Bundeshaushalt, der mir nachstehende Fragen beantworten kann.
Sind für die aktiven Beamten und Versorgungsempfänger die Personalausgaben in Einzelplan 14 u. a. Titel 422 für aktive Beamte, Titel 432 für Pensionäre aufgeführt.
Unterstelle, dass die Personalausgaben aus den Tarifverhandlungen im April 2025 im Bundeshaushalt 2025 und 2026 enthalten sind.
Ist die Annahme richtig, dass die genauen Beträge der Erhöhungen nicht als explizite Posten in der öffentlichen Haushaltsdokumentation getrennt ausgewiesen werden? Mich interessiert die Summe der Mehrausgaben, die durch den Tarifabschluss entstanden sind und ob die Gesamtzahl der aktiven Beamten und Versorgungsempfänger auch Bedienstete von Bahn und Post enthält.
Vielen Dank für eine Antwort
Tarifabschlüsse (z. B. April 2025) sind im Ansazt enthalten, aber nicht einzeln ausgewiesen. Es gibt keinen separaten Posten „+X Mio. € durch Tarifrunde 2025“. Stattdessen sind die erhöhten Gesamtansätze in den Titeln versteckt.
Das Aufstellungsrundschreiben zum haushaltsgesetz 2026 schreibt explizit vor, Tarifwirkungen in die Berechnung einzubeziehen – aber: sie sind nicht als eigenständige Haushaltsposition auszuweisen.
Quelle: Haushaltsaufstellungsrundschreiben 2026
https://www.bundeshaushalt.de/static/daten/2026/soll/draft/Aufstellungsrundschreiben_2._RegE_2025_und_Entwurf_2026%20-%20gesamt.pdf
Gehört Bahn-/Postpersonal dazu?
Nein. Die Personen, die bei Bahn oder Post beschäftigt sind, tauchen nicht im Einzelplan 14 auf. Ihre Versorgung läuft über Sondervermögen (Postbeamtenkasse etc.), ist also nicht in den Titeln 422 oder 432 enthalten.
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Vielleicht gibt es hier in der Runde einen Haushaltsexperten für den Bundeshaushalt, der mir nachstehende Fragen beantworten kann.
Sind für die aktiven Beamten und Versorgungsempfänger die Personalausgaben in Einzelplan 14 u. a. Titel 422 für aktive Beamte, Titel 432 für Pensionäre aufgeführt.
Unterstelle, dass die Personalausgaben aus den Tarifverhandlungen im April 2025 im Bundeshaushalt 2025 und 2026 enthalten sind.
Ist die Annahme richtig, dass die genauen Beträge der Erhöhungen nicht als explizite Posten in der öffentlichen Haushaltsdokumentation getrennt ausgewiesen werden? Mich interessiert die Summe der Mehrausgaben, die durch den Tarifabschluss entstanden sind und ob die Gesamtzahl der aktiven Beamten und Versorgungsempfänger auch Bedienstete von Bahn und Post enthält.
Vielen Dank für eine Antwort
Tarifabschlüsse (z. B. April 2025) sind im Ansazt enthalten, aber nicht einzeln ausgewiesen. Es gibt keinen separaten Posten „+X Mio. € durch Tarifrunde 2025“. Stattdessen sind die erhöhten Gesamtansätze in den Titeln versteckt.
Das Aufstellungsrundschreiben zum haushaltsgesetz 2026 schreibt explizit vor, Tarifwirkungen in die Berechnung einzubeziehen – aber: sie sind nicht als eigenständige Haushaltsposition auszuweisen.
Quelle: Haushaltsaufstellungsrundschreiben 2026
https://www.bundeshaushalt.de/static/daten/2026/soll/draft/Aufstellungsrundschreiben_2._RegE_2025_und_Entwurf_2026%20-%20gesamt.pdf
Gehört Bahn-/Postpersonal dazu?
Nein. Die Personen, die bei Bahn oder Post beschäftigt sind, tauchen nicht im Einzelplan 14 auf. Ihre Versorgung läuft über Sondervermögen (Postbeamtenkasse etc.), ist also nicht in den Titeln 422 oder 432 enthalten.
Danke für den Link. Habe gerade mal näherungsweise die Mehrausgaben ermittelt.
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Vielleicht gibt es hier in der Runde einen Haushaltsexperten für den Bundeshaushalt, der mir nachstehende Fragen beantworten kann.
Sind für die aktiven Beamten und Versorgungsempfänger die Personalausgaben in Einzelplan 14 u. a. Titel 422 für aktive Beamte, Titel 432 für Pensionäre aufgeführt.
Unterstelle, dass die Personalausgaben aus den Tarifverhandlungen im April 2025 im Bundeshaushalt 2025 und 2026 enthalten sind.
Ist die Annahme richtig, dass die genauen Beträge der Erhöhungen nicht als explizite Posten in der öffentlichen Haushaltsdokumentation getrennt ausgewiesen werden? Mich interessiert die Summe der Mehrausgaben, die durch den Tarifabschluss entstanden sind und ob die Gesamtzahl der aktiven Beamten und Versorgungsempfänger auch Bedienstete von Bahn und Post enthält.
Vielen Dank für eine Antwort
Tarifabschlüsse (z. B. April 2025) sind im Ansazt enthalten, aber nicht einzeln ausgewiesen. Es gibt keinen separaten Posten „+X Mio. € durch Tarifrunde 2025“. Stattdessen sind die erhöhten Gesamtansätze in den Titeln versteckt.
Das Aufstellungsrundschreiben zum haushaltsgesetz 2026 schreibt explizit vor, Tarifwirkungen in die Berechnung einzubeziehen – aber: sie sind nicht als eigenständige Haushaltsposition auszuweisen.
Quelle: Haushaltsaufstellungsrundschreiben 2026
https://www.bundeshaushalt.de/static/daten/2026/soll/draft/Aufstellungsrundschreiben_2._RegE_2025_und_Entwurf_2026%20-%20gesamt.pdf
Gehört Bahn-/Postpersonal dazu?
Nein. Die Personen, die bei Bahn oder Post beschäftigt sind, tauchen nicht im Einzelplan 14 auf. Ihre Versorgung läuft über Sondervermögen (Postbeamtenkasse etc.), ist also nicht in den Titeln 422 oder 432 enthalten.
Danke für den Link. Habe gerade mal näherungsweise die Mehrausgaben ermittelt.
Und, auf welche Mehrausgaben kommst du?
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Das Bundesministerium des Innern (BMI) beabsichtigt die Vorlage eines Gesetzentwurfs zur zeitgleichen und systemgerechten Übertragung dieses Ergebnisses auf die Bundesbesoldung und -versorgung. Im Verbund damit sei zugleich die Sicherstellung der amtsangemessenen Alimentation auf Bundesebene in Umsetzung der neueren Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vorgesehen.
Ob sich damit unser Dienstherr nicht übernimmt?
Die Übertragung der Prozente der Lohnerhöhung im TVÖD auf die Besoldungserhöhung der Bundesbeamten wird wohl keine Schwierigkeiten bereiten.
Aber dann fangen die Probleme doch erst richtig an.
Die Jahressonderzahlung der Angestellten wurde auch erhöht. Wie soll das genau auf die Beamten übertragen werden?
Von einem auch nur ansatzweise vernünftigem Vorschlag zur amtsangemessenen Alimentation sind wir ja noch meilenweit entfernt.
Das will man jetzt nach verplemperten Jahren alles irgendwie auf die Schnelle erledigen? Das das funktioniert, dazu fehlt mir einfach der Glaube.
Von einer Anpassung der Wochenarbeitszeit der Bundesbeamten an die Wochenarbeitszeit der Angestellten habe ich bisher gar nichts vernommen. Wenn man schon alle Probleme auf einmal lösen will, gehört das auch ins Paket.
Ich lass mich ja gerne positiv überraschen. Das wäre bei dem Arbeitgeber mal was ganz Neues.
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Vielleicht gibt es hier in der Runde einen Haushaltsexperten für den Bundeshaushalt, der mir nachstehende Fragen beantworten kann.
Sind für die aktiven Beamten und Versorgungsempfänger die Personalausgaben in Einzelplan 14 u. a. Titel 422 für aktive Beamte, Titel 432 für Pensionäre aufgeführt.
Unterstelle, dass die Personalausgaben aus den Tarifverhandlungen im April 2025 im Bundeshaushalt 2025 und 2026 enthalten sind.
Ist die Annahme richtig, dass die genauen Beträge der Erhöhungen nicht als explizite Posten in der öffentlichen Haushaltsdokumentation getrennt ausgewiesen werden? Mich interessiert die Summe der Mehrausgaben, die durch den Tarifabschluss entstanden sind und ob die Gesamtzahl der aktiven Beamten und Versorgungsempfänger auch Bedienstete von Bahn und Post enthält.
Vielen Dank für eine Antwort
Tarifabschlüsse (z. B. April 2025) sind im Ansazt enthalten, aber nicht einzeln ausgewiesen. Es gibt keinen separaten Posten „+X Mio. € durch Tarifrunde 2025“. Stattdessen sind die erhöhten Gesamtansätze in den Titeln versteckt.
Das Aufstellungsrundschreiben zum haushaltsgesetz 2026 schreibt explizit vor, Tarifwirkungen in die Berechnung einzubeziehen – aber: sie sind nicht als eigenständige Haushaltsposition auszuweisen.
Quelle: Haushaltsaufstellungsrundschreiben 2026
https://www.bundeshaushalt.de/static/daten/2026/soll/draft/Aufstellungsrundschreiben_2._RegE_2025_und_Entwurf_2026%20-%20gesamt.pdf
Gehört Bahn-/Postpersonal dazu?
Nein. Die Personen, die bei Bahn oder Post beschäftigt sind, tauchen nicht im Einzelplan 14 auf. Ihre Versorgung läuft über Sondervermögen (Postbeamtenkasse etc.), ist also nicht in den Titeln 422 oder 432 enthalten.
Danke für den Link. Habe gerade mal näherungsweise die Mehrausgaben ermittelt.
Und, auf welche Mehrausgaben kommst du?
Nachfolgend stelle füge ich die Daten für die Berechnung der Mehrausgaben ein.
Für das Jahr 2024 unterstelle ich 155000 aktive Beamte und 100000 Versorgungsempfänger.
Überschlägige Berechnung (prozentuale Hochrechnung)
Annahmen:
Ausgabevolumen für aktive Beamte (2024): 9 Mrd. €
Ausgabevolumen für Versorgungsempfänger (2024): 6,8 Mrd. €
Jahr 2025 (3% Steigerung)
Aktive Beamte: 9.000.000.000×0,03=270.000.000 €9.000.000.000×0,03=270.000.000€
Versorgungsempfänger: 6.800.000.000×0,03=204.000.000 €6.800.000.000×0,03=204.000.000€
Gesamt: 474.000.000 €474.000.000€
Jahr 2026 (zusätzliche 2,8% auf erhöhtes Niveau)
Neues Ausgabevolumen Beamte: 9.000.000.000+270.000.000=9.270.000.000 €9.000.000.000+270.000.000=9.270.000.000€
Neues Volumen Versorgung: 6.800.000.000+204.000.000=7.004.000.000 €6.800.000.000+204.000.000=7.004.000.000€
Aktive Beamte: 9.270.000.000×0,028=259.560.000 €9.270.000.000×0,028=259.560.000€
Versorgungsempfänger: 7.004.000.000×0,028=196.112.000 €7.004.000.000×0,028=196.112.000€
Gesamt: 455.672.000 €
Darstellung einer vereinfachten Berechnung der Mehrausgaben für die Haushaltsjahre 2025 und 2026.
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Interessant wird auch die Finanzierung der Mehrausgaben für die aA. Wird interessant zu verfolgen, woher die Mittel dafür zur Verfügung stehen. Gute Informationsquelle ist auch BRH.
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Interessant wird auch die Finanzierung der Mehrausgaben für die aA. Wird interessant zu verfolgen, woher die Mittel dafür zur Verfügung stehen. Gute Informationsquelle ist auch BRH.
Wieso? Spielt doch keine Rolle da did as sowieso nicht umgesetzt wird also kommen auch keine Mehrkosten.
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An Pensionär
Danke für deine Beechnungen
Hinweis:
Versorgungsbezüge werden immer entsprechend des Ruhegehaltssatzes erhöht ,
bei einem Ruhegehaltssatz von 70 % sind es bei den Erhöhungen nicht mehr 3% sondern 2,1%.
Erhöht werden nur die Ruhegehaltsfähigen Dienstbezüge um 3%
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Versorgungsbezüge werden immer entsprechend des Ruhegehaltssatzes erhöht ,
bei einem Ruhegehaltssatz von 70 % sind es bei den Erhöhungen nicht mehr 3% sondern 2,1%.
Im Prozentrechnen in der Schule gefehlt?
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Habe noch die Mehrausgaben für Beamte und Versorgungsempfänger von Bahn und Post ermittelt. Diese werden ja bekanntlich auch nach der Besoldungstabelle Bund besoldet.
Die Versorgungsausgaben für Bahn- und Postbeamte wurden 2023 auf rund 3,3 Mrd. Euro (Bahn) und 6,7 Mrd. Euro (Post) beziffert, allerdings wird die genaue Zahl der jeweiligen Beamten und Versorgungsempfänger getrennt für 2024 offiziell nicht veröffentlicht, sondern nur aggregierte Summen für den öffentlichen Dienst. Eine genaue Schätzung kann jedoch auf Basis bisheriger Zahlen vorgenommen werden.
Beamte und Versorgungsempfänger Bahn (2024): ca. 130.000
Beamte und Versorgungsempfänger Post (2024): ca. 270.000
Überschlägige Darstellung der Mehrausgaben
Bahn: Ausgangswert ca. 3,3 Mrd. Euro im Jahr 2023.
2025: 3,3 x 1,03 = 3,399 Mrd. Euro
2026: 3,399 x 1,028 = 3,594 Mrd. Euro
Differenz 2023 zu 2026: ca. 294 Mio. Euro mehr pro Jahr.
Post: Ausgangswert ca. 6,7 Mrd. Euro im Jahr 2023.
2025: 6,7 x 1,03 = 6,901 Mrd. Euro
2026: 6,901 x 1,028 = 7,094 Mrd. Euro
Differenz 2023 zu 2026: ca. 394 Mio. Euro mehr pro Jahr.
Die tatsächlichen Mehrkosten können wegen Doppelleistungen bei Hinterbliebenen geringfügig differieren.
