Autor Thema: Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten  (Read 45301 times)

EDV Sachverständiger

  • Jr. Member
  • **
  • Beiträge: 90
Antw:Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
« Antwort #570 am: 07.11.2025 17:27 »
Man muss als erstes mal die Beamtenpensionen auf die selbe Berechnungsgrundlage stellen wie die Rentenberechnung und auch die selben %. Ja ich weiß, der deutsche Durchschnittsbeamte hält sich für einen ultra wichtigen tollen Typen der es ja "verdient" hat und in der pW grundsätzlich 6 stelliges Jahreseinkommen generieren würde...

Ich denke für meinen Teil als TB, dass ich durch meine Steuern und Sozialabgaben (und auch die Jahrzehnte davor in der pW), ebenfalls meinen Beitrag im monetären Sinne für diese Gesellschaft geleistet habe. Ich werde aber garantiert nicht an Kriegshandlungen, egal ob aktiv oder passiv, mich beteiligen.

Was ich allerdings fordere, und das schließt mich mit ein, dass kinderlose Menschen noch höhere Sozialbeiträge zu zahlen haben sollten. Kinder erziehen kostet nicht nur Zeit und Nerven sondern vor allem auch Geld. Ich, dem es leider nicht vergönnt war bzw. ist eine Familie zu gründen, braucht ja auch zukünftige Beitragszahler.

Also Sozialabgaben rauf für kinderlose und runter für Familien.


Faunus

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 1,592
Antw:Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
« Antwort #571 am: 07.11.2025 18:24 »

Was ich allerdings fordere, und das schließt mich mit ein, dass kinderlose Menschen noch höhere Sozialbeiträge zu zahlen haben sollten. Kinder erziehen kostet nicht nur Zeit und Nerven sondern vor allem auch Geld. Ich, dem es leider nicht vergönnt war bzw. ist eine Familie zu gründen, braucht ja auch zukünftige Beitragszahler.

Also Sozialabgaben rauf für kinderlose und runter für Familien.

Da gibt es eine ganz einfache Lösung: Senden!
Da gibt es so viele Möglichkeiten/Initiativen für Kindern, Ate, Familien, Gebäude, Natur,... man kann neben Geld auch Zeit spenden und z.B. Eltern entlasten.

Faunus

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 1,592
Antw:Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
« Antwort #572 am: 07.11.2025 18:41 »
Faunus, lass es endlich.

Wir haben ausdrücklich - auch über die Menschrechtskonvention - hingewiesen, was Zwangsarbeit ist und in welchem Fall diese möglicherweise eingeführt werden kann.

Was ist daran  so schwer zu verstehen, am Zwang eine Arbeit zu verrichten?

Zwangsarbeit ist nach dem Grundgesetz verboten und spätestens das BVergG würde Ansätze in der Richtung kassieren.
Wenn hier einer "ich werde keine Zwangsarbeit machen" schreibt, dann scheint er/sie nicht zu wissen, in welchem Land er/sie lebt!
Hier wird versucht mit diesem "Totschlagwort" eine sinnvolle Diskussion in unserer Gesellschaft zu unterbinden, die wir wegen dem Gierschlund im Osten leider führen müssen. Aber eigentlich...

... ich habe habe keinen Grund & Boden, der mich hier hält und kann jederzeit gehen. Ich muss hier im Ernstfall garnichts verteidigen. Andere schon ;)



Ergänzung:
Spenden! 
Statt "Senden" im obigen Post.


BAT

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 6,896
Antw:Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
« Antwort #573 am: 08.11.2025 15:21 »

Hier wird versucht mit diesem "Totschlagwort" eine sinnvolle Diskussion in unserer Gesellschaft zu unterbinden, die wir wegen dem Gierschlund im Osten leider führen müssen. Aber eigentlich...


Aha. Was gibt es daran nicht zu verstehen, dass Zwangsarbeit nur für höherwertige Güter möglich ist? Eine Einführung eines Pflichtjahres für Gedöns ohne Anbindung an eine Wehrpflicht ist schlicht verfassungswidrig und vertane Energie.

Und ja, es gibt einen qualitativen Unterschied bei Zwangsbarbeit, ob nun der gute Beamte mir einen Bussgeldbescheid schickt oder der Wärter mich abknallt. Dann haben wir das auch mal gesagt.

Darf ich dir gegenüber noch von Haft reden? Die ist ja auch sehr unterschiedlich in vielen Ländern.

beamtenjeff

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 440
Antw:Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
« Antwort #574 am: 09.11.2025 14:46 »
Diese haben eine Wehrpflicht um Ihre freiheitliche Gesellschaftsform genau gegen solche solche Autokraten/Menschenverachter zu bewahren.

