Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion II  (Read 566529 times)

Susu

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2055 am: 15.04.2023 13:47 »
Warum bringt das nichts? Wenn jmd. der Meinung ist mit dem Schlichtungsergebnis so nicht einverstanden zu sein, dann darf er das doch äußern... Und wenn die Mehrheit nicht einverstanden ist, dann wird verdi wohl reagieren müssen. Wobei ich derzeit gerne mal eine Umfrage hätte wie die Mehrheit zu dem Ergebnis der Schlichtung steht...

Aleksandra

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« Antwort #2056 am: 15.04.2023 13:47 »


Habe aber auch die Befürchtung, dass die nächste Verhandlungsrunde 2025 dann seeehr mau ausfallen wird.

Wenn 2025 auch bei Verdi nicht der Fokus auf Entgelterhöhungen für niedrige Gruppen liegt, dann wäre ja dort die Chance auf JSZ und Arbeitszeitverringerung.
Ich hoffe einfach mal, dass sich die Inflation ab 2025 deutlich reduziert. Die Energie-Futures deuten ja eine deutliche Entspannung an. Und da unsere Inflation zu großen Teilen durch Energiepreise angeheizt wurde sehe ich da eine positive Entwicklung.

In dem Szenario kann ich mir gut vorstellen (bzw ich hoffe es), dass man seitens Verdi in den Verhandlungen auch auf andere Themen setzt als reine Entgeltsteigerungen. Z.B. Arbeitszeiten etc

Tanathos

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« Antwort #2057 am: 15.04.2023 13:48 »
Geht man von 3000 € brutto aus und erhält 2023 5% Entgeltsteigerung und weiter 10 Jahre 3%
ergibt das 4233 € brutto

Geht man von 3000 € brutto aus und erhält 2023 0% Entgeltsteigerung und weiter 10 Jahre 3%
ergibt das 4031 €

Nur mal so zum nachdenken und ist das brutto anfänglich höher ergibt das eine noch größere Lücke.

Danke, wenigstens einer hat es verstanden. DANKE.

Ne, ich hab das auch verstanden. Ich habe verstanden, dass hier mindestens zwei Leute nicht rechnen können.

Pssst die sind da was ganz heißem auf der Spur, dass wenn man 5% weniger bekommt, dass man dann weniger hat 😯

2strong

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« Antwort #2058 am: 15.04.2023 13:48 »
Bei objektiver Betrachtung ist festzuhalten:

2023 wird durch eine Einmalzahlung kompensiert. Für niedrigere Einkommen ist das gut, für höhere Einkommen macht es etwa 5% aus, was nicht grandios ist, aber wohl akzeptabel.

Für 2024 gibt es eine hohe tabellenwirksame Erhöhung. Selbst für die höchsten Tabelleneinkommen ist diese Erhöhung gut.

Ob der Abschluss insgesamt gut ist, lässt sich heute noch nicht abschließend beantworten. Grund ist die fehlende Tabellenwirksamkeit 2023. Wenn wir 2024 wieder eine niedrige Inflation haben, ist der Abschluss - auch für die obersten Tabelleneinkommen - wohl ok. Bleibt die Inflation weiterhin hoch, ist der Abschluss eher schlecht, denn dann kompensiert er für die allermeisten nur die Inflation 2023 und für 2024 eben nicht (und für 2022 rückwirkend ja ohnehin nicht).

Doom

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« Antwort #2059 am: 15.04.2023 13:49 »
Einige hier leiden offensichtlich an Rechenschwäche.

Die 200 € + 5,5% macht selbst bei EG 11 St. 4 knapp 10% mehr. Das wären auf die beiden Jahre gerechnet 5% pro Jahr und ist damit besser als der Arbeitgebervorschlag.

Bei den niedrigeren Entgeltgruppen ist die prozentuale Erhöhung nochmal besser.

Ich breche jetzt nicht in Jubelstürme aus, aber schlecht finde ich den Vorschlag ehrlich gesagt nicht.

Aleksandra

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« Antwort #2060 am: 15.04.2023 13:49 »
Zitat:  Die Tabellenentgelte werden für die genannten Bereiche ab dem 1. März 2024 zunächst um 200 Euro (Sockelbetrag) und anschließend um 5,5 Prozent erhöht

Means:   5,5 Prozent ab März 2024 ???   "anschließend"
Und was bedeutet "Sockelbetrag mindestens 200€? Also in einigen Lohngruppen (freiwillig?) etwas mehr?

