Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion I  (Read 809034 times)

kl61279

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #5625 am: 28.03.2023 17:55 »
@kl61279
Du wirst diesen von dir beschriebenen Zug nicht aufhalten können. Irgendwann fährt das Finanzwesen gegen die Wand, oder vielleicht auch nicht. Wir müssen deshalb nicht zu Samaritern werden.
Bringt nicht viel, gegen den Strom zu schwimmen, in unserem Fall, sonst saufen wir ab.

Da bin ich absolut bei Dir, definitv. Das halten wir nicht mehr auf. Ich für mich habe meinen eigenen Ausweg gewählt und gefunden. Diesen nehmen aber noch genauso wenige Ernst, wie damals, als das Internet und E-Mail aufkam, und wo sich sämtliche Leute noch kaputtlachten. Aber egal, ist ein anderes Thema.

Habe ja schon erwähnt, nicht WIR sind die Schuldigen. Wir fordern sogar, wenn man wirklich ehrlich ist, weitaus zu wenig. Die 10% Inflation haben wir bereits ein Jahr lang gezahlt, ohne Erhöhung. Diese Erhöhung aller Preise bleiben bestehen. Erst eine 10% Deflation würde bedeuten, wir kämen wieder auf das Niveau von vorher zurück. Sich als EZB feiern zu lassen, SOLLTEN sie überhaupt jemals wieder auf 2% Zielraub zurück komen, bedeutet nicht, dass Produkte wieder günstiger werden. Sie würden nur langsamer weiter steigen.

Und wenn unsere Top-Ökonomen und MMT`ler behaupten, die Geldmenge habe nix mit der Teuerung zu tun, dann frage ich mich, weshalb sich der Arbeitgeber überhaupt so schwer tut mit der Forderung. Er würde doch dann auch wesentlich mehr Steuern einnehmen.  ;)

Eine Erhöhung der Geldmenge (Geldangebot) mündet nicht automatisch in Inflation. Auch höhere Preise (Geldnachfrage) führt nicht zwingend zu Inflation. Zumal es nicht "die Geldmenge" gibt, es gibt da auch Unterschiede in den Definitionen (M0, M1, M2 und M3).

Ein Faktor der die Inflation beeinflusst ist z.B. auch die Geldumlaufgeschwindigkeit.

Okay. Akzeptiert. Aber weshalb wird der Maßstab ständig verändert? Das macht kein Sinn!! Heute müsste aufgrund technologischen Fortschritts eigentlich alles günstiger werden. Tut es aber nicht. Dies gleichzeitig und vor allem zu Lasten der Fleißigen, während die Reichen aufgrund des Cantillon Effekts reicher und reicher werden?! Im Buch "Vom Gelde" von Argentarius wird eindeutig beschrieben, dass es ein Irrglaube ist, dass es auf der Welt zu wenig Geld gäbe.

Aber ich hoffe, Du weißt auch, was Präsident Nixon am 15. August 1971 "temporär" getan hat?! Dieses "temporär" hält bis Heute an. Und das ist auch das Geschwür, welches bis Heute anhält. Und dem rennen wir heute in solchen unsäglichen Tarifverhandlungen hinterher. Völlig abscheulich eigentlich!!

ACDSee

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« Antwort #5626 am: 28.03.2023 18:01 »

Okay. Akzeptiert. Aber weshalb wird der Maßstab ständig verändert? Das macht kein Sinn!! Heute müsste aufgrund technologischen Fortschritts eigentlich alles günstiger werden. Tut es aber nicht. Dies gleichzeitig und vor allem zu Lasten der Fleißigen, während die Reichen aufgrund des Cantillon Effekts reicher und reicher werden?! Im Buch "Vom Gelde" von Argentarius wird eindeutig beschrieben, dass es ein Irrglaube ist, dass es auf der Welt zu wenig Geld gäbe.

Aber ich hoffe, Du weißt auch, was Präsident Nixon am 15. August 1971 "temporär" getan hat?! Dieses "temporär" hält bis Heute an. Und das ist auch das Geschwür, welches bis Heute anhält. Und dem rennen wir heute in solchen unsäglichen Tarifverhandlungen hinterher. Völlig abscheulich eigentlich!!

Die "Reichen" werden immer reicher, weil Sie ihr Geld hauptsächlich in Sachwerte anlegen und einen Großteil Ihrer Zeit dem Vermögenserhalt (also dem Schutze der Sachwerte vor staatlichen Zugriffen) sowie der Generierung von Cashflows widmen, die unabhängig vom limitierenden Faktor Arbeitszeit existieren.