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Die Mehrausgaben für Beamte und Versorgungsempfänger werden ohne spezielle Zweckbindung im Rahmen des Bundeshaushalts vorrangig aus Steuern, im Bedarfsfall aus neuen Krediten und ergänzend aus weiteren allgemeinen Einnahmen finanziert. Spezifische Einnahmen für die Versorgung gibt es nicht; alles fließt in einen gemeinsamen Topf.
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Hier mal einige Gedanken zur Modernisierung von Ministerien.
Bürokratieabbau durch Prozessoptimierung und Digitalisierung Vereinfachung von Verwaltungsabläufen, Reduzierung von Doppelarbeit und Einsatz effizienter IT-Systeme zur Automatisierung standardisierter Abläufe, wie z.B. elektronische Aktenführung und digitale Zusammenarbeit. Dies orientiert sich stärker an privatwirtschaftlichen Standards.
Personalstrukturreform mit Fokus auf Fachpersonal aus Wirtschaft und Technik Verringerung der Zahl von Beamten zugunsten von Arbeitnehmern mit privatrechtlichen Verträgen, insbesondere mehr Experten aus Wirtschaft, Management und Technik in Leitungspositionen.
Einführung von kaufmännischer Buchführung (HGB) und Steuerrecht (STG) Umstellung von kameralistischer auf kaufmännische Buchführung nach Handelsgesetzbuch (HGB) sowie Anwendung steuerlicher Regelungen analog zur Privatwirtschaft.
Privatisierung bzw. Ausgründungen Teilprivatisierungen oder Gründung von eigenständigen, börsennotierten Gesellschaften (z.B. Infrastrukturgesellschaften) um Wettbewerb und Gewinnorientierung zu fördern und politische Kontrollmechanismen zu reduzieren.
Kulturwandel in den Führungsebenen Abbau der dominierenden juristischen Führung (typisch für Ministerialbürokratie), mehr Führungskräfte mit betriebswirtschaftlicher und unternehmerischer Qualifikation fördern, damit Entscheidungen marktwirtschaftlich und ergebnisorientiert getroffen werden.
Zielvereinbarungen und Leistungsorientierung Einführung von Zielvereinbarungen, KPIs und Ergebnisorientierung für Ministeriumsbereiche, ähnlich wie in privatwirtschaftlichen Unternehmen, um Effizienz und Verantwortlichkeit zu steigern.
Stärkung von Public-Private Partnerships (PPP) Ausbau von Partnerschaften mit privaten Unternehmen, z.B. in Infrastrukturprojekten, die teilweise auch an der Finanzierung, Planung und Umsetzung beteiligt werden, um Innovationskraft und Effizienz zu erhöhen.
Flexibilisierung der Arbeitsbedingungen Abkehr von starren Beamtenlaufbahnen, Einführung flexibler Vertragsmodelle für Fachkräfte, die an Leistung und Verfügbarkeit angepasst sind, um den Personalkörper marktkonformer zu gestalten.
Regelmäßige Evaluation und Benchmarking Moderne Organisationen evaluieren Erfolg, Effizienz und Relevanz ihrer Strukturen regelmäßig an nach außen gerichteten Benchmarks, z.B. gegenüber privaten Dienstleistern, um Verbesserungen zu forcieren.
Zusammengefasst: Die Kombination aus Bürokratieabbau, Professionalisierung der Führung durch Fachkräfte, Einführung kaufmännischer Rechnungslegung, Personalstrukturreformen und gezielter Privatisierung bzw. Ausgliederungen stellt einen gangbaren Weg zur privateren Ausrichtung von Bundesministerien dar.
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Hier mal einige Gedanken zur Modernisierung von Ministerien.
Stärkung von Public-Private Partnerships (PPP) Ausbau von Partnerschaften mit privaten Unternehmen, z.B. in Infrastrukturprojekten, die teilweise auch an der Finanzierung, Planung und Umsetzung beteiligt werden, um Innovationskraft und Effizienz zu erhöhen.
Zum Thema PPP habe ich einmal eine Fortbildung beim Bayerischen Kommunalen Prüfungsverband besucht. Es wurden ca. 10 verschiedene Maßnahmen vorgestellt, alle waren negativ, teilweise kriminell (nach meiner Meinung). Auf die Frage, warum nur negative Maßnahmen vorgestellt werden, kam die Antwort, er (der Referent) kennt keine anderen. Für kleinere und mittlere Kommunen sind sie wegen der umfangreichen Vertragstexte von Zig-Ordnern völlig ungeeignet. Man würde Anwälte und 'Wirtschaftsprüfer benötigen, was sich nicht rechnen würde. Das sind oft international tätige Konzerne und die wollen Gewinne machen, und nicht zu knapp.
Beispiel: Große Kläranlage für mehrere Hundertmillionen. Planung, Finanzierung und Betrieb durch Privaten. Den Betrieb hat der Private so gestaltet, dass immer verschachtelte Subunternehmer mit wirtschaftlicher Verbindung zur Betreiberfirma zum Zug kamen. Nachteil für den Gebührenzahler. Später wurde dann nicht mehr ausreichend in die Wartung investiert und die Anlage musste zurückgekauft werden.
Es hört sich alles gut an, ist es aber nicht. Man sehe sich die Wasserversorgung in Berlin an, die Eisenbahn in England, Immobilien in Bundesländern, die an Private veräußert wurden.
Deine anderen Punkte mögen alle bei gewinnorientierten Unternehmen funktionieren, oft aber nicht bei der Daseinsfürsorge. Mir fällt jetzt noch die Bundeswehr ein. Die hatte auch mal ihren Fuhrpark und andere Bereiche privatisiert, hat aber nie so richtig funktioniert.
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"......mehr Führungskräfte mit betriebswirtschaftlicher und unternehmerischer Qualifikation fördern, damit Entscheidungen marktwirtschaftlich und ergebnisorientiert getroffen werden."
Sehr gut. Alles was keinen Gewinn bringt, wird nicht gemacht bzw. man dreht mal ein Gesetz oder Verordnung so, dass mehr für den Staat übrig bleibt (Ironie off).
Dann gewöhne Dich daran das z. B. große Bauprojekte schnell eine Baugenehmigung bekommen weil die Geld bringen, Du mit deinem kleinen Bauprojekt wie Fenstergaube usw. sicher deshalb gerne 10 Jahre warten kannst.
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https://www.transcript-verlag.de/978-3-8376-1741-2/heuschrecken-im-oeffentlichen-raum/
Zu PPP passend das Buch von Werner Rügemer.
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Ich hätte eine Botte, könnten wir diesen Thread bitte hart am Thema orientiert halten? Hier konnte man kurz und knapp RELEVANTE und gesicherte Sachstände abholen wenn man daran interessiert war.
Spekulationen, was das alles kostet, wer es bezahlt oder modernisiert werden soll könnte man doch auch in einem anderen Threas zuende spinnen. Kann dann auch gern enden wie im Thread zur aA mit mehreren 1000 Seiten.
Es wäre nur schön wenn man wenigstens eine Adresse hat wo faktenbasiert kurz darstellt wird was gerade Sachstand ist.
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Ich hätte eine Botte, könnten wir diesen Thread bitte hart am Thema orientiert halten? Hier konnte man kurz und knapp RELEVANTE und gesicherte Sachstände abholen wenn man daran interessiert war.
Spekulationen, was das alles kostet, wer es bezahlt oder modernisiert werden soll könnte man doch auch in einem anderen Threas zuende spinnen. Kann dann auch gern enden wie im Thread zur aA mit mehreren 1000 Seiten.
Es wäre nur schön wenn man wenigstens eine Adresse hat wo faktenbasiert kurz darstellt wird was gerade Sachstand ist.
Danke! Genau das würde ich mir auch wünschen. Es ist immer wieder nervig, wenn man kurz nachlesen will, was es Neues gibt, und dann handelt es sich bei den neuen Beiträgen lediglich um irgend welche "philosophischen" Ergüsse bzw. ein Vor-sich-hin-Sinnieren.
Ich rege an, den Thread mitzubenutzen, den ich vor Beginn der Tarifrunde eröffnet hatte (da wusste ich nicht, dass es den hier schon gab). Wenigstens in einem der beiden Threads könnte man sich ja auf die Fakten fokussieren.
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Es wäre nur schön wenn man wenigstens eine Adresse hat wo faktenbasiert kurz darstellt wird was gerade Sachstand ist.
Threads wie dieser sind zum Austausch da, da schweift man manchmal auch ab. Was du dir wünscht ist ein reiner Fakten-/Informationsrthread. Das gabs und gibts schon für andere Themen.
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Ich wüsste nicht, was Gedanken zur Modernisierung von Ministerien mit der aktuellen Besoldungsrunde zu tun hätten. Abschweifen kann man woanders, hier erwarte ich Infos
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Ich hätte eine Botte, könnten wir diesen Thread bitte hart am Thema orientiert halten? Hier konnte man kurz und knapp RELEVANTE und gesicherte Sachstände abholen wenn man daran interessiert war.
Spekulationen, was das alles kostet, wer es bezahlt oder modernisiert werden soll könnte man doch auch in einem anderen Threas zuende spinnen. Kann dann auch gern enden wie im Thread zur aA mit mehreren 1000 Seiten.
Es wäre nur schön wenn man wenigstens eine Adresse hat wo faktenbasiert kurz darstellt wird was gerade Sachstand ist.
Danke! Genau das würde ich mir auch wünschen. Es ist immer wieder nervig, wenn man kurz nachlesen will, was es Neues gibt, und dann handelt es sich bei den neuen Beiträgen lediglich um irgend welche "philosophischen" Ergüsse bzw. ein Vor-sich-hin-Sinnieren.
Ich rege an, den Thread mitzubenutzen, den ich vor Beginn der Tarifrunde eröffnet hatte (da wusste ich nicht, dass es den hier schon gab). Wenigstens in einem der beiden Threads könnte man sich ja auf die Fakten fokussieren.
Emotionen sind mehr als verständlich. Ob es letztlich zielführend ist Begriffe wie "philosophische" Ergüsse bzw. ein "Vor-sich-hin-Sinnieren" zu formulieren, mag jedermann für sich beurteilen.
Das aufgeworfene Thema umfasst mindestens mirko- und makroökonomische Fragestellungen. Weiterhin sind auch Rechtswissenschaften, Kommunikation, Soziologie........... nicht zu vernachlässigen.
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Wie auf mehrfachen Wunsch angeregt, erfolgt zur benannten Thematik ein eigener Thread.
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Guten Tag,
gibt es Informationen bezüglich der Übernahme aus dem Tarifergebnis , bezüglich das Beamte auch ihrer Wochenarbeitszeit von 41 auf 42 Stunden erhöhen könnten gegen höhere Besoldung ?
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Guten Tag,
gibt es Informationen bezüglich der Übernahme aus dem Tarifergebnis , bezüglich das Beamte auch ihrer Wochenarbeitszeit von 41 auf 42 Stunden erhöhen könnten gegen höhere Besoldung ?
Es gibt lediglich die Idee, die reguläre Prozentuale Erhöhung als Abschlag, also Vorabzahlung unter Vorbehalt.
Einfach weil es kein Gesetz ist, was aber eigentlich Voraussetzung für Zahlungen ist, wird diese minimal Variante gewählt. Einfach damit überhaupt was passiert.
Alles übrige wird im regulären Gesetzgebungsverfahren geregelt werden.
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Allen "Neuen" bzw. aktuell neu Interessierten sei diese Zusammenfassung der Besoldungsrunde auf der Hauptseite empfohlen, dort ist die gesamte Entwicklung bis zum aktuellen Stand der Dinge kompakt zusammengefasst aufgeführt:
https://oeffentlicher-dienst.info/beamte/bund/tr/2025/
Ergänzend dazu:
Die Übertragung der Erhöhung der Sonderzahlung (d.h. die Einarbeitung ins Grundgehalt) ist aktuell unwahrscheinlich: Davon war bisher nirgendwo die Rede, und auch die Höhe der Abschlagszahlungen deutet nicht darauf hin, sie sollte ansonsten entsprechend höher ausfallen. Siehe hierzu auch den Eintrag vom 19.07.2025 auf der oben verlinkten Seite.
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Ergänzend dazu:
Die Übertragung der Erhöhung der Sonderzahlung (d.h. die Einarbeitung ins Grundgehalt) ist aktuell unwahrscheinlich: Davon war bisher nirgendwo die Rede, und auch die Höhe der Abschlagszahlungen deutet nicht darauf hin, sie sollte ansonsten entsprechend höher ausfallen. Siehe hierzu auch den Eintrag vom 19.07.2025 auf der oben verlinkten Seite.
unsere Prognose-Rechnung wurde unter der Maßgabe einer wirkungsgleichen Übertragung des Tarifergebnisses erstellt. Sobald die Bundesregierung mitteilt, daß eine wirkungsgleiche Übertragung nicht (mehr) vorgesehen ist, ändern wir natürlich auch unsere Prognose (und stellen dann auch dar, wieviel "schlechter" die Bundesbeamten im Vergleich zur wirkungsgleichen Übertragung dastehen)
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Ergänzend dazu:
Die Übertragung der Erhöhung der Sonderzahlung (d.h. die Einarbeitung ins Grundgehalt) ist aktuell unwahrscheinlich: Davon war bisher nirgendwo die Rede, und auch die Höhe der Abschlagszahlungen deutet nicht darauf hin, sie sollte ansonsten entsprechend höher ausfallen. Siehe hierzu auch den Eintrag vom 19.07.2025 auf der oben verlinkten Seite.
unsere Prognose-Rechnung wurde unter der Maßgabe einer wirkungsgleichen Übertragung des Tarifergebnisses erstellt. Sobald die Bundesregierung mitteilt, daß eine wirkungsgleiche Übertragung nicht (mehr) vorgesehen ist, ändern wir natürlich auch unsere Prognose (und stellen dann auch dar, wieviel "schlechter" die Bundesbeamten im Vergleich zur wirkungsgleichen Übertragung dastehen)
Vielen Dank für eure Mühen @Admin auch hinsichtlich der Prognosen!
Bei der Darstellung gäbe jedoch die wirkungsgleiche Übertragung ein Problem. Alle Bundesbeamten erhalten zur Zeit 60% Weihnachtsgeld, monatlich ausgezahlt. Insoweit kann gar nicht wirkungsgleich übertragen (und damit prognostiziert) werden, da der Tarif von unterschiedlichen Steigerungen der Sonderzahlung aufgrund unterschiedlicher Ausgangswerte ausgeht.