Beispiel:
Bisheriges Monatsbrutto 4000 EUR
Dann wird das um 200 EUR erhöht = 4200 EUR
Und dann werden die 4200 um 5,5% erhöht
Ergo 4200*1,055 = 4431 EUR

In Summe sind das dann 431 EUR mehr, was 10,78% bedeutet. Auf 24 Monate gerechnet.
Diese Erhöhung tritt am 01. März 2024 in Kraft. Vorher gibt es keine Erhöhung, dafür aber die gesplittete Einmalzahlung.

Ich bin mir gerade nicht sicher ob die 5,5% auch für den Sockelbetrag gelten
naja, wobei kann man sich schon wirklich sicher sein. ;)
Aber für mich liest sich das eindeutig so. Denn es wird ja ausdrücklich gesagt, dass die 5,5% "nachträglich" zu den 200 EUR Sockelbetrag kommen sollten.

Klar. Kann auch unsauber formuliert sein. Ich will da nix ausschließen. Aber ich gehe Stand Jetzt davon aus, dass die 5,5% sich auch auf den Sockelbetrag beziehen.

Knarfe1000

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« Antwort #2061 am: 15.04.2023 13:51 »
Warum bringt das nichts? Wenn jmd. der Meinung ist mit dem Schlichtungsergebnis so nicht einverstanden zu sein, dann darf er das doch äußern... Und wenn die Mehrheit nicht einverstanden ist, dann wird verdi wohl reagieren müssen. Wobei ich derzeit gerne mal eine Umfrage hätte wie die Mehrheit zu dem Ergebnis der Schlichtung steht...
Da gebe ich dir Recht. Ich kann durchaus nachvollziehen, dass manche/viele mit dem Schlichtervorschlag nicht einverstanden sind.

Tanathos

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« Antwort #2062 am: 15.04.2023 13:53 »
Ich weiss nicht was ich davon halten soll.
1 Jahr Nullrunde in Bezug auf die Anhebung der Tabellenentgelte ist eigentlich unakzeptabel.
Gerade die rentenfernen Jahrgänge sollten da mal in sich gehen.
Die doofe Bemerkung weiter oben "sind ja nur €1,50 Rente" sagt im Prinzip schon aus wie leicht die Verhandler mit und machen, was sie wollen.
No comment.


Das ist halt typisch Boomer. 1. Was glaubst du denn bleibt mir in 40 Jahren noch an Rente nachdem die Generationen seit den 60ern das Rentensystem in den Abgrund Gefahren hat + Staatsschulden + kosten auf künftige Generationen verlagert hat.
2. Kann und sollte jeder privat Vorsorgen. Wer das nicht kapiert hat, braucht sich nicht über Altersarmut wundern.

Wenn du 25€ jeden Monat in nen ETF steckst hat du mehr raus als dir die 8 Monate ohne Tabellenerhöhung je an Rente bringen werden

mb1019

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« Antwort #2063 am: 15.04.2023 13:53 »


in %



Habe lange Zeit nur mitgelesen... jetzt schreib ich auch mal was.

Aus meiner Sicht ist das Ergebnis der (leider) zu erwartende Kompromiss, der einmal mehr die unteren EG an die oberen EG näher heranrücken läßt. Die Tabelle zeigt dies eindrucksvoll. Beim Extremfall EG 1 zu EG 15Ü fällt die Erhöhung in % doppelt so groß oder anders ausgedrückt knapp 100% höher aus.

Auch die Einmalzahlung ist genauso geprägt. Egal ob EG 1 oder EG 15. Absolut bekommen alle zunächst das Gleiche, relativ gesehen ist es aus meiner Sicht ungerecht. 3000 € von 30T Euro Jahresgehalt sind etwas anderes als von 90 T.

Mit welcher Begründung? Ich dachte immer, der Lohn ist jedenfalls bei den tarifgebundenen Arbeitnehmern die Gegenleistung für die erbrachte Leistung. Dies unterstellt, scheinen die oberen EG seit Jahren eine sich stetig schlechtere Arbeit zu liefern, da deren Lohn ja seit Jahren gegenüber den niedrigeren EG (relativ) sinkt.
Dazu kommt noch, dass nicht nur die Bruttobeträge weiter zusammenrücken sondern sich dann auch noch (sozial nachvollziehbar) prozentual höhere Einkommenssteuern anschließen.

