Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion II  (Read 567713 times)

egal01

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1680 am: 12.04.2023 13:03 »
Zitat
Ich bekräftige jeden meiner Tarifangestellten sich für diese Rechte einzusetzen, an den Streiks teilzunehmen und somit auch der Verdi beizutreten. Auch wenn Verdi nie den Ansprüchen gerecht wurde und wird, würden die AG niemals, von sich aus, monetär nachsteuern. Jeder der mit dem aktuellen Status quo zufrieden ist, ist zufrieden, weil andere es in der Vergangenheit erstritten haben, das sollte man an dieser Stelle nicht vergessen.

Verdi vertritt meine Interessen aber genauso wenig wie Frau Faeser. Die Entgeltgruppen 9+ können entweder mit den Füßen abstimmen oder halt den individuellen Versuch starten, außertariflich zu verhandeln. Ich habe meinem Arbeitgeber - in freundlichen Worten - Ersteres angedroht und Letzteres dadurch erreicht. Der Vorgang hat lediglich zwei Wochen gedauert und ich bin froh, für diesen Schritt den Mut gefunden zu haben. Sonst hätte mich dieses monatelange Lachshäppchen-Wettessen in den Wahnsinn getrieben.

...finde ich super von Herbert Meyer, dass er sich selbst an seine Vorgesetzten gewandt und eine außertarifliche Vereinbarung erzielt hat.

Bei mir war es ähnlich - ich bekomme jetzt regelmäßig meine Überstunden bezahlt, macht ca. 400 Euro brutto im Monat ... ca. 230 Euro netto.

Ich glaube, dass es für viele Bedienstete individuelle Möglichkeiten gibt, mit ihren Vorgesetzten etwas Sinnovolles zu vereinbaren. Derart individuell kann das ein Tarifvertrag, welcher für mehrere Millionen Beschäftigte abgeschlossen wird, gar nicht abbilden.

ist die Vereinbarung ontop, oder ersetzt sie den Tarifvertrag? Konsequenterweise dürfte dann der Tarif inkl. dem erwarteten Abschluss dann keinerlei Gültigkeit mehr haben.

patrick0815

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1681 am: 12.04.2023 13:09 »
Zitat
Ich bekräftige jeden meiner Tarifangestellten sich für diese Rechte einzusetzen, an den Streiks teilzunehmen und somit auch der Verdi beizutreten. Auch wenn Verdi nie den Ansprüchen gerecht wurde und wird, würden die AG niemals, von sich aus, monetär nachsteuern. Jeder der mit dem aktuellen Status quo zufrieden ist, ist zufrieden, weil andere es in der Vergangenheit erstritten haben, das sollte man an dieser Stelle nicht vergessen.

Verdi vertritt meine Interessen aber genauso wenig wie Frau Faeser. Die Entgeltgruppen 9+ können entweder mit den Füßen abstimmen oder halt den individuellen Versuch starten, außertariflich zu verhandeln. Ich habe meinem Arbeitgeber - in freundlichen Worten - Ersteres angedroht und Letzteres dadurch erreicht. Der Vorgang hat lediglich zwei Wochen gedauert und ich bin froh, für diesen Schritt den Mut gefunden zu haben. Sonst hätte mich dieses monatelange Lachshäppchen-Wettessen in den Wahnsinn getrieben.

...finde ich super von Herbert Meyer, dass er sich selbst an seine Vorgesetzten gewandt und eine außertarifliche Vereinbarung erzielt hat.

Bei mir war es ähnlich - ich bekomme jetzt regelmäßig meine Überstunden bezahlt, macht ca. 400 Euro brutto im Monat ... ca. 230 Euro netto.

Ich glaube, dass es für viele Bedienstete individuelle Möglichkeiten gibt, mit ihren Vorgesetzten etwas Sinnovolles zu vereinbaren. Derart individuell kann das ein Tarifvertrag, welcher für mehrere Millionen Beschäftigte abgeschlossen wird, gar nicht abbilden.

ist die Vereinbarung ontop, oder ersetzt sie den Tarifvertrag? Konsequenterweise dürfte dann der Tarif inkl. dem erwarteten Abschluss dann keinerlei Gültigkeit mehr haben.

Dies ist aus meiner Sicht "nur" eine Nebenabrede neben dem Arbeitsvertrag. Daher ersetzt diese nicht den kompletten Arbeitsvertrag bzw. den Tarifvertrag.

venice89

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1682 am: 12.04.2023 13:18 »
Bin ich eigentlich die Ausnahme hier?