Witzig, dass du schreibst "Autokraten", denn am Ende ist eine Verpflichtung zu einem Wehrdienst bzw. Pflichtjahr nichts anderes als ein autokratisches Mittel. Und ähnlich kritisch könnte man das auch an anderen Beispielen in der BRD festmachen, z.B. Steuern. Diese haben sowohl einen Zwangscharakter (Niemand kann sich der Steuerpflicht entziehen, bei Nichtzahlung folgt Zwangsvollstreckung, im Extremfall Haft) als auch eine Machtasymmetrie, denn der Staat bestimmt, wie viel du zahlst, was als gerecht gilt und wofür das Geld verwendet wird.

Worauf du glaube ich eher hinaus willst, ist, der Aspekt der Legitimation - denn da liegt der wahre Unterschied zu Putin & Co. Theoretisch haben wir über Wahlen die Möglichkeit hier autokratische Mittel zu lenken und zu legitimieren. In wie fern das heute noch zu 100% zutrifft (Wahlversprechen vs Real-Politik), darüber lässt sich streiten. In jedem Fall ist Zwang aber immer notwendig, entweder in legitimer oder illegitimer Form, denn ohne ihn gäbe es keine Gesetze, keine Eigentumssicherung, keine Verträge. Der Philosoph Hegel drückte es so aus: „Der Mensch ist nur im Staat frei.“

Dabei verkennst Du, dass es eben gar keine gesellschaftliche oder sogar gesetzliche Pflicht gibt, Kinder zu bekommen und großzuziehen. Das verbleibt eine zufiefst individuelle Entscheidung, wobei es natürlich für den Fortbestand einer Gesellschaft von elementarer Bedeutung ist, dass in ausreichendem Maße Nachwuchs entsteht. Daher bin ich auch ein großer Freund von Familien/Kindern unterstützenden Leistungen, aber eine Forderung nach Würdigung oder gar Dankbarkeit entsteht daraus eben nicht.

Der Grad an Individualität bemisst sich stets an den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Also ist es eine gesellschaftliche Verantwortung, hier optimale Rahmenbedingungen zu schaffen - ähnlich wie der Anspruch sein sollte seine Sexualität und Religion frei auszuleben zu können. Das funktioniert aber nicht, wenn man das Thema "Nachwuchs" einzig als individuelle Entscheidung betrachtet. Es ist eine gesamt-gesellschaftliche Aufgabe, die Steuerzahler und Staat zu subventionieren haben.
« Last Edit: 09.11.2025 15:04 von beamtenjeff »

Warnstreik

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 695
Antw:Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
« Antwort #575 am: 09.11.2025 17:35 »
Witzig, dass du schreibst "Autokraten", denn am Ende ist eine Verpflichtung zu einem Wehrdienst bzw. Pflichtjahr nichts anderes als ein autokratisches Mittel.

Wie kommst du denn auf diesen Trichter? Weder Steuern noch Wehr- oder Dienstpflicht sind "autokratische Mittel".

Faunus

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 1,592
Antw:Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
« Antwort #576 am: 09.11.2025 19:04 »
Diese haben eine Wehrpflicht um Ihre freiheitliche Gesellschaftsform genau gegen solche solche Autokraten/Menschenverachter zu bewahren.

Witzig, dass du schreibst "Autokraten", denn am Ende ist eine Verpflichtung zu einem Wehrdienst bzw. Pflichtjahr nichts anderes als ein autokratisches Mittel. Und ähnlich kritisch könnte man das auch an anderen Beispielen in der BRD festmachen, z.B. Steuern.


Du versuchst jetzt aber nicht gerade mit deinem Gesülze einen Kriegstreiber und -verbrecher auf das Niveau von funktionstüchtigen Demokratie anzuheben?
Außerdem haben wir alleine wegen diesem Kriegstreiber die Diskussion um die Einführung von Wehrdienst - momentan freiwillig, aber wenn der im Osten weiter seiner eigenen Bevölkerung Krieg aufzwingt und andere überfällt....

NelsonMuntz

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 2,342
Antw:Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
« Antwort #577 am: 09.11.2025 21:21 »
Der Grad an Individualität bemisst sich stets an den gesellschaftlichen Rahmenbedingungen. Also ist es eine gesellschaftliche Verantwortung, hier optimale Rahmenbedingungen zu schaffen - ähnlich wie der Anspruch sein sollte seine Sexualität und Religion frei auszuleben zu können. Das funktioniert aber nicht, wenn man das Thema "Nachwuchs" einzig als individuelle Entscheidung betrachtet. Es ist eine gesamt-gesellschaftliche Aufgabe, die Steuerzahler und Staat zu subventionieren haben.