Ist sicherlich etwas ketzerisch geschrieben aber darauf läuft es nunmal hinaus!

daseinsvorsorge

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« Antwort #2064 am: 15.04.2023 13:55 »
Macht sich von den Arbeitgebern eigentlich jemand Gedanken darüber, ob man mit dem Entgelt überhaupt noch Personal bekommt?

'Der öffentlichen Dienst hat keine Personalgewinnungsprobleme'. So oder so ähnlich angeblich in einer der letzten TV-L Runden. Sprich: Über das Thema wollen die Arbeitgeber bei den Tarifverhandlungen wohl gar nicht reden.

DOCH HAT ER WOHL- haben sogar vka/Bund eingeräumt: Allerdings nur , wenn es um die Verlängerung der Altersteilzeitregelungen geht, die die vka/Bund nicht mehr wollen. Ansonsten sehen sie aber auch tatsächlich keinen Personalkräftemangel, der zu Veränderungen führen müßte.

blanket

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« Antwort #2065 am: 15.04.2023 13:55 »
Zitat:  Die Tabellenentgelte werden für die genannten Bereiche ab dem 1. März 2024 zunächst um 200 Euro (Sockelbetrag) und anschließend um 5,5 Prozent erhöht

Means:   5,5 Prozent ab März 2024 ???   "anschließend"
Und was bedeutet "Sockelbetrag mindestens 200€? Also in einigen Lohngruppen (freiwillig?) etwas mehr?

Beispiel:
Bisheriges Monatsbrutto 4000 EUR
Dann wird das um 200 EUR erhöht = 4200 EUR
Und dann werden die 4200 um 5,5% erhöht
Ergo 4200*1,055 = 4431 EUR

In Summe sind das dann 431 EUR mehr, was 10,78% bedeutet. Auf 24 Monate gerechnet.
Diese Erhöhung tritt am 01. März 2024 in Kraft. Vorher gibt es keine Erhöhung, dafür aber die gesplittete Einmalzahlung.

Ich bin mir gerade nicht sicher ob die 5,5% auch für den Sockelbetrag gelten
naja, wobei kann man sich schon wirklich sicher sein. ;)
Aber für mich liest sich das eindeutig so. Denn es wird ja ausdrücklich gesagt, dass die 5,5% "nachträglich" zu den 200 EUR Sockelbetrag kommen sollten.

Klar. Kann auch unsauber formuliert sein. Ich will da nix ausschließen. Aber ich gehe Stand Jetzt davon aus, dass die 5,5% sich auch auf den Sockelbetrag beziehen.



Nein, ist deutlich. Zuerst 200 € und darauf anschließend dann die 5,5 %

TheBr4in

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« Antwort #2066 am: 15.04.2023 13:58 »
Ich bin mir gerade nicht sicher ob die 5,5% auch für den Sockelbetrag gelten

DBB: Die Tabellenentgelte werden für die genannten Bereiche ab dem 1. März 2024 zunächst um 200 Euro (Sockelbetrag) und anschließend um 5,5 Prozent erhöht. Soweit dabei keine Erhöhung um 340 Euro erreicht wird, wird der betreffende Erhöhungsbetrag auf 340 Euro gesetzt.

Ich denke das ist ziemlich klar formuliert.

Das verstehen diese Menschen nicht. Ich habe zu der Thematik im anderen Unterforum schon weitreichend vorgerechnet und erklärt. Dafür wurde ich völlig verrissen, einfach weil es da mathematisch schon am geringsten Verständnis mangelt.