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Alle Bundesbeamten erhalten zur Zeit 60% Weihnachtsgeld, monatlich ausgezahlt.
Nein. Seit 2009 erhalten Bundesbeamte ein monatliches Grundgehalt, in das die vorherige Sonderzahlung integriert wurde.
Und völlig unabhängig davon wäre es doch in jedem Fall absolut kein Problem, allen Beamten eine wirkungsgleiche Erhöhung zukommen zu lassen (genau wie von @Admin dargestellt):
1.) A3 bis A8 bekämen 12,95/12,9 (1,00387597) mal 1,028 = 1,0319845, also rund 3,20% oben drauf.
2.) A9 bis A12 bekämen 12,9/12,8 (1,0078125) mal 1,028 = 1,03603125, also rund 3,60% oben drauf.
3.) A13 bis A16 bekämen 12,75/12,6 (1,01190476) mal 1,028 = 1,040238095, also rund 4,02% oben drauf.
Die "Mathematik" wäre also keinesfalls ein Problem. Wie es hingegen bezüglich Herrn Dobrindt und dem Rest des Kabinetts aussieht, wird sich weisen..
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Wird die aA möglicherweise mit der Erhöhung der Sonderzuwendung verrechnet? Hoffe, dass ich mit dieser Annahme falsch liege.
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Wird die aA möglicherweise mit der Erhöhung der Sonderzuwendung verrechnet? Hoffe, dass ich mit dieser Annahme falsch liege.
Gehe mal mit ruhigem Gewissen davon aus das es für Beamte gar keine Erhöhung der Sonderzuwendung geben wird.
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Vielleicht wird die Sonderzuwendung auch herausgerechnet und durch eine fiktive Partnersonderzuwendung ersetzt..
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Wie kommt ihr denn bitte darauf das die Erhöhung der Sonderzahlung auch auf uns Beamte umgelegt wird?
Das passiert doch im Leben nicht, so gut müsste doch jeder langsam mal die Bundesregierung kennen.
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Wie kommt ihr denn bitte darauf das die Erhöhung der Sonderzahlung auch auf uns Beamte umgelegt wird?
Das passiert doch im Leben nicht, so gut müsste doch jeder langsam mal die Bundesregierung kennen.
Also ich bin ehrlich: Ich mache mich über die Annahme lustig.
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Wie kommt ihr denn bitte darauf das die Erhöhung der Sonderzahlung auch auf uns Beamte umgelegt wird?
Das passiert doch im Leben nicht, so gut müsste doch jeder langsam mal die Bundesregierung kennen.
Also ich bin ehrlich: Ich mache mich über die Annahme lustig.
Nur zum Verständnis, aus welchem Grund?
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Aus der heutigen Pressemitteilung (https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2025/09/abschlag-uebertrag-tarif.html (https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/pressemitteilungen/DE/2025/09/abschlag-uebertrag-tarif.html)):
"Die Bundesregierung beabsichtigt die baldige Vorlage eines Gesetzentwurfs zur zeitgleichen und systemgerechten Übertragung des Tarifergebnisses auf die Bundesbesoldung und -versorgung. Im Verbund damit ist zugleich die Sicherstellung der amtsangemessenen Alimentation auf Bundesebene in Umsetzung der neueren Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts vorgesehen."
Systemgerecht ist vermutlich leider nicht gleichbedeutend mit wirkungsgleich. Wie auch immer, vielleicht sticht ja demnächst stattdessen der Karlsruher Joker. Oder die Regierung überrascht uns alle mit einer tatsächlichen "Sicherstellung der aA auf Bundesebene".. ;)
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Wie kommt ihr denn bitte darauf das die Erhöhung der Sonderzahlung auch auf uns Beamte umgelegt wird?
Das passiert doch im Leben nicht, so gut müsste doch jeder langsam mal die Bundesregierung kennen.
Also ich bin ehrlich: Ich mache mich über die Annahme lustig.
Nur zum Verständnis, aus welchem Grund?
Na, weil es lustig ist zu glauben das die Regierung wirklich den Abschluss wirkungsgleich überträgt.
Die versuchen sich doch um jeden Cent zu drücken der zusätzlich gezahlt werden muss, ähnlich wie eine Versicherung im Schadensfall.
Deswegen wird die Erhöhung der Sonderzahlung natürlich nicht auf Beamte übertragen.
Kann man ja zB mit der „baldigen“ aA begründen oder man begründet es gar nicht und macht es einfach nicht.
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Wie kommt ihr denn bitte darauf das die Erhöhung der Sonderzahlung auch auf uns Beamte umgelegt wird?
Das passiert doch im Leben nicht, so gut müsste doch jeder langsam mal die Bundesregierung kennen.
Also ich bin ehrlich: Ich mache mich über die Annahme lustig.
Nur zum Verständnis, aus welchem Grund?
Na, weil es lustig ist zu glauben das die Regierung wirklich den Abschluss wirkungsgleich überträgt.
Die versuchen sich doch um jeden Cent zu drücken der zusätzlich gezahlt werden muss, ähnlich wie eine Versicherung im Schadensfall.
Deswegen wird die Erhöhung der Sonderzahlung natürlich nicht auf Beamte übertragen.
Kann man ja zB mit der „baldigen“ aA begründen oder man begründet es gar nicht und macht es einfach nicht.
sehe ich auch so.Und die aA kommt am St.Nimmerleinstag.Wer weiß ob es diese Regierung 26 noch gibt.
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Wie kommt ihr denn bitte darauf das die Erhöhung der Sonderzahlung auch auf uns Beamte umgelegt wird?
Das passiert doch im Leben nicht, so gut müsste doch jeder langsam mal die Bundesregierung kennen.
Also ich bin ehrlich: Ich mache mich über die Annahme lustig.
Nur zum Verständnis, aus welchem Grund?
Na, weil es lustig ist zu glauben das die Regierung wirklich den Abschluss wirkungsgleich überträgt.
Die versuchen sich doch um jeden Cent zu drücken der zusätzlich gezahlt werden muss, ähnlich wie eine Versicherung im Schadensfall.
Deswegen wird die Erhöhung der Sonderzahlung natürlich nicht auf Beamte übertragen.
Kann man ja zB mit der „baldigen“ aA begründen oder man begründet es gar nicht und macht es einfach nicht.
sehe ich auch so.Und die aA kommt am St.Nimmerleinstag.Wer weiß ob es diese Regierung 26 noch gibt.
Selbst wenn die Regierung nicht vor Ablauf der Legislaturperiode aufgelöst wird, es wird trotzdem keine aA geben.
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Die Besoldungstabellen mit den wichtigsten Punkten nach dem Kabinettsbeschluss:
https://get.hidrive.com/9QfJYXT9
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Generelle Frage: Ist nachhaltig davon auszugehen, dass die Bundesbesoldung wie angekündigt den Spitzenplatz einnimmt? Bayern und andere Länder folgen in naher Zukunft wieder. Da sollte man doch meinen, das wir Bundesbeamte eine starke, nachhaltige Erhöhung in der Gesamtbetrachtung erwarten können
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Ist nachhaltig davon auszugehen, dass die Bundesbesoldung wie angekündigt den Spitzenplatz einnimmt?
Meines Erachtens nicht. Momentan meinen dbb und DBwV, Dobrindt hätte ein wenig Einsicht gezeigt und verkaufen das als großen Wurf. Man will die Besoldungstabelle neu "justieren". Für mich klingt das nicht nach spürbaren Verbesserungen. Warten wir den neuen Entwurf ab, alles Weitere ist doch Kaffeesatzleserei.
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Generelle Frage: Ist nachhaltig davon auszugehen, dass die Bundesbesoldung wie angekündigt den Spitzenplatz einnimmt? Bayern und andere Länder folgen in naher Zukunft wieder. Da sollte man doch meinen, das wir Bundesbeamte eine starke, nachhaltige Erhöhung in der Gesamtbetrachtung erwarten können
Auszugehen ist davon das du 3% mehr bekommst rückwirkend ab April 2025 auszuzahlen ab Dezember 2025 und dann noch als 2,8% ab Mai 2026.
Genau davon ist auszugehen und von nichts anderem. Alles andere ist Träumerei oder sonst was.
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Bestenfalls möchte ich annehmen das der DH tatsächlich auf eine Entscheidung des BVerfG wartet, um dies zu berücksichtigen.
Aber da stimme ich allen zu, dass es nur max. die Minimallösung bei der Besoldung gibt.
Ich bin aber auch ab Veröffentlichung der "justierten" Besoldungstabelle, die anderen DH regieren. Wenn der Bund der Meinung ist das diese dann den untersten Wert der Besoldung angibt, müssten ja eigentlich alle anderen DH sich daran messen lassen
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Nochmals. Wenn man liest wie schnell und durch die Bank positiv DBB etc. über die Ideen/Vorhaben des BMI gesprochen und schnell Pressemitteilungen veröffentlicht haben, kommt da definitiv noch ein Geld Batzen oben drauf, damit die Bundesbesoldung sich demnächst von allen Landesbesoldungen deutlich abhebt. Auch mit dem Argument Personalabgänge, der Bund braucht die besten Leute usw usw. Bald wird es sich wieder richtig lohnen beim Bund Bundesbeamter zu sein
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Nochmals. Wenn man liest wie schnell und durch die Bank positiv DBB etc. über die Ideen/Vorhaben des BMI gesprochen und schnell Pressemitteilungen veröffentlicht haben, kommt da definitiv noch ein Geld Batzen oben drauf, damit die Bundesbesoldung sich demnächst von allen Landesbesoldungen deutlich abhebt. Auch mit dem Argument Personalabgänge, der Bund braucht die besten Leute usw usw. Bald wird es sich wieder richtig lohnen beim Bund Bundesbeamter zu sein
Ich würde es mir sehr wünschen und hoffe darauf, ob es so kommt, werden wir sehen.
Und ich finde es positiv, dass der Bund als 1. reagiert (reagieren muss). Im Bund sind alle Regionen, Städte usw. vereint und damit muss er auf alle Lebensverhältnisse im kleinsten und günstigen Dorf und in der teuersten Stadt, eine Lösung in der Besoldungstabelle finden. Wie oben geschrieben, wird es dann hoffentlich auch bei den weiteren DH was zum denken geben.
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Nochmals. Wenn man liest wie schnell und durch die Bank positiv DBB etc. über die Ideen/Vorhaben des BMI gesprochen und schnell Pressemitteilungen veröffentlicht haben, kommt da definitiv noch ein Geld Batzen oben drauf, damit die Bundesbesoldung sich demnächst von allen Landesbesoldungen deutlich abhebt. Auch mit dem Argument Personalabgänge, der Bund braucht die besten Leute usw usw. Bald wird es sich wieder richtig lohnen beim Bund Bundesbeamter zu sein
Hör auf hier irgendwelche Fake Bullshit News zu verbreiten !!!
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Nochmals. Wenn man liest wie schnell und durch die Bank positiv DBB etc. über die Ideen/Vorhaben des BMI gesprochen und schnell Pressemitteilungen veröffentlicht haben, kommt da definitiv noch ein Geld Batzen oben drauf, damit die Bundesbesoldung sich demnächst von allen Landesbesoldungen deutlich abhebt. Auch mit dem Argument Personalabgänge, der Bund braucht die besten Leute usw usw. Bald wird es sich wieder richtig lohnen beim Bund Bundesbeamter zu sein
Hör auf hier irgendwelche Fake Bullshit News zu verbreiten !!!
Das sind aber keine fake news und schor gar kein Bullshit (vielen Dank Frau Bas für dieses neue Reizwort in der Debatte). Der dbb hat selbst davon geschrieben, dass die Bundesbesoldung bald wieder im Spitzenbereich liegen soll. Wenn das wiederum fake news wären, dann verbreitet sie der dbb und nicht der Kollege hier.
Es scheint vielmehr so zu kommen, wie ich es vermutet hatte. Der Bund bzw der DBB und & Co setzen sich in Erwartung / Kenntnis des bevorstehenden Urteils aus Karlsruhe vom Schlusslicht an die Spitze der Besoldungskarawane und lassen sich für die neue Großzügigkeit (Bund) bzw. den unermüdlichen Einsatz (DBB) feiern, während man nur das Unvermeidliche umsetzt.
Sei es drum. Ist mir immer noch lieber, als wenn der Bund sich mit der Behauptung rausredet, es sei in der Entscheidung des BVerfG ja nur um die Landesbesoldung gegangen und die Entscheidung daher nicht übertragbar usw.
Spät kommt Ihr, doch Ihr kommt!
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Nochmals. Wenn man liest wie schnell und durch die Bank positiv DBB etc. über die Ideen/Vorhaben des BMI gesprochen und schnell Pressemitteilungen veröffentlicht haben, kommt da definitiv noch ein Geld Batzen oben drauf, damit die Bundesbesoldung sich demnächst von allen Landesbesoldungen deutlich abhebt. Auch mit dem Argument Personalabgänge, der Bund braucht die besten Leute usw usw. Bald wird es sich wieder richtig lohnen beim Bund Bundesbeamter zu sein
Hör auf hier irgendwelche Fake Bullshit News zu verbreiten !!!
Das sind aber keine fake news und schor gar kein Bullshit (vielen Dank Frau Bas für dieses neue Reizwort in der Debatte). Der dbb hat selbst davon geschrieben, dass die Bundesbesoldung bald wieder im Spitzenbereich liegen soll. Wenn das wiederum fake news wären, dann verbreitet sie der dbb und nicht der Kollege hier.
Es scheint vielmehr so zu kommen, wie ich es vermutet hatte. Der Bund bzw der DBB und & Co setzen sich in Erwartung / Kenntnis des bevorstehenden Urteils aus Karlsruhe vom Schlusslicht an die Spitze der Besoldungskarawane und lassen sich für die neue Großzügigkeit (Bund) bzw. den unermüdlichen Einsatz (DBB) feiern, während man nur das Unvermeidliche umsetzt.
Sei es drum. Ist mir immer noch lieber, als wenn der Bund sich mit der Behauptung rausredet, es sei in der Entscheidung des BVerfG ja nur um die Landesbesoldung gegangen und die Entscheidung daher nicht übertragbar usw.
Spät kommt Ihr, doch Ihr kommt!
Doch, das ist Bullshit und Fake News.
Hier geht es um die Besoldungsrunde 2025 !
Was hast du schwarz auf weiß für die Besoldungsrunde 2025?
3% ab April 2025, 2,8% ab Mai 2026. Das ist das Ergebnis der Besoldungsrunde für den ÖD und NIX anderes.