Otto normal geht arbeiten, um sein Auto finanzieren zu können, was ihm dann zur Arbeit bringt. Der Unterschied ist schlicht, dass der eine sich ein System aufgebaut hat, was für ihn arbeitet und der andere in einem System eines anderen arbeitet.

Zahlungssysteme bzw. Geldsysteme inflationieren immer. Sachwerte sind hingegen knappe Güter.

kl61279

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« Antwort #5627 am: 28.03.2023 18:19 »

Okay. Akzeptiert. Aber weshalb wird der Maßstab ständig verändert? Das macht kein Sinn!! Heute müsste aufgrund technologischen Fortschritts eigentlich alles günstiger werden. Tut es aber nicht. Dies gleichzeitig und vor allem zu Lasten der Fleißigen, während die Reichen aufgrund des Cantillon Effekts reicher und reicher werden?! Im Buch "Vom Gelde" von Argentarius wird eindeutig beschrieben, dass es ein Irrglaube ist, dass es auf der Welt zu wenig Geld gäbe.

Aber ich hoffe, Du weißt auch, was Präsident Nixon am 15. August 1971 "temporär" getan hat?! Dieses "temporär" hält bis Heute an. Und das ist auch das Geschwür, welches bis Heute anhält. Und dem rennen wir heute in solchen unsäglichen Tarifverhandlungen hinterher. Völlig abscheulich eigentlich!!

Die "Reichen" werden immer reicher, weil Sie ihr Geld hauptsächlich in Sachwerte anlegen und einen Großteil Ihrer Zeit dem Vermögenserhalt (also dem Schutze der Sachwerte vor staatlichen Zugriffen) sowie der Generierung von Cashflows widmen, die unabhängig vom limitierenden Faktor Arbeitszeit existieren.

Otto normal geht arbeiten, um sein Auto finanzieren zu können, was ihm dann zur Arbeit bringt. Der Unterschied ist schlicht, dass der eine sich ein System aufgebaut hat, was für ihn arbeitet und der andere in einem System eines anderen arbeitet.

Zahlungssysteme bzw. Geldsysteme inflationieren immer. Sachwerte sind hingegen knappe Güter.

Für mich ist das keine annehmbare Lösung mehr. Ich will nicht "den Reichen" an den Karren. Die haben halt Dinge cleverer gemacht, als Andere. Das Buch "Rich Dad, Poor Dad" ist hier absolut empfehlenswert, um zu verstehen, wie Geld "arbeitet". Aber was wäre, wenn es jetzt auch ein neues Geld gäbe, was absolut begrenzt wäre, und in der Menge niemals weiter aufgebläht werden könnte? Digital!! Obwohl das Internet eine absolute Kopiermaschine ist, was für Geld katastrophal wäre. Könnte man sich vorstellen, dass man dann endlich wieder in der Lage wäre, im Geld selbst zu sparen?? Was kaum jemand mehr kennt heutzutage?! Und die ausufernde Inflation endlich mal den Gar ausmachen könnte?

Heute knappe Sachwerte wie Immobilien würden wieder zu dem werden, als was sie eigenltich gedacht waren. NUTZWERTE, die im Wert sinken, und keine Spekulationsobjekte mehr, die auch noch leer stehen. Das Geld selbst muss wieder wertvoll werden. Und nicht, was man damit macht!!

ACDSee

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« Antwort #5628 am: 28.03.2023 18:34 »
Aber was wäre, wenn es jetzt auch ein neues Geld gäbe, was absolut begrenzt wäre, und in der Menge niemals weiter aufgebläht werden könnte? Digital!! Obwohl das Internet eine absolute Kopiermaschine ist, was für Geld katastrophal wäre. Könnte man sich vorstellen, dass man dann endlich wieder in der Lage wäre, im Geld selbst zu sparen?? Was kaum jemand mehr kennt heutzutage?! Und die ausufernde Inflation endlich mal den Gar ausmachen könnte?

Das ist der Bitcoin. Und der hat genau wie das Geld leider keinen Gegenwert.
Hinzu kommt, dass er nicht inflationierbar ist - und noch schlimmer: dezentral... er entzieht sich damit der Kontrolle der Notenbanken. Über kurz oder lang wird seine Nutzung daher eingeschränkt, Transaktionen besteuert oder Coins in Gänze verboten werden (wahrscheinlich schiebt man Umweltaspekte vor - die Bild wirds schon richten).

Zahlungsmittel müssen zwingend inflationierbar sein, da unser Wirtschaftssystem bzw. dessen Wachstum auf Schulden basiert. Im schlimmsten aller Fälle macht keiner Schulden und der Konsum bricht zusammen - dann muss der Staat Geld ausgeben und die Bazooka auspacken.

