In meinem Falle:
1. Bei übertariflicher Bezahlung steigt die Kommunalaufsicht aufs Dach, da sich all unsere Kommunen in angespannter Haushaltslage befinden. Selbst wenn der AG seine "Rechtauffassung" einer Stelle um Zwei EG nach oben korrigiert.
2. Ich persönlich such mir nix anderes da <5 Minuten Arbeitsweg. Ich müsste eine Stunde nach Berlin fahren um mehr zu verdienen, das ist es halt niemals wert 
Dieser Beitrag muss für MoinMoin wie ein Schlag ins Gesicht wirken.
Wenn ich so etwas äußere, kommt nur, dass ich dann schlicht nicht verhandeln kann. Er würde die Kommunalaufsicht auf jeden Fall davon überzeugen können
Das zeigt wie Scheuklappengemäß du liest und denkst und das gesamte Prinzip Null Verstanden hast
Kommunalgenie handelt doch komplett korrekt und ganz so wie ich es auch stets getan habe.
Er wägt ab und entscheidet sich und kommt zu dem Schluss, dass das Gesamtpaket für ihn in Ordnung geht.
Wenn aber der AG die Möglichkeit hätte ihm eine tarifliche Zulage zu zahlen und es auch täte (und deswegen die Kommunalaufsicht nichts zu melden hätte, wenn man es sachgerecht begründen kann, da es eine
tarifliche Regelung ist, was gänzlich einen anderen Charakter hat, als eine außer- oder übertarifliche Bezahlung die man grundsätzlich abzulehnen hat), dann wäre der AG im Fall von Kommunalgenie ein schlechter Verhandler und Kommunalgenie gut im Pokern und man würde in der Tat Geld rausschmeißen, denn er zahlt ja offensichtlich gut genug (und wenn das die Kommunalaufsicht feststellen könnte, dass Kommunalgenie geblieben wäre auch ohne Zulage, dann steigt sie eben zu Recht aufs Dach, da in diesem Fall es sinnvoll war die Zulage zu zahlen. Fun Fact Solche Fälle gab es auch im TV-L schon, dass da der Rechnungshof dem Land den Ar* aufgerissen hat, weil sie schlecht begründet Zulagen zahlte).
Einmal mehr zeigt die Klamme Kasse, dass sie es nicht kapiert, was wirtschaftliches handeln bedeutet und für wen der AG die Zulagen bräuchte.
Au au tut langsam weh.