(Außen vor mal die Übertragung und die weiteren Punkte)
„Bald im Spitzenvereich“. Gibt es da was schwarz auf weiss? Hat das was mit der Besoldungsrunde 2025 zu tun? Selbst wenn es da eine Tabellenwirksame Erhöhung geben sollte, gibts diese schwarz auf weiß irgendwo niedergeschrieben und kommt zusätzlich zu den 3%/2.8%.
Wenn ja, bitte posten dann nehm ich alles zurück !
Wenn nein dann ist das alles ein und zwar fakenews und Bullshit.
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Hör auf hier irgendwelche Fake Bullshit News zu verbreiten !!!
Das sind aber keine fake news und schor gar kein Bullshit (vielen Dank Frau Bas für dieses neue Reizwort in der Debatte). Der dbb hat selbst davon geschrieben, dass die Bundesbesoldung bald wieder im Spitzenbereich liegen soll. Wenn das wiederum fake news wären, dann verbreitet sie der dbb und nicht der Kollege hier.
Es scheint vielmehr so zu kommen, wie ich es vermutet hatte. Der Bund bzw der DBB und & Co setzen sich in Erwartung / Kenntnis des bevorstehenden Urteils aus Karlsruhe vom Schlusslicht an die Spitze der Besoldungskarawane und lassen sich für die neue Großzügigkeit (Bund) bzw. den unermüdlichen Einsatz (DBB) feiern, während man nur das Unvermeidliche umsetzt.
Sei es drum. Ist mir immer noch lieber, als wenn der Bund sich mit der Behauptung rausredet, es sei in der Entscheidung des BVerfG ja nur um die Landesbesoldung gegangen und die Entscheidung daher nicht übertragbar usw.
Spät kommt Ihr, doch Ihr kommt!
Doch, das ist Bullshit und Fake News.
Hier geht es um die Besoldungsrunde 2025 !
Was hast du schwarz auf weiß für die Besoldungsrunde 2025?
3% ab April 2025, 2,8% ab Mai 2026. Das ist das Ergebnis der Besoldungsrunde für den ÖD und NIX anderes.
(Außen vor mal die Übertragung und die weiteren Punkte)
„Bald im Spitzenvereich“. Gibt es da was schwarz auf weiss? Hat das was mit der Besoldungsrunde 2025 zu tun? Selbst wenn es da eine Tabellenwirksame Erhöhung geben sollte, gibts diese schwarz auf weiß irgendwo niedergeschrieben und kommt zusätzlich zu den 3%/2.8%.
Wenn ja, bitte posten dann nehm ich alles zurück !
Wenn nein dann ist das alles ein und zwar fakenews und Bullshit.
Schau dir doch mal die vorherigen Beiträge von Kimbono(n) an.
--> Dont feed the troll.
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Schau dir doch mal die vorherigen Beiträge von Kimbono(n) an.
--> Dont feed the troll.
Das ist doch der, der ständig "gelben Urlaub" macht.
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„Bald im Spitzenvereich“. Gibt es da was schwarz auf weiss?
Es wurde angekündigt, dass das Grundgehalt und das Leistungsprinzip "gestärkt" werden sollen, damit "der Bund im Bund-Länder-Vergleich wieder eine Spitzenposition einnehmen" könne, siehe https://www.dbb.de/artikel/geyer-dobrindt-gespraeche-besoldungserhoehung-besoldung-tarifverhandlungen-ergebnis-bund-kabinett-alimentation.html (https://www.dbb.de/artikel/geyer-dobrindt-gespraeche-besoldungserhoehung-besoldung-tarifverhandlungen-ergebnis-bund-kabinett-alimentation.html).
Hat das was mit der Besoldungsrunde 2025 zu tun?
Ja, hat es, weil alles zusammen in EIN Gesetz gegossen werden soll. Daher soll es ja - anders als sonst - ab Dezember und ab Mai auch erst mal nur "Abschläge" geben.
Und ja, zum jetzigen Zeitpunkt ist das Ganze lediglich eine Ankündigung. Aber wenn es das klare Ziel wäre, gar nichts obendrauf zu packen (so wie von dir gemutmaßt), hätte man doch wohl eher auf diese Ankündigung verzichtet, oder?
Und nochmal, ich halte es absolut nicht für ausgeschlossen, dass das (hoffentlich) baldige Urteil aus Karlsruhe möglicherweise zu einem gewissen "Sinneswandel" bei unserem Bundesbesoldungsgesetzgeber geführt haben könnte..
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Oha, sorry, ich hatte völlig übersehen das dieser bullshit von de Forentroll gepostet wurde.
Dann ist natürlich alles klar. Aber es gibt ja dann doch anscheinend User hier die diesen Müll für bare Münze nehmen.
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Was ist daran so schwer dem o. g. Link zu folgen und sich selbst ein Bild zu machen. Im Moment sehe ich hier nur einen Troll, Rollo.
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„Bald im Spitzenvereich“. Gibt es da was schwarz auf weiss?
Es wurde angekündigt, dass das Grundgehalt und das Leistungsprinzip "gestärkt" werden sollen, damit "der Bund im Bund-Länder-Vergleich wieder eine Spitzenposition einnehmen" könne, siehe https://www.dbb.de/artikel/geyer-dobrindt-gespraeche-besoldungserhoehung-besoldung-tarifverhandlungen-ergebnis-bund-kabinett-alimentation.html (https://www.dbb.de/artikel/geyer-dobrindt-gespraeche-besoldungserhoehung-besoldung-tarifverhandlungen-ergebnis-bund-kabinett-alimentation.html).
Hat das was mit der Besoldungsrunde 2025 zu tun?
Ja, hat es, weil alles zusammen in EIN Gesetz gegossen werden soll. Daher soll es ja - anders als sonst - ab Dezember und ab Mai auch erst mal nur "Abschläge" geben.
Und ja, zum jetzigen Zeitpunkt ist das Ganze lediglich eine Ankündigung. Aber wenn es das klare Ziel wäre, gar nichts obendrauf zu packen (so wie von dir gemutmaßt), hätte man doch wohl eher auf diese Ankündigung verzichtet, oder?
Und nochmal, ich halte es absolut nicht für ausgeschlossen, dass das (hoffentlich) baldige Urteil aus Karlsruhe möglicherweise zu einem gewissen "Sinneswandel" bei unserem Bundesbesoldungsgesetzgeber geführt haben könnte..
Erst mal ist hinter dem Link überhaupt nichts offizielles und selbst wenn man das jetzt einfach mal aus Spass für Bare Münze nimmt was dort steht, wo steht denn dort was davon das es MEHR gibt als die 3%/2,8%.
Vielleicht bin ich auch blind, dann sei doch so gut und nenne mir ein paar Zahlen, grobe Zahlen würden mir auch schon reichen.
Ich mutmaße überhaupt nichts, ich richte mich lediglich nach den Tatsachen die zum JETZIGEN Zeitpunkt faktisch bekannt sind, nicht mehr und nicht weniger. Stand heute den 08.09.2025 wird es 3% ab April 2025 und nochmals 2,8% ab Mai 2025 als Tabellenwirksame Erhöhung geben und alles andere ist stand heute einfach bullshit und jeder der das anders sieht möge mir doch dann bitte ein konkretes Zahlenwerk vor legen.
Was der DBB da so alles schreibt und warum spielt einfach überhaupt gar keine Rolle.
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Was ist daran so schwer dem o. g. Link zu folgen und sich selbst ein Bild zu machen. Im Moment sehe ich hier nur einen Troll, Rollo.
Ach so, ich bin ein Troll weil ich gelesene Buchstaben in einen richtigen Kontext bringe und den gelesenen Inhalt verstehe. Aber der jenige der irgendwelche Fantasien hinein interpretiert ist kein Troll. Kannste doch keinen erzählen was hier so ab geht, aber vielleicht darf mich dich darüber auch einfach nicht wundern.
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Thema ist Besoldungsrunde Bund 2025. Nicht irgendwelche Erwägungen zur erstmaligen Neueinführung einer aA.
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Thema ist Besoldungsrunde Bund 2025. Nicht irgendwelche Erwägungen zur erstmaligen Neueinführung einer aA.
Im Prinzip hast du recht.
Nur ist die Besoldungsrunde 2025 Bestandteil des Gesetzes zur aA.
Alle Zahlungen, die sich aus der Übertragung des Tarifergebnisses ergeben, sind eine Abschlagszahlung unter Gesetzesvorbehalt. Darauf ist laut Beschluss auch ausdrücklich hinzuweisen, z.B. durch einen Hinweistext in der Bezügemitteilung. Einfach, weil das Gesetz irgendwann kommen wird. Ganz platt gesagt.
Was das rechtlich zu bedeuten hat, kann sich jeder selbst ausmalen.
Ach ja, direkt zum Thema:
Die zuständigen Stellen haben die Programmierung der Zahlbarmachung … unverzüglich zu veranlassen. Die auszahlenden Stellen dürfen entsprechende Zahlungen erst nach Beendigung der vorläufigen Haushaltsführung leisten.
Als Zielmarke wurde Dezember ausgegeben.
Die Abschlagszahlungen werden nicht geleistet beim Tod der Empfänger und nicht bei öffentlich-rechtlichen Amtsverhältnissen nach bundesgesetzlicher Regelung.
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Ich begrüße die Verknüpfung von aA mit Besoldungsrunde in einem Gesetz sogar. Wie ich bereits schrieb versetzt das den Gesetzgeber in einen gewissen Handlungsdruck das Gesetz auch zeitnah zu finalisieren. Was wäre denn umgekehrt los, wenn es 2 Jahre (wie unter der Ampel) kein Gesetz gäbe und stattdessen im Worst Case Rückzahlungen der Abschläge von hunderttausenden Beamten die Folge wären? Was dann los wäre, kann sich jeder selbst ausmalen. Diese Blöße wird sich der GG wohl kaum geben wollen.
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Thema ist Besoldungsrunde Bund 2025. Nicht irgendwelche Erwägungen zur erstmaligen Neueinführung einer aA.
Im Prinzip hast du recht.
Nur ist die Besoldungsrunde 2025 Bestandteil des Gesetzes zur aA.
Alle Zahlungen, die sich aus der Übertragung des Tarifergebnisses ergeben, sind eine Abschlagszahlung unter Gesetzesvorbehalt. Darauf ist laut Beschluss auch ausdrücklich hinzuweisen, z.B. durch einen Hinweistext in der Bezügemitteilung. Einfach, weil das Gesetz irgendwann kommen wird. Ganz platt gesagt.
Was das rechtlich zu bedeuten hat, kann sich jeder selbst ausmalen.
Ach ja, direkt zum Thema:
Die zuständigen Stellen haben die Programmierung der Zahlbarmachung … unverzüglich zu veranlassen. Die auszahlenden Stellen dürfen entsprechende Zahlungen erst nach Beendigung der vorläufigen Haushaltsführung leisten.
Als Zielmarke wurde Dezember ausgegeben.
Die Abschlagszahlungen werden nicht geleistet beim Tod der Empfänger und nicht bei öffentlich-rechtlichen Amtsverhältnissen nach bundesgesetzlicher Regelung.
Nein, die Besoldungsrunde ist KEIN Bestandteil der aA.
Die Besoldungsrunde gilt für die Tarifangestellten des ÖD und die haben überhaupt gar nichts mit einer aA am Hut.
Wenn dann die Erhöhungen aus dieser Runde auf die Beamten übertragen werden sollen müsse diese in ein Gesetz verfasst werden. Das war schon immer so und weil dies gefühlt 100 Jahre dauert werden die Erhöhungen immer vorerst unter Vorbehalt ausgezahlt bis das Gesetzt der Tabellenwirksamen Erhöhung im BT verabschiedet ist. Das hat nicht mit der aA im speziellen zu tun.
Kabinett beschließt Abschläge im Vorgriff auf die Übertragung des Tarifergebnisses 2025/2026. Zahlungen sollen ab Dezember 2025 erfolgen.
Das war die Überschrift und nochmals bei den Tarifergebnissen kann die aA gar nicht genannt werden weil diese bei Tarifangestellten überhaupt nicht mit verhandelt wird.
Ich verstehe nicht was daran so schwer zu begreifen ist.
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Ich begrüße die Verknüpfung von aA mit Besoldungsrunde in einem Gesetz sogar. Wie ich bereits schrieb versetzt das den Gesetzgeber in einen gewissen Handlungsdruck das Gesetz auch zeitnah zu finalisieren. Was wäre denn umgekehrt los, wenn es 2 Jahre (wie unter der Ampel) kein Gesetz gäbe und stattdessen im Worst Case Rückzahlungen der Abschläge von hunderttausenden Beamten die Folge wären? Was dann los wäre, kann sich jeder selbst ausmalen. Diese Blöße wird sich der GG wohl kaum geben wollen.
Ob man das begrüsst oder nicht steht auf einem ganz anderen Blatt Papier. Ich denke jeder ich würde es begrüssen wenn die aA in ein Gesetz gegossen wird egal ob mit der Besolungsanpassung der jetzigen Runde oder einzeln einige Monate später, das steht ausser Frage.
Faktisch ist das aber einfach stand heute nicht geplant und deswegen bleibt es bullshit oder fakenews oder was auch immer man da für ein Begriff für verwenden mag, von mir aus auch Träumerei oder Kaffesatzleserei.
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Das war schon immer so und weil dies gefühlt 100 Jahre dauert werden die Erhöhungen immer vorerst unter Vorbehalt ausgezahlt bis das Gesetzt der Tabellenwirksamen Erhöhung im BT verabschiedet ist. Das hat nicht mit der aA im speziellen zu tun.
Faktisch ist das aber einfach stand heute nicht geplant und deswegen bleibt es bullshit oder fakenews oder was auch immer man da für ein Begriff für verwenden mag, von mir aus auch Träumerei oder Kaffesatzleserei.
Du solltest tatsächlich an deiner Lesekompetenz arbeiten.
"Die Bundesregierung beabsichtigt, in Kürze einen Gesetzentwurf zur zeitgleichen und systemgerechten Übertragung des Tarifergebnisses auf die Bundesbesoldung und -versorgung vorzulegen. Im Verbund damit plant sie, zugleich die amtsangemessene Alimentation auf Bundesebene in Umsetzung der neueren Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sicherzustellen."
(https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2025/09/abschlag-tarif.html (https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2025/09/abschlag-tarif.html))
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Du solltest tatsächlich an deiner Lesekompetenz arbeiten.
