Ich tue mich schwer mit subjektiv.
Hier auf dem Land hat eigentlich fast jeder zumindest eine Immobilie, aus dem Kollegenkreis sowieso. Es ist kein subjektives, es ist ein urbanes Problem.
Und es nervt die Bevölkerung auf dem Lande inzwischen, insbesondere wenn noch Zwangsbeglückungen eingeführt werden, sei es gesetzlich oder tariflich.
Eigentlich ist es gar kein Problem. Jeder hat doch die Möglichkeit, ein Teil seines Einkommens fürs Alter zu nutzen, sei es für ein Eigenheim oder sonstige Anlageformen.
Zwangsbeglückungen halte ich nur dann für sinnvoll, wenn z.B. bei einer Betriebsrente der Arbeitgeber den überwiegenden Anteil trägt.
Und was die Lücke angeht, hat jeder Jahrzehnte dafür Zeit, die Höhe zu antizipieren und bei Bedarf etwas dagegen zu tun.