Da würde ich widersprechen wollen. Zwar ist es grundsätzlich richtig, dass wir das Thema Nachwuchsförderung als gesamtgesellschaftliche Aufgabe betrachten müssen, die Entscheidung des Einzelnen für oder gegen Kinder verbleibt jedoch absolut individuell. Jetzt kann man trefflich und intensiv darüber debattieren, inwieweit die Rahmenbedingungen für eine Elternschaft aktuell befriedigend sind, aber man wird hier keinen Zwang implementieren können. Das ist eben ein elementarer Unterschied zu einer Wehr- oder Dienstpflicht.

Was wäre, wenn die Gesellschaft "beschließt", dass ihr keine lebenswerte Zukunft bevorsteht und die Reproduktion einstellt? Wie könnte ein Staat im Rahmen seines "Selbsterhaltungsauftrags" dem entgegenwirken?


NelsonMuntz

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 2,342
Antw:Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
« Antwort #578 am: 09.11.2025 21:40 »
Witzig, dass du schreibst "Autokraten", denn am Ende ist eine Verpflichtung zu einem Wehrdienst bzw. Pflichtjahr nichts anderes als ein autokratisches Mittel.

Wie kommst du denn auf diesen Trichter? Weder Steuern noch Wehr- oder Dienstpflicht sind "autokratische Mittel".

Wehr- oder Dienstpflicht sind keine "autokratischen Mittel", aber es sind die individuelle Freiheit beschränkende Zwänge.

Ich denke, er wollte darauf hinaus. Der wesentliche Unterschied besteht natürlich in der demokratischen Legitimation.

beamtenjeff

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 440
Antw:Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
« Antwort #579 am: 10.11.2025 00:20 »
Diese haben eine Wehrpflicht um Ihre freiheitliche Gesellschaftsform genau gegen solche solche Autokraten/Menschenverachter zu bewahren.

Witzig, dass du schreibst "Autokraten", denn am Ende ist eine Verpflichtung zu einem Wehrdienst bzw. Pflichtjahr nichts anderes als ein autokratisches Mittel. Und ähnlich kritisch könnte man das auch an anderen Beispielen in der BRD festmachen, z.B. Steuern.


Du versuchst jetzt aber nicht gerade mit deinem Gesülze einen Kriegstreiber und -verbrecher auf das Niveau von funktionstüchtigen Demokratie anzuheben?
Außerdem haben wir alleine wegen diesem Kriegstreiber die Diskussion um die Einführung von Wehrdienst - momentan freiwillig, aber wenn der im Osten weiter seiner eigenen Bevölkerung Krieg aufzwingt und andere überfällt....

Nein, keinesfalls (das war tatsächlich als Zitat zu verstehen, kein Sarkasmus). Ich habe nur versucht zu verdeutlichen, dass ein und das gleiche Mittel zu unterschiedlichen Zwecken und aus unterschiedlichen Motiven heraus genutzt werden kann - ähnlich wie ein Messer. In der Notwehr ist es eine legitime Waffe zur Selbstverteidigung, für den Taschendieb ein nicht-legitimes Druckmittel.

Deswegen halte ich auch nichts von seichten Umschreibungen autokratischer Mittel, denn am Ende kann man es drehen und wenden und nennen wie man es möchte, aber das ändert nichts daran, dass Zwang und Machtausübung hier der gemeinsame Nenner sind, egal ob man Steuern oder Zwangstätigkeiten betrachtet. Der einzige Unterschied besteht hier in der Legitimation des Zwang- und Machtausübenden. Und was legitim und nicht legitim ist, unterliegt wiederum unseren gesellschaftlichen und rechtlichen Konstrukten. Was für die einen gut ist, ist für andere böse und umgekehrt. Wenn dem nicht so wäre, hätten wir auf dieser Welt keine Kriege und Konflikte.
« Last Edit: 10.11.2025 00:28 von beamtenjeff »

Rentenonkel

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 1,326
Antw:Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
« Antwort #580 am: 10.11.2025 07:46 »

Was wäre, wenn die Gesellschaft "beschließt", dass ihr keine lebenswerte Zukunft bevorsteht und die Reproduktion einstellt? Wie könnte ein Staat im Rahmen seines "Selbsterhaltungsauftrags" dem entgegenwirken?

Durch legitimierte Zuwanderung

Organisator

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 7,938
Antw:Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
« Antwort #581 am: 10.11.2025 08:21 »
Was wäre, wenn die Gesellschaft "beschließt", dass ihr keine lebenswerte Zukunft bevorsteht und die Reproduktion einstellt? Wie könnte ein Staat im Rahmen seines "Selbsterhaltungsauftrags" dem entgegenwirken?