"Die Bundesregierung beabsichtigt, in Kürze einen Gesetzentwurf zur zeitgleichen und systemgerechten Übertragung des Tarifergebnisses auf die Bundesbesoldung und -versorgung vorzulegen. Im Verbund damit plant sie, zugleich die amtsangemessene Alimentation auf Bundesebene in Umsetzung der neueren Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sicherzustellen."
(https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2025/09/abschlag-tarif.html (https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2025/09/abschlag-tarif.html))
Fakenews ;)
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Könntet ihr vielleicht alle mal nen Gang runterschalten und aufhören euch gegenseitig ans Bein zu Pinkeln? Das ist echt peinlich und unwürdig!
Und Rollo, ich kann verstehen, dass du wütend auf den Dienstherrn bist, und es satt hast zu warten. Das geht uns wohl allen so.
Dennoch, nur weil du dadurch dein Vertrauen ins BVerfG und den Dienstherrn auf baldige Besserung verloren hast, bedeutet das nicht, dass du jeden angiften musst, bei dem das noch nicht so ist.
Sonst bekommen wir hier auf Dauer eine echt toxische Forenkultur.
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Das war schon immer so und weil dies gefühlt 100 Jahre dauert werden die Erhöhungen immer vorerst unter Vorbehalt ausgezahlt bis das Gesetzt der Tabellenwirksamen Erhöhung im BT verabschiedet ist. Das hat nicht mit der aA im speziellen zu tun.
Faktisch ist das aber einfach stand heute nicht geplant und deswegen bleibt es bullshit oder fakenews oder was auch immer man da für ein Begriff für verwenden mag, von mir aus auch Träumerei oder Kaffesatzleserei.
Du solltest tatsächlich an deiner Lesekompetenz arbeiten.
"Die Bundesregierung beabsichtigt, in Kürze einen Gesetzentwurf zur zeitgleichen und systemgerechten Übertragung des Tarifergebnisses auf die Bundesbesoldung und -versorgung vorzulegen. Im Verbund damit plant sie, zugleich die amtsangemessene Alimentation auf Bundesebene in Umsetzung der neueren Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts sicherzustellen."
(https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2025/09/abschlag-tarif.html (https://www.bmi.bund.de/SharedDocs/kurzmeldungen/DE/2025/09/abschlag-tarif.html))
Hab’s jetzt 5 mal gelesen und sehe immer noch nicht wo dort steht das es mehr Erhöhung gibt außer die 3%/2,8%.
Vielleicht bist du so gut und kopierst mir den Teil wo dies steht hier rein und markierst diesen noch fett.
Was aber tatsächlich drin steht ist das „geplant“ wird die Umsetzung der aA mit einfließen zu lassen.
Also bleibt weiter der Fakt stehen das die Besoldungserhöhung 3% und 2,8% beträgt, nicht mehr und nicht weniger und alles andere ist Schall und Rauch.
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Könntet ihr vielleicht alle mal nen Gang runterschalten und aufhören euch gegenseitig ans Bein zu Pinkeln? Das ist echt peinlich und unwürdig!
Und Rollo, ich kann verstehen, dass du wütend auf den Dienstherrn bist, und es satt hast zu warten. Das geht uns wohl allen so.
Dennoch, nur weil du dadurch dein Vertrauen ins BVerfG und den Dienstherrn auf baldige Besserung verloren hast, bedeutet das nicht, dass du jeden angiften musst, bei dem das noch nicht so ist.
Sonst bekommen wir hier auf Dauer eine echt toxische Forenkultur.
Ich bin nicht wütend, nicht auf den Dienstherrn, nicht auf das BVerfG und auch nicht auf irgendjemand anderes.
Ja, mein Ton ist manchmal Rauh, gebe ich zu, 20 Jahre militärischer Umgangston haben da sicherlich eine Teilschuld dran aber am Ergebniss ändert sich nichts.
Aber klinke mich dann jetzt hier aus dem Thema raus, ist mir auch doch etwas zu mühsam. Jeder darf sich Ann einfach das zusammen spinnen was er möchte und dann ist gut.
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Nicht ganz, Rollo83. Bisher war es aus meiner Erinnerung so, dass es zumindest per Kabinettsbeschluss ein Gesetzesentwurf vorlag. Darauf hin erfolgte die Zahlbarmachung vorab der Verabschiedung im Bundestag. Aktuell gibt es nichts, weder ein Referentenentwurf noch ein Gesetzesentwurf. Bisher liegt nur der Kabinettsbeschluss zur Zahlbarmachung von Abschlagszahlungen i.H.v. 3% in 2025 und 2,8% in 2026 vor, vorbehaltlich der Gesetzesinitiative.
Ich stimme aber der Aussage von Emdy zu, dass alles andere erstmal Kaffeesatzleserei ist.
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Natürlich wird hier was angedeutet und in den Raum gestellt. Mit Sicherheit werden durch solche Andeutungen auch Hoffnungen geschürt. Ob es dann aber tatsächliche und für alle spürbare finanzielle Veränderungen bringen wird, werden wir erst nach Veröffentlichung erfahren.
Ich denke man wartet die neuesten weisen Worte aus Karlsruhe ab und wird hiernach erst was auf's Papier bringen. Daher wäre es schön wenn das BVerfG die "Spiele beginnen lassen" würde...
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Könntet ihr vielleicht alle mal nen Gang runterschalten und aufhören euch gegenseitig ans Bein zu Pinkeln? Das ist echt peinlich und unwürdig!
Und Rollo, ich kann verstehen, dass du wütend auf den Dienstherrn bist, und es satt hast zu warten. Das geht uns wohl allen so.
Dennoch, nur weil du dadurch dein Vertrauen ins BVerfG und den Dienstherrn auf baldige Besserung verloren hast, bedeutet das nicht, dass du jeden angiften musst, bei dem das noch nicht so ist.
Sonst bekommen wir hier auf Dauer eine echt toxische Forenkultur.
Ich bin nicht wütend, nicht auf den Dienstherrn, nicht auf das BVerfG und auch nicht auf irgendjemand anderes.
Ja, mein Ton ist manchmal Rauh, gebe ich zu, 20 Jahre militärischer Umgangston haben da sicherlich eine Teilschuld dran aber am Ergebniss ändert sich nichts.
Aber klinke mich dann jetzt hier aus dem Thema raus, ist mir auch doch etwas zu mühsam. Jeder darf sich Ann einfach das zusammen spinnen was er möchte und dann ist gut.
Die Umgangsform auf den militärischen Hintergrund zu schieben ist unwürdig. Davon kann man sich nur distanzieren. Punkt.
Du gibst Dir mehr Mühe Dinge falsch zu verstehen, als Du selbst mal reflektierst was Du hier inhaltlich für unzutreffendes Zeug von dir gibst. Nur, um per Goldwaage beweisen zu wollen, dass andere eventuell ungenau formuliert haben. Ob das Absicht ist oder Unvermögen, ich mag es nicht bewerten.
Allerdings lassen Aussagen ala "Die Besoldungsrunde gilt für die Tarifangestellten des ÖD und die haben überhaupt gar nichts mit einer aA am Hut." tief blicken.
Klar. Besoldungsrunden für Tarifangestellte. Kennen wir. Lieben wir.
Wenn Du also selbst nicht so viel Wert auf die Genauigkeit Deiner Äußerungen legst, dann lege nicht an andere einen Maßstab an, den Du selbst nicht halten kannst. Oder ist diese Attitüde Deines Erachtens etwa auch der militärischen Umgangsart geschuldet?
Fakt ist am Ende: Es dauert länger mit der gesetzl. Regelung der Besoldung als es dauern würde, wenn die aA nicht Teil des Gesetzes werden würde. Wie die Regelungen zur aA aussehen werden, wissen derzeit nur eine Hand voll Menschen. Das wars. (Vorläufiges) Ende der Geschichte.
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Gäbe (!) es schon konkrete Pläne zur aA, und das sollte ja wohl so sein, was hindert den GG, nicht gleich dieses Vorhaben in die Abschlagszahlungen einzupreisen? Offenkundig ist da noch gar nichts sicher. Wir haben gerade noch Sommer 2025 und hier wird mit dem Wort Abschlag für Mai 2026 hantiert.. irgendwie bezeichnend (oder faszinierend..).
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was hindert den GG, nicht gleich dieses Vorhaben in die Abschlagszahlungen einzupreisen?
Zum Beispiel, dass die aA via primäre Zulagen geregelt werden soll und daher kann er es nicht in der Grundbesoldung einpreisen.
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was hindert den GG, nicht gleich dieses Vorhaben in die Abschlagszahlungen einzupreisen?
Zum Beispiel, dass die aA via primäre Zulagen geregelt werden soll und daher kann er es nicht in der Grundbesoldung einpreisen.
Evtl. wartet der DH auf das BVerfG um entweder sagen zu können, dass man es machen musste oder um erstmal zu schauen, was man machen muss.
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Auf der einen Seite fehlen im Haushalt 2027 bereits jetzt 30 Milliarden Tendenz steigend auf der anderen Seite könnte die Regierung gut beraten sein wenigstens die Staatsdiener bei Laune zu halten.Viel mehr sind es aktuell wohl nicht.
Der Hinweis mit den Abschlägen Mai 26 sollte jeder als Wink mit dem Zaunpfahl zur Kenntnis nehmen und davon ausgehen, dass bis dahin genau Null mit der aA Bezahlung passieren wird. Von der Sache kann man den Thread getrost in einem Jahr öffnen und mal nachfragen ob jemand was gehört hat wann es kommen soll. Ich empfehle solange seine Motivation ebenfalls einzufrieren ,wie es der Gesetzgeber tut.
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was hindert den GG, nicht gleich dieses Vorhaben in die Abschlagszahlungen einzupreisen?
Zum Beispiel, dass die aA via primäre Zulagen geregelt werden soll und daher kann er es nicht in der Grundbesoldung einpreisen.
Wo hast Du das denn rausgelesen..?
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Zum Beispiel, dass die aA via primäre Zulagen geregelt werden soll und daher kann er es nicht in der Grundbesoldung einpreisen.
Nope. Sonst wäre wohl kaum von einer expliziten Stärkung des Grundgehalts und des Leistungsprinzips die Rede.
Das sagt zumindest MEINE Glaskugel.. 8)
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Und ich finde es positiv, dass der Bund als 1. reagiert.
Nur dass der Bund als letztes reagiert. 😂😂😂😂
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Und ich finde es positiv, dass der Bund als 1. reagiert.
Nur dass der Bund als letztes reagiert. 😂😂😂😂
Nicht bei der aA wie wir als Besoldungsempfänger es uns wünschen und es hoffentlich kommt, weil der Bund wohl das neuste Urteil des BVerfG hoffentlich bald kassiert 8).
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was hindert den GG, nicht gleich dieses Vorhaben in die Abschlagszahlungen einzupreisen?
Zum Beispiel, dass die aA via primäre Zulagen geregelt werden soll und daher kann er es nicht in der Grundbesoldung einpreisen.
Evtl. wartet der DH auf das BVerfG um entweder sagen zu können, dass man es machen musste oder um erstmal zu schauen, was man machen muss.
Naja, was er machen "muss" weiß er Dank der Zitat "neuerlichen Rechtsprechung des BVerfG" ja. Neuerlich ist auch ein interessanter Terminus für ein Urteil, das zum Zeitpunkt der Umsetzung voraussichtlich bereits sechs Jahre alt ist.
Das BVerfG wird in seinen kommenden Entscheidungen vermutlich eher aufzeigen, was er (der DH) eben nicht machen darf.
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Manche brauchen halt genauere Leitplanken als andere 🤷.
Die Länder haben es für die Ledigen ja auch nicht besser hinbekommen.
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„Bald im Spitzenvereich“. Gibt es da was schwarz auf weiss?
Es wurde angekündigt, dass das Grundgehalt und das Leistungsprinzip "gestärkt" werden sollen, damit "der Bund im Bund-Länder-Vergleich wieder eine Spitzenposition einnehmen" könne, siehe https://www.dbb.de/artikel/geyer-dobrindt-gespraeche-besoldungserhoehung-besoldung-tarifverhandlungen-ergebnis-bund-kabinett-alimentation.html (https://www.dbb.de/artikel/geyer-dobrindt-gespraeche-besoldungserhoehung-besoldung-tarifverhandlungen-ergebnis-bund-kabinett-alimentation.html).
Hat das was mit der Besoldungsrunde 2025 zu tun?
Ja, hat es, weil alles zusammen in EIN Gesetz gegossen werden soll. Daher soll es ja - anders als sonst - ab Dezember und ab Mai auch erst mal nur "Abschläge" geben.
...
Das Wort "Abschläge" hat sich aber auch in der Vergangenheit bei Besoldungsrunden immer mal als unzutreffend erwiesen. Da wurden (Nach-)Zahlungen für die rückwirkende Erhöhung als Abschlagszahlungen angekündigt, aber in Wirklichkeit gab es eben nicht nur einen Abschlag sondern den gesamten Betrag für die zurückliegenden Monate und auch den aktuellen Monat in einer einzigen Zahlung (und ab da jeden Monat die neuen, angepassten Bezüge). Offensichtlich ist dem Dienstherrn nicht klar, dass ein Abschlag eigentlich nur eine Teilzahlung ist und nicht die Nachzahlung des kompletten Fehlbetrags. Ich würde daher das Wort "Abschläge" auch im aktuellen Zusammenhang nicht auf die Goldwaage legen.
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Vielleicht meinen sie auch Abschlag im Sinne von jemandem eine Bitte abschlagen. Dann gibt es 3% und 2,8% weniger, wer weiß.
Im Dezember zu Weihnachten gibt es dann den großen Abschlag für 2025, damit nicht zuviel chinesisches Plastik unterm Weihnachtsbaum liegt und man sich auf das Wesentliche besinnt.
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Nachdem wir jetzt ja wissen, dass es die Abschlagszahlungen gibt.
Ab wann ist mit der Vorschlage eines Gesetztes bezüglich Inhalten auf dem Tarifergebnis zu rechnen ?
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Nachdem wir jetzt ja wissen, dass es die Abschlagszahlungen gibt.
Ab wann ist mit der Vorschlage eines Gesetztes bezüglich Inhalten auf dem Tarifergebnis zu rechnen ?
Mein letzter Stand war, dass die Amtsangemessene Alimentation und das BBesG zusammengefasst werden sollen.
Deshalb wurde ja auch schon kommuniziert dass die Abschläge von 2,X % 2026 ab April gezahlt werden sollen ohne Gesetz.