1. Ich mag meinen Job
2. Ich verdiene nicht schlecht! (klar, mehr geht immer ... aber zu welchem Preis)
3. Ich hab gute Fortbildungsmöglichkeiten bei meinem AG
4. Ich hab sehr flexible HomeOffice-Regeln
5. Ich hab trotz Leitungsfunktion nicht viele Überstunden.
6. Mein Chef ist zufrieden mit mir.
7. Mein Team (6 Menschen inkl. mir) ist auch motiviert.
8. Natürlich haben wir auch mal Stress im Büro, aber insgesamt läuft es gut!
9. Ich möchte nicht in die PW wechseln.

Kann ich für mich so unterschreiben, heißt aber nicht das ich Reallohnverluste hinnehmen will und werde.
Also hast du gekündigt und einen besser dotierten Vertrag (zwecks Reallohnausgleich ) woanders unterschrieben?
Oder biste E3er und hoffst auf einen Mindestbetrag von 500€ mit Laufzeit 2 Jahre?
(Na aber selbst dann sind Reallohnverluste zu verzeichnen)

Nö, ich hab mich von EG6 in die EG11 hochgearbeitet und wenn der Tarifabschluss nix taugt wird im nächsten Mitarbeitergespräch halt über Zulagen gesprochen.
In den höheren EGs gibt es bei uns diese Möglichkeiten, in den unteren leider nicht.

Arian

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1683 am: 12.04.2023 13:19 »
Ich habe bisher nur mitgelesen aber muss nun etwas dazu schreiben.

1. An die Kindergartenten Fraktion aka E10 Plus:
Hier geht es um die Tarifverhandlungen und nicht darum wie viele Immobilien dU besitzt, ob es schlau ist oder nicht in Aktien / ETF oder Sonstiges zu investieren, wie viel Tilgung du zahlen musst, wie die Quadratmeter Preise bei dir sind oder damals 199x waren usw.

Bitte verschont diesen Thread vor dem ganzen Off Topic. Eröffnet für solche Diskussionen doch einfach einen eigenen Thread oder Gründet eine discord Gruppe oder was auch immer. Hier gehört es aber definitiv nicht rein.


2. Hier wurde ein paar mal geschrieben das eine Erhöhung von 180€ Brutto ca. 120-140€ Netto gibt. Bedenkt doch einfach das nicht jeder die Lohnsteuerklasse 3 hat, nicht jeder Kinderfreibeträge hat und auch zur Pflegeversicherung mehr zahlt (Kinderlos) und das sind gar nicht so wenige die es betrifft. Bei den Mittleren EGs ca. 3k Brutto kommen bei einer Erhöhung von 180€ nicht mal ganze 100€ an.

3. Endlich zum Thema: Laut Verdi war das dass letzte Angebot worüber man verhandelt hat:
Zitat
Was die Innenministerien dort formulierte, hörte sich zunächst gar nicht schlecht an. Folgendes sollten die Beschäftigten demnach erhalten:

    8 Prozent – mindestens 300 Euro monatlich mehr und
    einmalig 3000 Euro Inflationsausgleichsgeld

Allerdings hatte sie ein wesentliches Detail weggelassen. Die Laufzeit sollte nämlich mindestens 24, besser 27 Monate betragen.

In den Verhandlungen selbst war noch von 7 Prozent mindestens 300 Euro die Rede gewesen. Dabei diskutierten die Arbeitgeber über eine Entgelterhöhung in einer Summe ab dem 1. April 2024 oder alternativ über zwei Erhöhungsschritte zum 1. Oktober 2023 von 4 Prozent mindestens 180 Euro und zum 1. Juni 2024 von weiteren 3 Prozent mindestens 120 Euro. Auch hierbei sind die Arbeitgeber immer von einer sehr langen Laufzeit ausgegangen.

Meines wissen hat hier niemand die Details es Angebots veröffentlicht.

Finanzer

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1684 am: 12.04.2023 13:35 »

3. Endlich zum Thema: Laut Verdi war das dass letzte Angebot worüber man verhandelt hat:
Zitat
Was die Innenministerien dort formulierte, hörte sich zunächst gar nicht schlecht an. Folgendes sollten die Beschäftigten demnach erhalten:

    8 Prozent – mindestens 300 Euro monatlich mehr und
    einmalig 3000 Euro Inflationsausgleichsgeld

Allerdings hatte sie ein wesentliches Detail weggelassen. Die Laufzeit sollte nämlich mindestens 24, besser 27 Monate betragen.

