Opa: „Schreibe ein Gedicht im Stil von Wilhelm Busch zu den Tarifverhandlungen.“
ChatGPT:
„Es war einmal ein Arbeitsvolk,
das kämpfte um den Lohn und jolk.
Die Tarife waren viel zu niedrig,
doch die Bosse sprachen stets beschwichtig.
Die Arbeitnehmer riefen laut,
nach Gerechtigkeit und mehr Stundenaufbau.
Doch die Arbeitgeber sagten nur:
"Es geht nicht, wir haben keinen Flur."
So zogen sie in den Streik hinein,
mit Plakaten und mit Trommelreim.
Die Bosse aber blieben hart,
sie wollten nicht nachgeben, das war klar.
Doch endlich kam der Tag heran,
an dem man sich einigen kann.
Die Tarifverhandlungen waren heiß,
doch am Ende gab es einen Preis.
Die Arbeitnehmer jubelten laut,
sie hatten erreicht, was man nicht glaubt.
Die Bosse seufzten tief und schwer,
doch man einigte sich irgendwann mehr.
Nun ist es vorbei, der Streik ist aus,
die Arbeitnehmer sind im Applaus.
Die Tarife sind nun höher angesiedelt,
und die Bosse haben sich gefügig gebeugt.
So endet unser kleines Gedicht,
über Tarifverhandlungen, die waren nicht leicht.
Doch am Ende hat sich alles gefügt,
und man hat gemeinsam eine Lösung gesucht.“