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Heute wurde bekanntgegeben, wie schlecht es um die Finanzen des Bundes ausschaut. Kann das Auswirkungen auf die Besoldungsrunde haben? Sogar eine komplette Nullrunde?
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Ja, Nein, Vielleicht - welche Antwort hättest du denn gern?
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Ja, Nein, Vielleicht - welche Antwort hättest du denn gern?
Die wahrscheinlichste Antwort. Natürlich weiß das niemand zu 100%, ich fragte mich nur ob das überhaupt denkbar wäre. Ist der Bevölkerung ja schwer zu vermitteln, dass trotz der mieserablen Finanzen noch ganz viel zusätzliches Geld für die Beamten verschwendet wird.
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Ja, Nein, Vielleicht - welche Antwort hättest du denn gern?
Die wahrscheinlichste Antwort. Natürlich weiß das niemand zu 100%, ich fragte mich nur ob das überhaupt denkbar wäre. Ist der Bevölkerung ja schwer zu vermitteln, dass trotz der mieserablen Finanzen noch ganz viel zusätzliches Geld für die Beamten verschwendet wird.
Man sollte den Leuten dann aber auch gleichzeitig vermitteln das der Bund sich seit mehr als 5 Jahren drückt, wo evtl noch Geld da war...
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Ja, Nein, Vielleicht - welche Antwort hättest du denn gern?
Die wahrscheinlichste Antwort. Natürlich weiß das niemand zu 100%, ich fragte mich nur ob das überhaupt denkbar wäre. Ist der Bevölkerung ja schwer zu vermitteln, dass trotz der mieserablen Finanzen noch ganz viel zusätzliches Geld für die Beamten verschwendet wird.
Ich schätze die Wahrscheinlichkeit auf 99,99% ein das wir 3%/2,8% mehr bekommen.
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Ja, Nein, Vielleicht - welche Antwort hättest du denn gern?
Die wahrscheinlichste Antwort. Natürlich weiß das niemand zu 100%, ich fragte mich nur ob das überhaupt denkbar wäre. Ist der Bevölkerung ja schwer zu vermitteln, dass trotz der mieserablen Finanzen noch ganz viel zusätzliches Geld für die Beamten verschwendet wird.
Man sollte den Leuten dann aber auch gleichzeitig vermitteln das der Bund sich seit mehr als 5 Jahren drückt, wo evtl noch Geld da war...
Das interessiert doch niemanden. Wir kriegen eh zu viel Geld fürs Nichtstun. Ach, und dann ist da noch die große Ungerechtigkeit mit der Pension, die die armen Rentner medial immer wieder aufgetischt bekommen.
Ich habe noch keine regelmäßigen Artikel über das Thema der amtsangemessenen Alimentation gelesen. Die breite Masse soll das nicht erreichen, das ist offensichtlich nicht gewollt.
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Ja, Nein, Vielleicht - welche Antwort hättest du denn gern?
Die wahrscheinlichste Antwort. Natürlich weiß das niemand zu 100%, ich fragte mich nur ob das überhaupt denkbar wäre. Ist der Bevölkerung ja schwer zu vermitteln, dass trotz der mieserablen Finanzen noch ganz viel zusätzliches Geld für die Beamten verschwendet wird.
Man sollte den Leuten dann aber auch gleichzeitig vermitteln das der Bund sich seit mehr als 5 Jahren drückt, wo evtl noch Geld da war...
Das interessiert doch niemanden. Wir kriegen eh zu viel Geld fürs Nichtstun. Ach, und dann ist da noch die große Ungerechtigkeit mit der Pension, die die armen Rentner medial immer wieder aufgetischt bekommen.
Ich habe noch keine regelmäßigen Artikel über das Thema der amtsangemessenen Alimentation gelesen. Die breite Masse soll das nicht erreichen, das ist offensichtlich nicht gewollt.
Genau so sieht es aus. Was passiert wohl, wenn dem Rest der Bevölkerung auffällt, dass sogar „die Beamten“ bis in den gD oder gar ein Richter nicht mehr rechtmäßig bezahlt werden, obwohl 90% da draußen fü weitaus weniger täglich aufstehen? Bei manchem mag dann gar der Eindruck entstehen, dass die Gehälter insgesamt viel zu niedrig sind und warum man für z.B. 2500 netto 40h malocht, wenn andere eine Vollalimentation auf gD Niveau erhalten…
Die Frage, warum die Medien hierüber nicht einmal gesamtgesellschaftlich berichten, mag jeder für sich beantworten.
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Man braucht überhaupt nicht versuchen, der Gesellschaft irgend etwas zur Besoldung von Beamten zu erklären. Die Menschen wollen das garnicht wissen. Und was ein BVerfG dazu sagt ist Ihnen auch egal. Wenn ich gefragt werde was ich beruflich mache sage ich mittlerweile nur Sachbearbeiter. Das erspart mir dumme Sprüche. Das Wort Familienzuschlag ist das zweitgrößte Reizwort. Dicht gefolgt von Pension.
Die Politik wird sich das Thema auch ungern ans Bein binden. Kann man nur mit verlieren. Siehe auch Ba Wü gerade. Es ist nunmal ein Unterschied ob man eine tarifliche Erhöhung bekommt oder ob die Politik eine Erhöhung für Beamte beschließt. Ich hätte ein Besoldungsgesetz gut gefunden, welches uns dauerhaft an die Tarifergebnisse kettet. Was wohl aber nicht geht, wegen den ganzen Nebenkriegsschauplätzen bei den Tarifverhandlungen.
Nachfolgende Generationen an Beamten, oder auch nicht mehr Beamten werden die Folgen der gesellschaftlichen Stimmung austragen. Ich bin jetzt über 50. hab eigentlich gehofft der Kelch geht dann an mir vorbei.
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...ist das zweitgrößte Reizwort. Dicht gefolgt von Pension.
Füge noch Beamtenkinder hinzu. Das ist ja jetzt auch das Ding in BaWü.
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...ist das zweitgrößte Reizwort. Dicht gefolgt von Pension.
Füge noch Beamtenkinder hinzu. Das ist ja jetzt auch das Ding in BaWü.
Die neuen Nepo-Babies.
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Es ist ruhig geworden um das Thema - ein gutes Zeichen?
Anfang September hieß es ja nur "Voraussichtlich beginnend mit der Bezügezahlung für Dezember 2025 erfolgen zunächst Abschläge...".
Gibt's hier eventuell einen Insider, der bestätigen kann, dass die Abschlagszahlungen auch wirklich mit den Dezemberbezügen erfolgen?
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Wir bei der Telekom haben sie diesen Monat, also für April bis Heute bekommen.
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Aus der Datenbank des BMI und den Veröffentlichen der BAV habe ich entnommen, dass die Einzelheiten zur Umsetzung des Beschlusses der Bundesregierung zu den Abschlagszahlungen einem gemeinsamen BMI/BMF-Rundschreiben vom 03.09.2025 - D3.30200/199#13 zu entnehmen sind. Dieses Schreiben habe ich nirgendwo gefunden. Verfügt jemand darüber oder kennt einen Link? Dadurch würden sich wahrscheinlich einige Fragen beantworten. Die vorläufige Haushaltsführung ist lt. Mitteilung des BMF mit der Verkündung des Haushaltsgesetzes im BGBl weggefallen.
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Aus der Datenbank des BMI und den Veröffentlichen der BAV habe ich entnommen, dass die Einzelheiten zur Umsetzung des Beschlusses der Bundesregierung zu den Abschlagszahlungen einem gemeinsamen BMI/BMF-Rundschreiben vom 03.09.2025 - D3.30200/199#13 zu entnehmen sind. Dieses Schreiben habe ich nirgendwo gefunden. Verfügt jemand darüber oder kennt einen Link? Dadurch würden sich wahrscheinlich einige Fragen beantworten. Die vorläufige Haushaltsführung ist lt. Mitteilung des BMF mit der Verkündung des Haushaltsgesetzes im BGBl weggefallen.
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Vielen Dank!!! Hast Du evtl. auch die Anlage 1, damit man die Abschläge / Nachzahlung berechnen kann?
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Aus der Datenbank des BMI und den Veröffentlichen der BAV habe ich entnommen, dass die Einzelheiten zur Umsetzung des Beschlusses der Bundesregierung zu den Abschlagszahlungen einem gemeinsamen BMI/BMF-Rundschreiben vom 03.09.2025 - D3.30200/199#13 zu entnehmen sind. Dieses Schreiben habe ich nirgendwo gefunden. Verfügt jemand darüber oder kennt einen Link? Dadurch würden sich wahrscheinlich einige Fragen beantworten. Die vorläufige Haushaltsführung ist lt. Mitteilung des BMF mit der Verkündung des Haushaltsgesetzes im BGBl weggefallen.
Meine Frage beantwortet das jedenfalls nicht, denn sie bezog sich ja auf das, was Anfang September veröffentlicht worden ist. Jetzt stellt sich halt die Frage, ob das, was man sich damals vorgenommen hat (Stichwort "voraussichtlich") auch tatsächlich so umgesetzt werden wird. Das kann sicher nur ein Insider beantworten, also jemand der z.B. mit der Errechnung der Bezüge zu tun hat.
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Aus der Datenbank des BMI und den Veröffentlichen der BAV habe ich entnommen, dass die Einzelheiten zur Umsetzung des Beschlusses der Bundesregierung zu den Abschlagszahlungen einem gemeinsamen BMI/BMF-Rundschreiben vom 03.09.2025 - D3.30200/199#13 zu entnehmen sind. Dieses Schreiben habe ich nirgendwo gefunden. Verfügt jemand darüber oder kennt einen Link? Dadurch würden sich wahrscheinlich einige Fragen beantworten. Die vorläufige Haushaltsführung ist lt. Mitteilung des BMF mit der Verkündung des Haushaltsgesetzes im BGBl weggefallen.
Meine Frage beantwortet das jedenfalls nicht, denn sie bezog sich ja auf das, was Anfang September veröffentlicht worden ist. Jetzt stellt sich halt die Frage, ob das, was man sich damals vorgenommen hat (Stichwort "voraussichtlich") auch tatsächlich so umgesetzt werden wird. Das kann sicher nur ein Insider beantworten, also jemand der z.B. mit der Errechnung der Bezüge zu tun hat.
Also ich rechne zu 100% mit einer Nachzahlung mit den Dezemberbezügen. Die Geschichte muss bald auch irgendwann dann mal in SASPF eingepflegt werden. Denke spätestens dann weiß man auch zu 100% Bescheid.
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Aus der Datenbank des BMI und den Veröffentlichen der BAV habe ich entnommen, dass die Einzelheiten zur Umsetzung des Beschlusses der Bundesregierung zu den Abschlagszahlungen einem gemeinsamen BMI/BMF-Rundschreiben vom 03.09.2025 - D3.30200/199#13 zu entnehmen sind. Dieses Schreiben habe ich nirgendwo gefunden. Verfügt jemand darüber oder kennt einen Link? Dadurch würden sich wahrscheinlich einige Fragen beantworten. Die vorläufige Haushaltsführung ist lt. Mitteilung des BMF mit der Verkündung des Haushaltsgesetzes im BGBl weggefallen.
Meine Frage beantwortet das jedenfalls nicht, denn sie bezog sich ja auf das, was Anfang September veröffentlicht worden ist. Jetzt stellt sich halt die Frage, ob das, was man sich damals vorgenommen hat (Stichwort "voraussichtlich") auch tatsächlich so umgesetzt werden wird. Das kann sicher nur ein Insider beantworten, also jemand der z.B. mit der Errechnung der Bezüge zu tun hat.
Also ich rechne zu 100% mit einer Nachzahlung mit den Dezemberbezügen. Die Geschichte muss bald auch irgendwann dann mal in SASPF eingepflegt werden. Denke spätestens dann weiß man auch zu 100% Bescheid.
Die Nachzahlung hat für mich Bestand, wenn ich es auf der Bezügemitteilung sehe.
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Aus der Datenbank des BMI und den Veröffentlichen der BAV habe ich entnommen, dass die Einzelheiten zur Umsetzung des Beschlusses der Bundesregierung zu den Abschlagszahlungen einem gemeinsamen BMI/BMF-Rundschreiben vom 03.09.2025 - D3.30200/199#13 zu entnehmen sind. Dieses Schreiben habe ich nirgendwo gefunden. Verfügt jemand darüber oder kennt einen Link? Dadurch würden sich wahrscheinlich einige Fragen beantworten. Die vorläufige Haushaltsführung ist lt. Mitteilung des BMF mit der Verkündung des Haushaltsgesetzes im BGBl weggefallen.
Meine Frage beantwortet das jedenfalls nicht, denn sie bezog sich ja auf das, was Anfang September veröffentlicht worden ist. Jetzt stellt sich halt die Frage, ob das, was man sich damals vorgenommen hat (Stichwort "voraussichtlich") auch tatsächlich so umgesetzt werden wird. Das kann sicher nur ein Insider beantworten, also jemand der z.B. mit der Errechnung der Bezüge zu tun hat.
Also ich rechne zu 100% mit einer Nachzahlung mit den Dezemberbezügen. Die Geschichte muss bald auch irgendwann dann mal in SASPF eingepflegt werden. Denke spätestens dann weiß man auch zu 100% Bescheid.
Die Nachzahlung hat für mich Bestand, wenn ich es auf der Bezügemitteilung sehe.
Für den Monat November ist die Gehaltserhöhung schon drauf, beim Zoll.
War wohl ein technischer Fehler, Nachzahlung kommt mit dem Dezemberbezügen
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Aus der Datenbank des BMI und den Veröffentlichen der BAV habe ich entnommen, dass die Einzelheiten zur Umsetzung des Beschlusses der Bundesregierung zu den Abschlagszahlungen einem gemeinsamen BMI/BMF-Rundschreiben vom 03.09.2025 - D3.30200/199#13 zu entnehmen sind. Dieses Schreiben habe ich nirgendwo gefunden. Verfügt jemand darüber oder kennt einen Link? Dadurch würden sich wahrscheinlich einige Fragen beantworten. Die vorläufige Haushaltsführung ist lt. Mitteilung des BMF mit der Verkündung des Haushaltsgesetzes im BGBl weggefallen.
Meine Frage beantwortet das jedenfalls nicht, denn sie bezog sich ja auf das, was Anfang September veröffentlicht worden ist. Jetzt stellt sich halt die Frage, ob das, was man sich damals vorgenommen hat (Stichwort "voraussichtlich") auch tatsächlich so umgesetzt werden wird. Das kann sicher nur ein Insider beantworten, also jemand der z.B. mit der Errechnung der Bezüge zu tun hat.