Heute knappe Sachwerte wie Immobilien würden wieder zu dem werden, als was sie eigenltich gedacht waren. NUTZWERTE, die im Wert sinken, und keine Spekulationsobjekte mehr, die auch noch leer stehen.

Da wette ich dagegen. Hierfür wären Enteignungen bzw. Staatlicher Wohnungsbau nötig.
Das Gegenteil passierte. Der Staat hat kein Interesse Wohnungen selbst vorzuhalten.

Das Geld selbst muss wieder wertvoll werden. Und nicht, was man damit macht!!

Das ist leider ein sehr oft gemachter gedanklicher Fehler. Geld ist nur ein Tauschmittel. Es hat keinen inneren Wert.

teclis22

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« Antwort #5629 am: 28.03.2023 18:36 »
Der mindestbetrag ist hier der absolute Knackpunkt. Da die meisten in den unteren Lohngruppen sind. 10% für alle auf 24 Monate hätten die wahrscheinlich so durchgewunken.

Das stimmt nicht. Die meisten sind mit Abstand in der Entgeltgruppe 9 (9a bis 9c) eingruppiert.

Alles unter 10 sind die niedrigen Lohngruppen.

Alle unter 15 sind die niedrigen Lohngruppen

MrBurnz

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« Antwort #5630 am: 28.03.2023 18:40 »
So,wat is nun? Kommt die 3k EZ oder nicht?
Hab fürs Wochenende ein paar gute Bundesligaspiele auf m Tippschein die ich gern höher anspielen würde. Also macht mal hinne da.

Prüfer SH

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« Antwort #5631 am: 28.03.2023 18:46 »
So,wat is nun? Kommt die 3k EZ oder nicht?
Hab fürs Wochenende ein paar gute Bundesligaspiele auf m Tippschein die ich gern höher anspielen würde. Also macht mal hinne da.

Für dich nur in Raten, 60 Monate

VaPi

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« Antwort #5632 am: 28.03.2023 18:46 »
So,wat is nun? Kommt die 3k EZ oder nicht?
Hab fürs Wochenende ein paar gute Bundesligaspiele auf m Tippschein die ich gern höher anspielen würde. Also macht mal hinne da.

Ja aber nur bis E8 um den Mindestbetrag zu umgehen.

KeuleMS

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« Antwort #5633 am: 28.03.2023 19:00 »
Sind sie eigentlich noch bei oder machen sie pünktlich Feierabend?

MrBurnz

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« Antwort #5634 am: 28.03.2023 19:02 »
So,wat is nun? Kommt die 3k EZ oder nicht?
Hab fürs Wochenende ein paar gute Bundesligaspiele auf m Tippschein die ich gern höher anspielen würde. Also macht mal hinne da.

Für dich nur in Raten, 60 Monate

Obwohl du mir  nie was gönnst finde ich dich recht sympathisch

kl61279

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« Antwort #5635 am: 28.03.2023 19:07 »
Aber was wäre, wenn es jetzt auch ein neues Geld gäbe, was absolut begrenzt wäre, und in der Menge niemals weiter aufgebläht werden könnte? Digital!! Obwohl das Internet eine absolute Kopiermaschine ist, was für Geld katastrophal wäre. Könnte man sich vorstellen, dass man dann endlich wieder in der Lage wäre, im Geld selbst zu sparen?? Was kaum jemand mehr kennt heutzutage?! Und die ausufernde Inflation endlich mal den Gar ausmachen könnte?

Das ist der Bitcoin. Und der hat genau wie das Geld leider keinen Gegenwert.
Hinzu kommt, dass er nicht inflationierbar ist - und noch schlimmer: dezentral... er entzieht sich damit der Kontrolle der Notenbanken. Über kurz oder lang wird seine Nutzung daher eingeschränkt, Transaktionen besteuert oder Coins in Gänze verboten werden (wahrscheinlich schiebt man Umweltaspekte vor - die Bild wirds schon richten).

Zahlungsmittel müssen zwingend inflationierbar sein, da unser Wirtschaftssystem bzw. dessen Wachstum auf Schulden basiert. Im schlimmsten aller Fälle macht keiner Schulden und der Konsum bricht zusammen - dann muss der Staat Geld ausgeben und die Bazooka auspacken.

Heute knappe Sachwerte wie Immobilien würden wieder zu dem werden, als was sie eigenltich gedacht waren. NUTZWERTE, die im Wert sinken, und keine Spekulationsobjekte mehr, die auch noch leer stehen.

Da wette ich dagegen. Hierfür wären Enteignungen bzw. Staatlicher Wohnungsbau nötig.
Das Gegenteil passierte. Der Staat hat kein Interesse Wohnungen selbst vorzuhalten.