In den Verhandlungen selbst war noch von 7 Prozent mindestens 300 Euro die Rede gewesen. Dabei diskutierten die Arbeitgeber über eine Entgelterhöhung in einer Summe ab dem 1. April 2024 oder alternativ über zwei Erhöhungsschritte zum 1. Oktober 2023 von 4 Prozent mindestens 180 Euro und zum 1. Juni 2024 von weiteren 3 Prozent mindestens 120 Euro. Auch hierbei sind die Arbeitgeber immer von einer sehr langen Laufzeit ausgegangen.

Meines wissen hat hier niemand die Details es Angebots veröffentlicht.

Weil es kein offizielles Angebot von Frau Faeser (oder irgendjemanden sonst) in dieser Form gab.
Die Arbeitgeberseite kann in dem Medien behaupten was sie will, solange es kein offizielles Angebot gibt ist dies nichtig.

Arian

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1685 am: 12.04.2023 13:39 »
Hier noch die Offiziellen Forderungen der VKA:

Zitat
Die kommunalen Arbeitgeber setzen sich in der Tarif-
runde 2023 u.a. für folgende Maßnahmen ein:
> Lösungen angesichts des Fachkräftemangels:
Wir benötigen Lösungen, um dem Fachkräftemangel
beizukommen, und setzen uns deshalb insb. auch
für die höheren Entgeltgruppen im kommunalen
öffentlichen Dienst ein.
> Differenzierte Betrachtung einzelner Bereiche:
Die kommunalen Arbeitgeber sprechen sich für eine
besondere Berücksichtigung der spezifischen Pro-
blemlagen u.a. der kommunalen Krankenhäuser, Spar-
kassen und der Versorgungswirtschaft im Rahmen
der Tarifverhandlungen aus. Aufgrund der Energie-
krise erhöht sich die Gefahr von Kreditausfällen –
eine äußerst unsichere Lage für die Sparkassen. Die
kommunalen Krankenhäuser haben zudem mit stetig
steigenden Ausgaben bei gleichzeitig zurückgehen-
der Patientenzahl zu kämpfen.

@Finanzer

das behauptet nicht die Arbeitgeberseite, der zitierte Text stammt von Verdi. Somit ist es von der Gegenseite bestätigt.

DerTechniker

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1686 am: 12.04.2023 13:43 »
Hier noch die Offiziellen Forderungen der VKA:

Zitat
Die kommunalen Arbeitgeber setzen sich in der Tarif-
runde 2023 u.a. für folgende Maßnahmen ein:
> Lösungen angesichts des Fachkräftemangels:
Wir benötigen Lösungen, um dem Fachkräftemangel
beizukommen, und setzen uns deshalb insb. auch
für die höheren Entgeltgruppen im kommunalen
öffentlichen Dienst ein.

@Finanzer

das behauptet nicht die Arbeitgeberseite, der zitierte Text stammt von Verdi. Somit ist es von der Gegenseite bestätigt.

mit der Jahressonderzahlung auf 90% soweit ich mich erinnern kann, wirst du dem Fachkräftemangel nicht entgegenwirken.

Prüfer SH

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1687 am: 12.04.2023 13:55 »
Ich habe bisher nur mitgelesen aber muss nun etwas dazu schreiben.

1. An die Kindergartenten Fraktion aka E10 Plus:
Hier geht es um die Tarifverhandlungen und nicht darum wie viele Immobilien dU besitzt, ob es schlau ist oder nicht in Aktien / ETF oder Sonstiges zu investieren, wie viel Tilgung du zahlen musst, wie die Quadratmeter Preise bei dir sind oder damals 199x waren usw.

Bitte verschont diesen Thread vor dem ganzen Off Topic. Eröffnet für solche Diskussionen doch einfach einen eigenen Thread oder Gründet eine discord Gruppe oder was auch immer. Hier gehört es aber definitiv nicht rein.


2. Hier wurde ein paar mal geschrieben das eine Erhöhung von 180€ Brutto ca. 120-140€ Netto gibt. Bedenkt doch einfach das nicht jeder die Lohnsteuerklasse 3 hat, nicht jeder Kinderfreibeträge hat und auch zur Pflegeversicherung mehr zahlt (Kinderlos) und das sind gar nicht so wenige die es betrifft. Bei den Mittleren EGs ca. 3k Brutto kommen bei einer Erhöhung von 180€ nicht mal ganze 100€ an.