Also ich rechne zu 100% mit einer Nachzahlung mit den Dezemberbezügen. Die Geschichte muss bald auch irgendwann dann mal in SASPF eingepflegt werden. Denke spätestens dann weiß man auch zu 100% Bescheid.
Die Nachzahlung hat für mich Bestand, wenn ich es auf der Bezügemitteilung sehe.
Für den Monat November ist die Gehaltserhöhung schon drauf, beim Zoll.
War wohl ein technischer Fehler, Nachzahlung kommt mit dem Dezemberbezügen
Und Oktober ist im November auch Rückwirkend drauf.
Aber die restliche Monate kommen hoffentlich im Dezember.
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Aus der Datenbank des BMI und den Veröffentlichen der BAV habe ich entnommen, dass die Einzelheiten zur Umsetzung des Beschlusses der Bundesregierung zu den Abschlagszahlungen einem gemeinsamen BMI/BMF-Rundschreiben vom 03.09.2025 - D3.30200/199#13 zu entnehmen sind. Dieses Schreiben habe ich nirgendwo gefunden. Verfügt jemand darüber oder kennt einen Link? Dadurch würden sich wahrscheinlich einige Fragen beantworten. Die vorläufige Haushaltsführung ist lt. Mitteilung des BMF mit der Verkündung des Haushaltsgesetzes im BGBl weggefallen.
Meine Frage beantwortet das jedenfalls nicht, denn sie bezog sich ja auf das, was Anfang September veröffentlicht worden ist. Jetzt stellt sich halt die Frage, ob das, was man sich damals vorgenommen hat (Stichwort "voraussichtlich") auch tatsächlich so umgesetzt werden wird. Das kann sicher nur ein Insider beantworten, also jemand der z.B. mit der Errechnung der Bezüge zu tun hat.
Also ich rechne zu 100% mit einer Nachzahlung mit den Dezemberbezügen. Die Geschichte muss bald auch irgendwann dann mal in SASPF eingepflegt werden. Denke spätestens dann weiß man auch zu 100% Bescheid.
Die Nachzahlung hat für mich Bestand, wenn ich es auf der Bezügemitteilung sehe.
Für den Monat November ist die Gehaltserhöhung schon drauf, beim Zoll.
War wohl ein technischer Fehler, Nachzahlung kommt mit dem Dezemberbezügen
Und Oktober ist im November auch Rückwirkend drauf.
Aber die restliche Monate kommen hoffentlich im Dezember.
Von welcher Behörde redest du? Für den Zoll gab es wohl eine Info bei MAPZ.
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Von welcher Behörde redest du? Für den Zoll gab es wohl eine Info bei MAPZ.
Bereits die Novemberbezüge 2025 werden die monatliche Abschlagszahlung enthalten.
Nachzahlungen, die in der Abrechnung für November 2025 nicht enthalten sind, erfolgen mit den Dezemberbezügen 2025.
Also schon Zoll.
Bei mir ist die Nachzahlung Oktober und November auf dem Zettel in PVS.
Aber MAPZ liest sich auch so, als ob da willkürlich das System die Auszahlung gemacht hat und manche mehrere Monate bekommen haben, manche nur 1-2 Monate.
Naja mal den Dezember dann noch abwarten.
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Ich habe für November auch ~2,9% brutto mehr auf der Abrechnung, allerdings noch keine Nachzahlung o. ä.
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Von welcher Behörde redest du? Für den Zoll gab es wohl eine Info bei MAPZ.
Bereits die Novemberbezüge 2025 werden die monatliche Abschlagszahlung enthalten.
Nachzahlungen, die in der Abrechnung für November 2025 nicht enthalten sind, erfolgen mit den Dezemberbezügen 2025.
(...)
Kann ich (Zoll) soweit bestätigen. Heute ist die Abrechnung 11/205 in PVS und im November wird nur für den Monat erhöht, aber noch nichts nachgezahlt.
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Von welcher Behörde redest du? Für den Zoll gab es wohl eine Info bei MAPZ.
Bereits die Novemberbezüge 2025 werden die monatliche Abschlagszahlung enthalten.
Nachzahlungen, die in der Abrechnung für November 2025 nicht enthalten sind, erfolgen mit den Dezemberbezügen 2025.
(...)
Kann ich (Zoll) soweit bestätigen. Heute ist die Abrechnung 11/205 in PVS und im November wird nur für den Monat erhöht, aber noch nichts nachgezahlt.
Manch Kollegen haben für 2 Monate bzw sogar 3 Monate erhalten. Jedenfalls rechnerisch.
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Habe auch mal geschaut was bei mir auf der Bezügemitteilung November steht.
Die Erhöhung sowie die Rückrechnung ab April ist schon mit drauf.
Was mich nur ein bisschen wundert ist der Fakt, dass kein "Vorläufigkeitsvermerk" mit Hinweis auf die nötige Gesetzesänderung enthalten ist.
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Das gab es tatsächlich noch nie, dass dieser Vermerk fehlt - sehr merkwürdig.
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Vielleicht, weil es keine "vorläufige Zahlung" im Hinblick auf ein noch nicht abgeschlossenes Gesetzgebungsverfahren ist? Denn ein solches Gesetzgebungsverfahren gibt es ja noch gar nicht.
Denn wo noch kein laufendes Gesetzgebungsverfahren, da auch keine "Vorläufigkeit" einer Zahlung aufgrund eines (noch nicht) zu erwartenden Gesetzes...könnte ich mir vorstellen.
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Von welcher Behörde redest du? Für den Zoll gab es wohl eine Info bei MAPZ.
Bereits die Novemberbezüge 2025 werden die monatliche Abschlagszahlung enthalten.
Nachzahlungen, die in der Abrechnung für November 2025 nicht enthalten sind, erfolgen mit den Dezemberbezügen 2025.
(...)
Kann ich (Zoll) soweit bestätigen. Heute ist die Abrechnung 11/205 in PVS und im November wird nur für den Monat erhöht, aber noch nichts nachgezahlt.
Manch Kollegen haben für 2 Monate bzw sogar 3 Monate erhalten. Jedenfalls rechnerisch.
Ja, habe ich heute auch "live" gesehen (Nachzahlung 09+10 und Erhöhung 11/2025. Aber auch kein Vorbehaltsvermerk. Da ist beim ITZBund aber einiges schiefgelaufen. Es wirkt so, als ob eine Testversion in Produktion gegangen ist ;) :o
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Also bei uns (Bundeswehr) sind in SASPF noch keine Zahlungen angewiesen.
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Von welcher Behörde redest du? Für den Zoll gab es wohl eine Info bei MAPZ.
Bereits die Novemberbezüge 2025 werden die monatliche Abschlagszahlung enthalten.
Nachzahlungen, die in der Abrechnung für November 2025 nicht enthalten sind, erfolgen mit den Dezemberbezügen 2025.
(...)
Kann ich (Zoll) soweit bestätigen. Heute ist die Abrechnung 11/205 in PVS und im November wird nur für den Monat erhöht, aber noch nichts nachgezahlt.
Manch Kollegen haben für 2 Monate bzw sogar 3 Monate erhalten. Jedenfalls rechnerisch.
Auf der zweiten Seite steht bei mir die Berechnung für die Nachzahlung Oktober
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Von welcher Behörde redest du? Für den Zoll gab es wohl eine Info bei MAPZ.
Bereits die Novemberbezüge 2025 werden die monatliche Abschlagszahlung enthalten.
Nachzahlungen, die in der Abrechnung für November 2025 nicht enthalten sind, erfolgen mit den Dezemberbezügen 2025.
(...)
Kann ich (Zoll) soweit bestätigen. Heute ist die Abrechnung 11/205 in PVS und im November wird nur für den Monat erhöht, aber noch nichts nachgezahlt.
Manch Kollegen haben für 2 Monate bzw sogar 3 Monate erhalten. Jedenfalls rechnerisch.
Auf der zweiten Seite steht bei mir die Berechnung für die Nachzahlung Oktober
Die Bezügemitteilungen bei Kollegen und mir sind im PVS nicht mehr vorhanden.
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Kann ich bestätigen, die heute Morgen eingestellte 11/2025 Bezügemitteilung ist nun nicht mehr einsehbar.
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Kann ich bestätigen, die heute Morgen eingestellte 11/2025 Bezügemitteilung ist nun nicht mehr einsehbar.
Wie kann so etwas passieren?
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Ich habe 7 Jahre bei einer abrechnenden Stelle (GZD) gearbeitet. Wenn die Bezügemitteilung eingestellt ist, ist der Rechnungslauf samt Vortag mit Korrekturtag ( was die Möglichkeit von Rückruf oder Abschlägen bereit hält) verstrichen.
Ein bereits zur Zahlung angewiesener Abrechnungslauf ( eingestellte Bezügemitteilung), der korrigiert wird ist mir nicht bekannt.
Ist auch nicht regulär vorgesehen.
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Könnte das damit zusammenhängen?:
https://www.bav.bund.de/DE/3_Dienstleistungen/03_Bezuegeservice/02_Besoldung/Informationen_Merkblaetter/17102025_Kundeninformation/17102025_Kundeninformation.html?nn=208580
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Wie viel Kauderwelsch will man ein einer Mitteilung unterbringen? BAV: Hold my beer. Was ist das für eine dämliche Meldung?
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Was sind wir nur für ein Hochtechnologieland. Unglaublich.. Ich hoffe fast, dass es ein Cyberangriff war.
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Aufgrund eines technischen Fehlers.... so ist der Verlautbarung zu entnehmen.
Kein Kommentar dazu.
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Haha, mit Sicherheit werden die Zweimarkfufzich, die es im November zu früh gibt, dann im Dezember wieder abgezogen. Wenn es gegen die Belegschaft geht, sind wir ja ganz genau.
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Könnte das damit zusammenhängen?:
https://www.bav.bund.de/DE/3_Dienstleistungen/03_Bezuegeservice/02_Besoldung/Informationen_Merkblaetter/17102025_Kundeninformation/17102025_Kundeninformation.html?nn=208580
Wer solche Sätze verfasst:
"Das bedeutet, dass nur für die Besoldungs- und Versorgungsempfängerinnen und -empfänger, für die eine rückwirkende Stammdatenerfassung/Stammdatenänderung (z.B. eine Beförderung etc.) vorgenommen wurde, eine Nachzahlung der Differenzbeträge für die Vormonate bis zum individuellen Rückrechenanstoß, maximal nach April 2025 erfolgt."
gehört in eine Schulung für verständliches Schreiben. Wer solche Mitteilungen freigibt, gehört versetzt.
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Den Absatz danach finde ich noch grausamer:
Der fehlende Rückrechenanstoß auf Grundlage der Übertragung des Ergebnisses der Tarifverhandlungen für den öffentlichen Dienst auf die Bundesbesoldung und -versorgung (ausgenommen Amtsträgerinnen und Amtsträger) erfolgt für alle betroffenen Personalfälle wie geplant im Abrechnungsmonat Dezember 2025 und führt zur Nachzahlung der Differenzbeträge für den Zeitraum April - Oktober 2025 mit den Dezemberbezügen für die Personalfälle, für die kein Rückrechenanstoß aufgrund einer manuellen Erfassung im Abrechnungsmonat November erfolgt ist.
Das ist ein(!) Satz.
Aufgrund eines technischen Fehlers finde ich aber auch gut. Bei uns heißt das Büroversehen oder jemand ist mausgerutscht :P
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Könnte das damit zusammenhängen?:
https://www.bav.bund.de/DE/3_Dienstleistungen/03_Bezuegeservice/02_Besoldung/Informationen_Merkblaetter/17102025_Kundeninformation/17102025_Kundeninformation.html?nn=208580
Wer solche Sätze verfasst:
"Das bedeutet, dass nur für die Besoldungs- und Versorgungsempfängerinnen und -empfänger, für die eine rückwirkende Stammdatenerfassung/Stammdatenänderung (z.B. eine Beförderung etc.) vorgenommen wurde, eine Nachzahlung der Differenzbeträge für die Vormonate bis zum individuellen Rückrechenanstoß, maximal nach April 2025 erfolgt."
gehört in eine Schulung für verständliches Schreiben. Wer solche Mitteilungen freigibt, gehört versetzt.
Ich fordere gemeinsam mit Bundesjogi einen Rückrechenanstoß für das Mexikospiel bei der WM 2018. Denn es liegt doch auf der Hand, dass wir das Spiel nur wegen eines technischen Fehlers verloren haben.
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Weiß man denn nun eigentlich, ob der Betrag der kurzzeitig eingestellten Bezügemitteilung ausgezahlt wird? Ich muss die Komplexität dieses Auszahlungsvorgangs wirklich maximal unterschätzen...
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das schreibt das BAV....trifft das fuer alle zu? Gibt es was vergleichbares bei der BVA auch?
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Könnte das damit zusammenhängen?:
https://www.bav.bund.de/DE/3_Dienstleistungen/03_Bezuegeservice/02_Besoldung/Informationen_Merkblaetter/17102025_Kundeninformation/17102025_Kundeninformation.html?nn=208580
Wer solche Sätze verfasst:
"Das bedeutet, dass nur für die Besoldungs- und Versorgungsempfängerinnen und -empfänger, für die eine rückwirkende Stammdatenerfassung/Stammdatenänderung (z.B. eine Beförderung etc.) vorgenommen wurde, eine Nachzahlung der Differenzbeträge für die Vormonate bis zum individuellen Rückrechenanstoß, maximal nach April 2025 erfolgt."
gehört in eine Schulung für verständliches Schreiben. Wer solche Mitteilungen freigibt, gehört versetzt.
Ich fordere gemeinsam mit Bundesjogi einen Rückrechenanstoß für das Mexikospiel bei der WM 2018. Denn es liegt doch auf der Hand, dass wir das Spiel nur wegen eines technischen Fehlers verloren haben.
Dem stimme ich zu, auch wenn ich wohl eher nicht gemeint war...
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Könnte das damit zusammenhängen?:
https://www.bav.bund.de/DE/3_Dienstleistungen/03_Bezuegeservice/02_Besoldung/Informationen_Merkblaetter/17102025_Kundeninformation/17102025_Kundeninformation.html?nn=208580
Wer solche Sätze verfasst:
"Das bedeutet, dass nur für die Besoldungs- und Versorgungsempfängerinnen und -empfänger, für die eine rückwirkende Stammdatenerfassung/Stammdatenänderung (z.B. eine Beförderung etc.) vorgenommen wurde, eine Nachzahlung der Differenzbeträge für die Vormonate bis zum individuellen Rückrechenanstoß, maximal nach April 2025 erfolgt."
gehört in eine Schulung für verständliches Schreiben. Wer solche Mitteilungen freigibt, gehört versetzt.