Das Geld selbst muss wieder wertvoll werden. Und nicht, was man damit macht!!

Das ist leider ein sehr oft gemachter gedanklicher Fehler. Geld ist nur ein Tauschmittel. Es hat keinen inneren Wert.

Ich hätte nicht gedacht, dass jemand direkt erkennt, wovon die Rede ist. Respekt erstmal dafür!!

Geld ist nur leider nicht nur ein Tauschmittel, es sollte noch die Eigenschaft eines guten Wertspeichers erfüllen und als Recheneinheit dienen. Die Eigenschaft als guten Wertspeicher sehe ich hier schon lang nicht mehr, wenn bei inzwischen 10% Inflation die Kaufkraft theoretisch nach bereits 8 Jahren halbiert wird. Hier stellt sich also die Frage, renne ich bald wie in Hyperinflationsländern wie Venezuela bald täglich zum Laden, um das hart verdiente Geld direkt gegen Waren einzutauschen, die ich womöglich nicht mal benötige, oder hätte ich es lieber, wenn ich meinen (Über)Konsum nach hinten verschieben könnte, indem ich meine Zeit & Energie in einem guten Geld abspeichern kann?!

Wert ist IMMER völlig subjektiv. Es hängt von drei wesentlichen Faktoren ab. Nur, weil Bitcoin keinen Cashflow abwirft, bedeutet das nicht, dass es automatisch wertlos sei. Einen intrinsischen Wert gibt es nicht. Innerhalb der letzten 14 Jahren gab es NICHTS, was diesen jedenfalls geschlagen hätte. Und wer die Eigenschaften Bitcoins kennt, weiß auch, warum. Und es wächst weiter. Genau, wie das Internet gewachsen ist. Wert hängt von drei Dingen ab. Dem Nutzen, Der Rarität & der Anzahl der Menschen, die diesen für sich erkannt haben. Also alles völlig subjektiv. Dass Bitcoin in unserer westlichen, bornierten Wohlfahrtsgesellschaft noch nicht Anklang findet, ist mir schon klar. Wir sind immer noch schön weich gebettet, nicht wahr?! Aber fragen wir doch mal andere Länder der Welt, wo ca. 3 Milliarden überhaupt kein Zugang zu einem Bankkonto und damit Zugang zu wirtschaftlicher Teilhabe haben, da sieht die Welt schon schnell anders aus.

Deutschland kann versuchen, sich dem zu entziehen, es zu verbieten, es zu besteuern ... In Ordnung. Viel Erfolg dabei, sag ich nur. 1 Jahr Haltefrist gilt weiterhin. Der China Ban hat gezeigt, wozu das führt. Antifragilität. Darüber lach ich nur noch, wenn jemand versucht, Bitcoin zu bannen oder schlecht zu machen. Und genau darum geht es letztendlich auch. Dass eben keine Kontrolle des Menschens mehr stattfindet. Man könnte fast meinen, hier finden es die Meisten ziemlich cool, bald den gläsernen Menschen a la China zu haben, und den digitalen Euro (CBDC) gleich mit abzusegnen. Wie staatshörig kann man eigentlich sein?
« Last Edit: 28.03.2023 19:23 von kl61279 »

niagAkcaBdipS

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« Antwort #5636 am: 28.03.2023 19:10 »
10% auf 2 Jahre wären aber kein gutes Ergebnis.

10% rückwirkend ab dem 01.01.23 wäre völlig in Ordnung bei einer Laufzeit von 24 Monaten.
Alternativ könnte ich mir auch folgendes vorstellen:

Für 2023 gibt es nur die Einmalzahlung in Höhe von 3.000 Euro.
Ab 01.01.24 erhalten alle 10% mehr.
Laufzeit: ebenfalls 24 Monate.


schnitzelesser

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« Antwort #5637 am: 28.03.2023 19:34 »
12 % ab 01.01.2023
7,5 % ab 01.01.2024

Das wäre angemessen.

Prüfer SH

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #5638 am: 28.03.2023 19:36 »
12 % ab 01.01.2023
7,5 % ab 01.01.2024

Das wäre angemessen.

Frieden in der Ukraine wäre auch angemessen. Leider genauso unwahrscheinlich.

kl61279

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« Antwort #5639 am: 28.03.2023 19:41 »
12 % ab 01.01.2023
7,5 % ab 01.01.2024

Das wäre angemessen.

Endlich mal jemand, der es wirklich versteht!!! Danke!!! 8)

Alle, die sich hier mit wischi waschi 5-6% zufrieden stellen pro Jahr, akzeptieren auf freiwilliger Basis, dass sie nach Strich und Faden weiter ausgenutzt werden, während Andere sich da Draußen die fetten Taschen noch voller machen.