3. Endlich zum Thema: Laut Verdi war das dass letzte Angebot worüber man verhandelt hat:
Zitat
Was die Innenministerien dort formulierte, hörte sich zunächst gar nicht schlecht an. Folgendes sollten die Beschäftigten demnach erhalten:

    8 Prozent – mindestens 300 Euro monatlich mehr und
    einmalig 3000 Euro Inflationsausgleichsgeld

Allerdings hatte sie ein wesentliches Detail weggelassen. Die Laufzeit sollte nämlich mindestens 24, besser 27 Monate betragen.

In den Verhandlungen selbst war noch von 7 Prozent mindestens 300 Euro die Rede gewesen. Dabei diskutierten die Arbeitgeber über eine Entgelterhöhung in einer Summe ab dem 1. April 2024 oder alternativ über zwei Erhöhungsschritte zum 1. Oktober 2023 von 4 Prozent mindestens 180 Euro und zum 1. Juni 2024 von weiteren 3 Prozent mindestens 120 Euro. Auch hierbei sind die Arbeitgeber immer von einer sehr langen Laufzeit ausgegangen.

Meines wissen hat hier niemand die Details es Angebots veröffentlicht.

Da hab ich dann aber mal ein paar Fragen zu:

1. Wer sagt, 180€ brutto wären in Ordnung?
2. Was soll das denn deiner Meinung nach netto ergeben auf Stkl. I oder IV?
3. Kinderfreibeträge wirken sich maximal auf den Soli aus, der kaum noch zu zahlen ist.

armerknecht

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1688 am: 12.04.2023 16:53 »
Unabhängig ob jemand in E1 oder E15 eingestellt ist (wird ja seinen Grund haben) ist die einzig gerechte Lohnerhöhung nicht eine prozentuale ?




Prüfer SH

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1689 am: 12.04.2023 16:58 »
Unabhängig ob jemand in E1 oder E15 eingestellt ist (wird ja seinen Grund haben) ist die einzig gerechte Lohnerhöhung nicht eine prozentuale ?

Klar, wird aber nicht kommen.

Junge

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1690 am: 12.04.2023 18:32 »
Unabhängig ob jemand in E1 oder E15 eingestellt ist (wird ja seinen Grund haben) ist die einzig gerechte Lohnerhöhung nicht eine prozentuale ?

Was ist schon gerecht?
Die, die es benötigen, sollen es bekommen. Wäre doch vielleicht ein Ansatz?

alterschlingel

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1691 am: 12.04.2023 18:43 »
Junge, junge, Junge....
....glaubst Du im Ernst, die oberen EG verzichten, damit die unteren EG ihr Plus erhalten ?
Träum weiter.

Und nebenbei ist gar nicht einzusehen, dass die AG-Seite mit ihren "Budgets" kommt, die verteilbar sind. Eine Lohnerhöhung kostet soviel, wie sie kostet. Punkt. Interessiert kein Schwein, welche Milliardenbeträge in Summe aller Kommunen und Bund maximal zur Verfügung stehen. (Angeblich)

Wer die Musik bestellt, bezahlt.

Prüfer SH

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1692 am: 12.04.2023 18:44 »
Junge, junge, Junge....
....glaubst Du im Ernst, die oberen EG verzichten, damit die unteren EG ihr Plus erhalten ?
Träum weiter.

Und nebenbei ist gar nicht einzusehen, dass die AG-Seite mit ihren "Budgets" kommt, die verteilbar sind. Eine Lohnerhöhung kostet soviel, wie sie kostet. Punkt. Interessiert kein Schwein, welche Milliardenbeträge in Summe aller Kommunen und Bund maximal zur Verfügung stehen. (Angeblich)

Wer die Musik bestellt, bezahlt.

Was bleibt ihnen denn anders übrig?

FearOfTheDuck

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1693 am: 12.04.2023 18:51 »
Unabhängig ob jemand in E1 oder E15 eingestellt ist (wird ja seinen Grund haben) ist die einzig gerechte Lohnerhöhung nicht eine prozentuale ?

Was ist schon gerecht?
Die, die es benötigen, sollen es bekommen. Wäre doch vielleicht ein Ansatz?

Und woher weißt du, wer das ist?

Junge

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1694 am: 12.04.2023 18:55 »
Unabhängig ob jemand in E1 oder E15 eingestellt ist (wird ja seinen Grund haben) ist die einzig gerechte Lohnerhöhung nicht eine prozentuale ?

Was ist schon gerecht?
Die, die es benötigen, sollen es bekommen. Wäre doch vielleicht ein Ansatz?

Und woher weißt du, wer das ist?

Die mit schlechten Zähnen