Ich fordere gemeinsam mit Bundesjogi einen Rückrechenanstoß für das Mexikospiel bei der WM 2018. Denn es liegt doch auf der Hand, dass wir das Spiel nur wegen eines technischen Fehlers verloren haben.
Dem stimme ich zu, auch wenn ich wohl eher nicht gemeint war...
OT vom Mod.. Naja..
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Könnte das damit zusammenhängen?:
https://www.bav.bund.de/DE/3_Dienstleistungen/03_Bezuegeservice/02_Besoldung/Informationen_Merkblaetter/17102025_Kundeninformation/17102025_Kundeninformation.html?nn=208580
Wer solche Sätze verfasst:
"Das bedeutet, dass nur für die Besoldungs- und Versorgungsempfängerinnen und -empfänger, für die eine rückwirkende Stammdatenerfassung/Stammdatenänderung (z.B. eine Beförderung etc.) vorgenommen wurde, eine Nachzahlung der Differenzbeträge für die Vormonate bis zum individuellen Rückrechenanstoß, maximal nach April 2025 erfolgt."
gehört in eine Schulung für verständliches Schreiben. Wer solche Mitteilungen freigibt, gehört versetzt.
Ich fordere gemeinsam mit Bundesjogi einen Rückrechenanstoß für das Mexikospiel bei der WM 2018. Denn es liegt doch auf der Hand, dass wir das Spiel nur wegen eines technischen Fehlers verloren haben.
Dem stimme ich zu, auch wenn ich wohl eher nicht gemeint war...
Wen sollt ich sonst gemeint haben...
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das schreibt das BAV....trifft das fuer alle zu? Gibt es was vergleichbares bei der BVA auch?
Ja, ein ähnliches Schreiben gibt es auch vom BVA. Es wurde bei uns im Intranet eingestellt.
Es klingt etwas geschliffener und formuliert den Sachverhalt werbend positiv und erwähnt den Fehler nicht.
Es soll noch ein 2. Schreiben mit dem Fehler geben. Aber das wurde hier nicht veröffentlicht.
Ich vermute den Fehler beim K-PVS im ITZ.
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Jetzt
arbeiten dienen die Beamten mal schneller als sonst, nun ist es auch nicht wieder recht!
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Eine entsprechende Bezügemitteilung im PVS für 11/2025 liegt daher bei euch wahrscheinlich auch noch nicht vor, oder?
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Eine entsprechende Bezügemitteilung im PVS für 11/2025 liegt daher bei euch wahrscheinlich auch noch nicht vor, oder?
Da die Auszahlung erst mit den Dezember Bezügen kommt ist ja auch noch etwas zeit vorhanden.
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Eine entsprechende Bezügemitteilung im PVS für 11/2025 liegt daher bei euch wahrscheinlich auch noch nicht vor, oder?
Da die Auszahlung erst mit den Dezember Bezügen kommt ist ja auch noch etwas zeit vorhanden.
Laut Intranet:
Das Kompetenzzentrum PVS hat mitgeteilt, dass die programmgestützte Umsetzung der Besol-
dungs- und Versorgungsbezügeanpassung außerplanmäßig bereits für den Abrechnungsmonat No-
vember 2025 wie folgt umgesetzt wurde:
Ab November 2025 werden laufend die erhöhten Beträge gezahlt
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Eine entsprechende Bezügemitteilung im PVS für 11/2025 liegt daher bei euch wahrscheinlich auch noch nicht vor, oder?
Da die Auszahlung erst mit den Dezember Bezügen kommt ist ja auch noch etwas zeit vorhanden.
Den Tex vom BAV gelesen? Ebenso gelesen, dass es gleich lautende Meldungen vom BVA gibt?
Was es im Portal nicht geben wird, ist der Vorbehaltshinweis für November. Dem wird es nur auf Papier auf Papier geben. Für Dezember kann es dann anders aussehen. Was ein weiterer Hinweis auf den fehlerhaften Start ist.
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Bei uns ist es so, dass nur diejenigen schon die Erhöhung bekommen, bei denen es im Oktober und damit zwingend im November eine Änderung der Bezüge gab. Kollege hatte im Oktober eine Nachzahlung und deshalb jetzt auch für den November eine bekommen, da hat er beim November schon die neuen Beträge stehen und auf der Novemberabrechnung auch gleich die Rückrechnung für Oktober mit den neuen Werten. Die anderen Monate bekommt er dann im Dezember gezahlt.
Bei allen anderen, bei denen es keine Änderungen gab, ist die letzte Bezügeabrechnung vom Mai 2025 und es ist auch keine neue für den November hinterlegt. Die bekommen dann die ganze Nachzahlung im Dezember.
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Eine entsprechende Bezügemitteilung im PVS für 11/2025 liegt daher bei euch wahrscheinlich auch noch nicht vor, oder?
Da die Auszahlung erst mit den Dezember Bezügen kommt ist ja auch noch etwas zeit vorhanden.
Den Tex vom BAV gelesen? Ebenso gelesen, dass es gleich lautende Meldungen vom BVA gibt?
Was es im Portal nicht geben wird, ist der Vorbehaltshinweis für November. Dem wird es nur auf Papier auf Papier geben. Für Dezember kann es dann anders aussehen. Was ein weiterer Hinweis auf den fehlerhaften Start ist.
Da am Freitag den 17.10.2025 zumindest in meinem Dezernat noch nichts in SASPF hinterleg war wird es auch keine Auszahlung im November geben. Mir ist jeglichen Text vom BAV oder Meldungen völlig egal, die können schreiben was sie wollen. Ohne Zahlungsanweisung in SASPF keine Auszahlung, ganz einfach.
Natürlich kann ich das jetzt nur auf die Bundeswehr beziehen.
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Eine entsprechende Bezügemitteilung im PVS für 11/2025 liegt daher bei euch wahrscheinlich auch noch nicht vor, oder?
Da die Auszahlung erst mit den Dezember Bezügen kommt ist ja auch noch etwas zeit vorhanden.
Den Tex vom BAV gelesen? Ebenso gelesen, dass es gleich lautende Meldungen vom BVA gibt?
Was es im Portal nicht geben wird, ist der Vorbehaltshinweis für November. Dem wird es nur auf Papier auf Papier geben. Für Dezember kann es dann anders aussehen. Was ein weiterer Hinweis auf den fehlerhaften Start ist.
Da am Freitag den 17.10.2025 zumindest in meinem Dezernat noch nichts in SASPF hinterleg war wird es auch keine Auszahlung im November geben. Mir ist jeglichen Text vom BAV oder Meldungen völlig egal, die können schreiben was sie wollen. Ohne Zahlungsanweisung in SASPF keine Auszahlung, ganz einfach.
Natürlich kann ich das jetzt nur auf die Bundeswehr beziehen.
Ja, stimmt. Bundeswehr über BVA ist nochmals anders als BVA.
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Eine entsprechende Bezügemitteilung im PVS für 11/2025 liegt daher bei euch wahrscheinlich auch noch nicht vor, oder?
Bei mir war sie 1 Tag da, mit Abschlag und Rückrechnung bis 07/2025..j etzt ist sie weg. Ich bin gespannt, wie die nächste Abrechnung 11/2025 aussieht.. 😁 Und welche sie mir per Post zuschicken.
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Ob die Abschlagszahlung wie vorgesehen im Dezember 2025 klappt?
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Ob die Abschlagszahlung wie vorgesehen im Dezember 2025 klappt?
Wir schaffen das.
Bestimmt.
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Ob die Abschlagszahlung wie vorgesehen im Dezember 2025 klappt?
Ehrlicherweise mach ich mir Sorgen, ob die Auszahlung des regulären Gehalts zum 30.10. überhaupt klappt..
Frage: Falls es mit den Novemberbezügen bereits zu Nachzahlungen käme, müsste ich es dem DH gegenüber anzeigen (mögliche Überzahlung)? Oder reicht der Widerspruch aA für sich schon aus? Liegt ein Verstoß gegen das AAG vor? Da steigt ja kein normaler Beamter mehr durch.. 😁
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Im Anhang befindet sich das BVA-Schreiben (positiv formuliert).
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Im Anhang befindet sich das BVA-Schreiben (positiv formuliert).
Kompetenzzentrum finde ich schön.
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Ob die Abschlagszahlung wie vorgesehen im Dezember 2025 klappt?
Ehrlicherweise mach ich mir Sorgen, ob die Auszahlung des regulären Gehalts zum 30.10. überhaupt klappt..
Frage: Falls es mit den Novemberbezügen bereits zu Nachzahlungen käme, müsste ich es dem DH gegenüber anzeigen (mögliche Überzahlung)? Oder reicht der Widerspruch aA für sich schon aus? Liegt ein Verstoß gegen das AAG vor? Da steigt ja kein normaler Beamter mehr durch.. 😁
Der ist gut ;D
Aber im Rundschreiben gibt es tatsächlich keine Angabe zum Zahlungszeitpunkt, nur den April als Zeitpunkt der Rückrechnung.
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In PVS (privates Unternehmen?) ist heute keine Gehaltsabrechnung für 11/25 zu sehen. Mit der bereits eingestelten Abrechnung, die ich heruntergeladen habe, könnte ich jetzt zur Bank gehen und einen Kredit beantragen ohne mir Sorgen hinsichtlich Urkundenfälschung machen zu müssen. Für das Schreiben vom ITZ braucht man wohl eine Person, die einen Master in Linguistik, Schwerpunkt behindertengerechte Sprache Grad 4, hat.
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Was ist denn los? Mögliche Verärgerung der Betroffenen kann ich verstehen.
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M. E. unterliegt der Bund noch der vorläufigen Haushaltsführung. Man kann nur hoffen, dass diese bis Jahresende 2025 durch einen ordentlichen Haushalt ersetzt wird, damit die geplanten Erhöhungen aus der diesjährigen Tarifrunde übertragen werden können. Sehe ich dies richtig?
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In PVS (privates Unternehmen?) ist heute keine Gehaltsabrechnung für 11/25 zu sehen. Mit der bereits eingestelten Abrechnung, die ich heruntergeladen habe, könnte ich jetzt zur Bank gehen und einen Kredit beantragen ohne mir Sorgen hinsichtlich Urkundenfälschung machen zu müssen. Für das Schreiben vom ITZ braucht man wohl eine Person, die einen Master in Linguistik, Schwerpunkt behindertengerechte Sprache Grad 4, hat.
Es war doch zu lesen, dass da etwas, was als Testlauf gedacht war, durch einen Fehler für alle scharf geschaltet wurde. Man hat sich die Rückabwicklung gespart. Deswegen kommt die Rückrechnung für die vergangenen Monate für die Meisten erst im Dezember, obwohl der November bereits mit den neuen Werten kommt.
Der Fehler dürfte meiner Meinung im ITZ passiert sein.
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M. E. unterliegt der Bund noch der vorläufigen Haushaltsführung. Man kann nur hoffen, dass diese bis Jahresende 2025 durch einen ordentlichen Haushalt ersetzt wird, damit die geplanten Erhöhungen aus der diesjährigen Tarifrunde übertragen werden können. Sehe ich dies richtig?
Nein das Haushaltsgesetz wurde am 2. Oktober veröffentlicht. Die vorläufige Haushaltsführung ist damit obsolet.
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Hallo liebes Forum,
eine Frage stellt sich mir hier, wenn doch die neuen Besoldungen implementiert wurden, wieso erhalte ich keine aktuelle Bezügemitteilung in PVS? Heißt für mich eigentlich : Keine Änderungen, also Dezember erst.
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Ob die Erhöhung der Sonderzuwendung auf Beamte und Versorgungsempfänger im zu erwartenden Gesetzentwurf Berücksichtigung findet, ist fraglich. Von Verbänden und Gewerkschaften habe ich dazu in den letzten Wochen nichts gelesen. Will nicht hoffen, dass hier gespart wird.
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Hallo liebes Forum,
eine Frage stellt sich mir hier, wenn doch die neuen Besoldungen implementiert wurden, wieso erhalte ich keine aktuelle Bezügemitteilung in PVS? Heißt für mich eigentlich : Keine Änderungen, also Dezember erst.
Es gab die neue Bezügemitteilung, wurde aber nach ein paar Stunden wieder entfernt. Vermute mal, weil der Satz "...unter Vorbehalt..." vergessen wurde.
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Weil es zu es zu einem Fehler beim Testlauf kam.
Deswegen starten auch die Zahlungen bereits im November. Man hat auf eine Rückabwicklung verzichtet.
Das war hier alles zu lesen, man muss es nur interpretieren.
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Mitteilung MAPZ
„Im Zusammenhang mit der Abschlagszahlung bereits ab November für die Besoldung und Versorgung wurde festgestellt, dass die Bezügemitteilungen nicht den erforderlichen Aufdruck zur Zahlung des Abschlags unter Vorbehalt einer noch ausstehenden gesetzlichen Regelung enthalten. Für den Versuch diesen Fehler zu heilen, wurden die bereits am 17. Oktober 2025 im PVSplus-Portal einsehbaren Bezügemitteilungen vorübergehend aus den Systemen genommen.
Aus technischen Gründen konnte dies nur für den gesamten Kreis der Beschäftigten erfolgen, also auch für die Tarifbeschäftigten.
Diese Maßnahme hat keinerlei Auswirkung auf die bereits festgesetzten Beträge.
Der fehlende Aufdruck auf den Bezügemitteilungen konnte seitens des ITZBund nicht nachgeholt werden. Es erfolgt ein postalischer Versand der Bezügemitteilung. Dieser wird für die beamteten Beschäftigten sowie Pensionäre ein Beiblatt mit entsprechenden Erklärungen enthalten.
Die digitalen Bezügemitteilungen werden voraussichtlich zum 30. Oktober 2025 in unveränderter Form wieder im PVSplus-Portal einsehbar sein.
Die monatlichen Bezüge bzw. Entgelte werden fristgerecht zum 30. Oktober 2025 auf den Konten der Beschäftigten eingehen.
Das ITZBund bittet den technischen Fehler zu entschuldigen.
Bitte sehen Sie von Rückfragen bei Ihrem örtlich zuständigen Service-Center ab.“
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Wahnsinn.. 3-5 Worte können nicht nachträglich digital nachgeholt werden. Da muss der berittene Reiter in Form der Post für kommen. Ich fasse es einfach nicht..