Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion II  (Read 567712 times)

Bastel

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3615 am: 20.04.2023 08:33 »


Das bestätigt meine Meinung, das die Bezahlung für IT-Mitarbeiter*innen im TVöD nicht so schlecht ist wie immer behauptet wird.
Ich weis aber aus dem eigenen Betrieb das es oft an der korrekten Eingruppierung scheitert.
Ich habe bei gleichen/ähnlichen Tätigkeiten Bewertungen von EG8 bis EG 13 gesehen, darunter waren auch Personen mit Bachelor Abschluss !

Hier auf der Dienststelle ist eine IT-lerin mit Bachelorabschluss in EG 8 eingestuft (TV-L). Sie ist noch sehr jung und meckert auch nicht über ihr Gehalt (trotz Kontaktes mit Kommilitonen in der pW !) Ich finde die Gruppierung zu niedrig, 10 oder 11 sollte es eher sein.

Bei uns sitzt in der Gemeinde eine Dame mit Masterabschluss auf einer E5 oder E6. Hat halt irgendeinen Müll studiert den keiner braucht und ist jetzt froh wenigstens das zu machen. Vielleicht macht sie irgendwann mal den AL2.

Silentgalaxy

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3616 am: 20.04.2023 08:36 »


Das bestätigt meine Meinung, das die Bezahlung für IT-Mitarbeiter*innen im TVöD nicht so schlecht ist wie immer behauptet wird.
Ich weis aber aus dem eigenen Betrieb das es oft an der korrekten Eingruppierung scheitert.
Ich habe bei gleichen/ähnlichen Tätigkeiten Bewertungen von EG8 bis EG 13 gesehen, darunter waren auch Personen mit Bachelor Abschluss !

Hier auf der Dienststelle ist eine IT-lerin mit Bachelorabschluss in EG 8 eingestuft (TV-L). Sie ist noch sehr jung und meckert auch nicht über ihr Gehalt (trotz Kontaktes mit Kommilitonen in der pW !) Ich finde die Gruppierung zu niedrig, 10 oder 11 sollte es eher sein.

Bei uns sitzt in der Gemeinde eine Dame mit Masterabschluss auf einer E5 oder E6. Hat halt irgendeinen Müll studiert den keiner braucht und ist jetzt froh wenigstens das zu machen. Vielleicht macht sie irgendwann mal den AL2.

Genderstudies?  ;D ;D ;D

DerTechniker

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« Antwort #3617 am: 20.04.2023 08:38 »


Das bestätigt meine Meinung, das die Bezahlung für IT-Mitarbeiter*innen im TVöD nicht so schlecht ist wie immer behauptet wird.
Ich weis aber aus dem eigenen Betrieb das es oft an der korrekten Eingruppierung scheitert.
Ich habe bei gleichen/ähnlichen Tätigkeiten Bewertungen von EG8 bis EG 13 gesehen, darunter waren auch Personen mit Bachelor Abschluss !

Hier auf der Dienststelle ist eine IT-lerin mit Bachelorabschluss in EG 8 eingestuft (TV-L). Sie ist noch sehr jung und meckert auch nicht über ihr Gehalt (trotz Kontaktes mit Kommilitonen in der pW !) Ich finde die Gruppierung zu niedrig, 10 oder 11 sollte es eher sein.

Bei uns sitzt in der Gemeinde eine Dame mit Masterabschluss auf einer E5 oder E6. Hat halt irgendeinen Müll studiert den keiner braucht und ist jetzt froh wenigstens das zu machen. Vielleicht macht sie irgendwann mal den AL2.

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Selbststudium

blanket

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3618 am: 20.04.2023 09:15 »
Wenn man die Unzufriedenheit der Basis mit dem Schlichtungsergebnis sieht, dann wachsen in mir langsam die Zweifel, ob die Verdi-Verhandlungsführer wirklich dieses Ergebnis so annehmen.

Überall wächst die Wut und jeder will eine tabellenwirksame Erhöhung im Jahr 2023.
Und so waren auch stets die VERDI-Forderungen.

Das Gesamtpaket des Schlichtungsergebnisses ist ja nicht schlecht muss aber anders im Detail durchgeführt werden.