Oh, da würde ich gerne einen Link zu entgegen nehmen :)

https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,119069.msg280837.html#msg280837

https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,119069.msg281453.html#msg281453

https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,119069.msg281482.html#msg281482

https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,119069.msg281532.html#msg281532

https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,119069.msg282879.html#msg282879 (erstaunlicherweise ziemlich nah am nun erfolgten Vorschlag :-))

https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,119069.msg283233/topicseen.html#msg283233




Tanathos

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« Antwort #2067 am: 15.04.2023 13:59 »
Geht man von 3000 € brutto aus und erhält 2023 5% Entgeltsteigerung und weiter 10 Jahre 3%
ergibt das 4233 € brutto

Geht man von 3000 € brutto aus und erhält 2023 0% Entgeltsteigerung und weiter 10 Jahre 3%
ergibt das 4031 €

Nur mal so zum nachdenken und ist das brutto anfänglich höher ergibt das eine noch größere Lücke.
Nochmal deutlicher für alle Rechenkünstler hier.

Die Beispielrechnung bedeutet:
2023 5% Erhöhung =150 € brutto im mehr, Netto sagen wir mal 40% Abzüge = 90€ im Monat x 12 = 1080€ mehr
2024 netto mehr ca. 446 €
2025 netto mehr ca. 453 €
2026 netto mehr ca. 475 €
2027 netto mehr ca. 490 €
2028 netto mehr ca. 496 €
2029 netto mehr ca. 518 €
2030 netto mehr ca. 532 €
2031 netto mehr ca. 547 €
2032 netto mehr ca. 568 €

Ergibt 5605 € netto mehr in den Jahren mit einer Entgeltsteigerung von hier im Beispiel 5% in 2023 im Vergleich mit einer Entgeltsteigerung erst in 2024

Und natürlich bedeutet das später mehr als 1,50 € Rentenverlust monatlich.

Du hältst das echt für nen großen Wurf 30% 35% gegenüberzustellen? Dein Beispiel um den Fall hier abzubilden müsst wenn dann 5% + 10*3% und 0% +8% + 9*3% lauten.

Am Schluss macht das bei 3000€ Bruttolohn als Ausgang 5,87€ Unterschied zu Ungunsten der 8% Erhöhung im 2ten Jahr

Knarfe1000

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« Antwort #2068 am: 15.04.2023 14:00 »


Habe aber auch die Befürchtung, dass die nächste Verhandlungsrunde 2025 dann seeehr mau ausfallen wird.

Wenn 2025 auch bei Verdi nicht der Fokus auf Entgelterhöhungen für niedrige Gruppen liegt, dann wäre ja dort die Chance auf JSZ und Arbeitszeitverringerung.
Ich hoffe einfach mal, dass sich die Inflation ab 2025 deutlich reduziert. Die Energie-Futures deuten ja eine deutliche Entspannung an. Und da unsere Inflation zu großen Teilen durch Energiepreise angeheizt wurde sehe ich da eine positive Entwicklung.

In dem Szenario kann ich mir gut vorstellen (bzw ich hoffe es), dass man seitens Verdi in den Verhandlungen auch auf andere Themen setzt als reine Entgeltsteigerungen. Z.B. Arbeitszeiten etc
Die EZB erwartet für 2023 5,3 %, für 2024 2,9 % und 2025 2,1 %. Käme es so, wäre das aktuelle Abschluss also vertretbar. Vieles hängt natürlich von geopolitischen Faktoren (Ukraine, Taiwan) ab und ist schwer vorhersehbar. Scheinbar wirkt aber die Zinspolitik in der EU und auch in den USA.

Muschebubu

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« Antwort #2069 am: 15.04.2023 14:00 »
Theoretisch könnte sicher noch was ändern in der 4. Verhandlungsrunde. Praktisch dürfte der Drops allerdings gelutscht sein. Die überwiegende Mehrheit soll ja in der Schlichtung zugestimmt haben. Also muss zwangsläufig auch die AN-Seite zugestimmt haben. Und Schlichtung heißt nun einmal Kompromiss.

Und zumThema 3.000 Euro… Der Gesetzgeber hat es ausdrücklich den Tarifvertragsparteien überlassen, ob und wie und damit ist es, ob hier von der Mehrheit gewollt oder nicht, Verhandlungsmaße. Und am Ende zählt auch, was auf dem Konto ankommt. Besser als vom 01.01.-31.12. 0 Euro ist im Zweifel eben eine steuerfreie Einmalzahlung… Nicht das was wir wollen, aber so ist es am Ende. Ich gehe davon aus, dass nun nur noch Feintuning ansteht. Mit viel Glück noch Anpassung der JSZ. Das könnte aber noch geopfert werden. Ich hoffe nicht.