Müssten wir die Prozentsätze der Gehaltsforderungen im öD nicht relativieren, da ein erheblicher Teil jeder Gehaltserhöhung
- direkt über die Einkommensteuer und
- indirekt über Konsumsteuern
wieder in die Staatskasse und damit über diverse Umverteilungsstrukturen zum Arbeitgeber zurückfließt?
Wenn ich 1.000 Euro mehr Gehalt bekomme, sind das immerhin 420 Euro Einkommensteuer und wenn ich den Rest verkonsumiere, kommen bis zu 110 Euro Umsatzsteuer hinzu.
Platt gesagt kostet den Staat ein Gehaltsplus (bei den besser verdienenden Angestellten) von 10% also nur 5%, oder?
Tja..,so ist es..
Die Lohn/Gehaltserhöhung kommt zu einem Teil beim beim Staat als Arbeitgeber wieder an.
Lohn/Gehaltserhöhungen..und der Staat nimmt als Arbeitgeber ein, klaut sich einen Teil zurück..
Deswegen sind 7%, Laufzeit 12 Monate, rückwirkend ab dem 01.01., zusätzlich 3000 €, das unterste Level..
Weniger geht gar nicht..
Wir finden es gut, dass Städte und Kommunen kein Personal mehr finden..
Lidl/Aldi und co..bezahlen mittlerweise besser wie die Handwerker im ö.D. bezahlt werden..
Und da sind noch die verwöhnten Bürger.., erwarten neue Brücken..Lach..
Man muss denen mal sagen..., keiner mehr da der Brücken plant..
Wir finden es gut.., der du..e Bundesbürger muss merken..., der "Selbstbedienungsladen" öffentlicher Dienst kostet Geld..
Was für du..e Bundesbürger es überhaupt gibt ist erschreckend..
Verklagen Städte/Kommunen wegen 10 Cent Erhöhung im Monat die Müllabfuhr..
Geben 10 Tausende Euronen Trickbetrüger...
Du..e Deutsche...