Achtung, Sarkasmus:
In dem er kostenlose Bildung und sämtliche Sozialleistungen einstellt. Klappt in sehr armen Ländern gut, da sind die Geburtenraten hoch.

beamtenjeff

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 440
Antw:Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
« Antwort #582 am: 10.11.2025 08:41 »

Was wäre, wenn die Gesellschaft "beschließt", dass ihr keine lebenswerte Zukunft bevorsteht und die Reproduktion einstellt? Wie könnte ein Staat im Rahmen seines "Selbsterhaltungsauftrags" dem entgegenwirken?

Durch legitimierte Zuwanderung

Wenn eine Gesellschaft kollektiv das Vertrauen in ihre eigene Zukunft verliert und sich daher gegen Reproduktion entscheidet, dann steht der Staat tatsächlich vor einer existenziellen Herausforderung: Ohne Nachwuchs stirbt die Gesellschaft - und damit letztlich der Staat selbst (zumindest theoretisch, praktisch vermutlich unmöglich) - aus.

Ein Staat kann darauf auf 2 Arten reagieren: entweder externe Kompensation, also Zuwanderung, oder interne Kompensation, also Familienpolitik und Reproduktionsanreize.

Ersteres kann doppelt positiv wirken, indem es Arbeitsmarktteilnehmer in Aussicht stellt, die Wirtschaft und Sozialsysteme stabilisiert und neue Anreize durch Kultur setzt - das "kann" hängt aber maßgeblich davon ab "wie" geschickt man das macht. Die Risiken und Nebenwirkungen: Identitätskonflikte, Werteverschiebungen, Integrationsprobleme. Wenn Migration nicht von Selbstbewusstsein, sondern von „Reform-Angst“ getrieben ist, wirkt sie wie ein Pflaster statt wie eine Therapie.

Bei letzterem würde der Staat versuchen, den demographischen Rückgang aus eigener Kraft zu stoppen, z.B. konkret durch steuerliche Entlastungen, kostenlose Kinderbetreuung, Wohnförderung für Familien, finanzielle Anerkennung von Erziehungsarbeit. Grundsätzlich also durch die gesellschaftliche Aufwertung von Elternschaft und Stärkung familiärer Werte. Autoritäre Varianten: Zwang zur Familienplanung (wie in China), staatliche Normierung des Lebensstils, soziale oder ökonomische Strafen für Kinderlosigkeit.

Das Dilemma ist in beiden Fällen: Je stärker der Staat interveniert, desto mehr greift er in die individuelle Freiheit ein. Der Staat steht dann vor einer paradoxen Aufgabe: Er soll den Willen zur Selbstaufgabe seiner Bürger respektieren, aber gleichzeitig sein eigenes Überleben sichern.

Das was wir zur Zeit in Deutschland beobachten ist ein Mix aus beidem. Ich persönlich finde jedoch, man hätte von einem Land mit Einwanderungs-Historie deutlich mehr Kompetenzen bzgl. Migration erwarten können und müssen. Statt „Masse ersetzt Mangel“, eine bewusste Auswahl nach Integrationsfähigkeit und gemeinsamen Werten. Aber das ist nur meine persönliche Wertung.

Organisator

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 7,938
Antw:Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
« Antwort #583 am: 10.11.2025 08:50 »
Das Dilemma ist in beiden Fällen: Je stärker der Staat interveniert, desto mehr greift er in die individuelle Freiheit ein. Der Staat steht dann vor einer paradoxen Aufgabe: Er soll den Willen zur Selbstaufgabe seiner Bürger respektieren, aber gleichzeitig sein eigenes Überleben sichern.

Der Bürger ist der Staat und umgekehrt. Wie der Staat handeln soll legitimiert sich durch den demokratisch formulierten Willen des Bürgers. Insoweit kann "der Staat" nur so handeln, wie es von den Bürgern beauftragt wird.

Außer natürlich, wenn der Staat nicht demokratisch legitimiert ist und der Herrscher sich als Staat sieht.

Thomber

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 1,033
Antw:Sicherheit Beamtenpensionen - Kollaps Renten
« Antwort #584 am: 10.11.2025 08:51 »
Zitat
Durch legitimierte Zuwanderung

ist nicht erforderlich. Zuwanderung, Einfliegen & Co. sind ausreichend. Einer gesetzlichen Grundlage bedarf es dazu faktisch nicht, wie wir wissen. Also....  weiter so!