Da erübrigt sich doch jegliche Diskussion mit jemandem, der Sympathien für sozialistische Sichtweisen hegt. Solche Leute sind nicht zugänglich für eine "Aktienkultur". Von ihnen wird gerne übersehen, dass Aktien auch mit Risiken verbunden sein können und daher so eine Position im Portfolio im Crashfall schnell mal 20-80% an Wert verlieren kann und man dann Jahre oder sogar Jahrzehnte auf Verlusten sitzt. Ich will als Aktionär daher auch vernünftig am Unternehmenserfolg partizipieren und meine Dividende haben wie sich das gehört.
Leute wie pushpull können anderen nur in die Tasche greifen und wollen dann mit dem Geld anderer vermeintlich Gutes tun, die Definition eines Gutmenschen halt. Ein guter Mensch tut Gutes mit seinem eigenen Geld, das ist der signifikante Unterschied. Und dazu zähle ich auch Unternehmer, die bewusst Risiken eingehen und Arbeitsplätze schaffen sowie Aktionäre, die derartiges mit ihrem Kapital und dem damit verbundenen Risiko unterstützen.