Vorschlag:

01.01.2023 - 5,5 %
01.06.2023 - 2.000 Euro
01.01.2024 - 200 Euro
01.06.2024 - 1.000 Euro
 


« Last Edit: 20.04.2023 09:30 von blanket »

Tanathos

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3619 am: 20.04.2023 09:18 »
Hallo zusammen,
ich habe mich gefragt, welche tatsächlichen Reallohn-Auswirkungen mit der Schlichtungsempfehlung für das Jahr 2024 im Zusammenhang stehen könnten. Daher habe ich folgende Berechnung vollzogen: Jahresbrutto 2019 (ohne JSZ und Leistungsentgelt) mit den 2024er Werten (auch ohne JSZ und LE) verglichen und dabei die Verbraucherpreisindexe mit ins Spiel gebracht. Für 2023 wurde die 8,7% IfW-Prognose verwendet und für 2024 die Prognose der Bundesbank (4,1%). Die Inflationsprämie in den Monaten Januar und Februar 2024 habe ich durch den 200er Sockel ab März zzgl. der 5,5% ersetzt (bzw. die 340€), da das Netto-Ergebnis so ungefähr auf einer Höhe mit der Inflationsprämie von 220€ monatlich liegt.
Lange Rede, kurzer Sinn... entstehen u. a. folgende Werte:
E1/2   -1,2% (-28€)
E5/3   -6,0% (-208€)
E9a/4 -8,0% (-378€)
E11/5 -9,1% (-569€)
Die Brutto-Kaufkraftverluste (in Klammern) zeigen den monatlichen Betrag auf, der nach prognostizierter 2024er Kaufkraft gegenüber dem "Wohlstand" im Jahr 2019 fehlen wird.
Zusammengefasst erleidet selbst die E1 Kaufkraft-Verlust. Ansonsten liegt der Gruppen- und Stufen-übergreifende Durchschnitt bei knapp -7%. Demnach müssen die E-Eingruppierten in etwa die Inflation des letzten Jahres auf Dauer finanziell schultern…

Das ist doch ganz klar das Problem eines jeden Einzelnen und nicht des Arbeitgebers, was mit dem Reallohn passiert. Es gibt genügend Möglichkeiten/Steueroptimierungsmodelle wie du dein Netto selbst beeinflussen kannst.

Auch diese Rechnereien mit dem Reallohn sind aus meiner Sicht komplett relativ. Ein Großteil meines Einkommens ist für Fixkosten (z.B. Versicherungen, Immo-Finanzierung, weitere Verträge) geblockt. Diese Kosten verändern sich auch durch die aktuelle Inflation um exakt 0,0 %. Der kleinere Teil (1/3) meines Einkommens wird für die variablen Kosten hergenommen. Wenn diese um 9 % steigen, macht das auf mein Gesamteinkommen gerrechnet 3 % aus. Ich lache mich tot über diese ausufernden Kosten...

Bei den variablen Kosten kann ich auch optimieren. Auto mit vorher 8,5 Liter Verbrauch gegen Auto mit 4,5 Liter Verbrauch getauscht - Zack 150 Euro im Monat gespart. Strom und Gas werden ab Juli günstiger - Zack 50 Euro im Monat gespart.

Mein Tipp an alle, die hier wegen Reallohverlust und einem vermeintlich miesen Schlichtungsvorschlag jammern:

Verhandelt euer Gehalt selbst und hinterfragt eure regelmäßigen Ausgaben, dann kommt ihr auch mit eurem Gehalt zurecht.

Ich stimme dir im Prinzip zu. Man sollte aber nicht vergessen, dass untere Einkommen einen höheren Anteil variabler Kosten haben. Das macht Verbrauchssteuern wie die MwSt auch so ungerecht.

Lio1896

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« Antwort #3620 am: 20.04.2023 09:20 »
Wenn man die Unzufriedenheit der Basis mit dem Schlichtungsergebnis sieht, dann wachsen in mir langsam die Zweifel, ob die Verdi-Verhandlungsführer wirklich dieses Ergebnis so annehmen.

Überall wächst die Wut und jeder will eine tabellenwirksame Erhöhung im Jahr 2023.
Und so waren auch stets die VERDI-Forderungen.

Das Gesamtpaket des Schlichtungsergebnisses ist ja nicht schlecht muss aber anders im Detail durchgeführt werden.

Vorschlag:

01.01.2023 - Erhöhung um 200 Euro
01.06.2023 - 2.000 Euro
01.01.2024 - 5,5 %
01.06.2024 - 1.000 Euro

Wegen mir können Sie die Inflationsausgleichszahlung auch gestückelt lassen. 220 Euro Netto plus Sockelbetrag in 2023. Das wäre schon ein ordentliches Plus wobei man dann 2024 in den meisten Fällen wieder weniger hätte als 2023. Die 220 Euro netto Ausgleich würden dann ja mit Einsetzen der Prozente wegfallen.


realistiker

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« Antwort #3621 am: 20.04.2023 09:21 »
Wenn man die Unzufriedenheit der Basis mit dem Schlichtungsergebnis sieht, dann wachsen in mir langsam die Zweifel, ob die Verdi-Verhandlungsführer wirklich dieses Ergebnis so annehmen.

Überall wächst die Wut und jeder will eine tabellenwirksame Erhöhung im Jahr 2023.
Und so waren auch stets die VERDI-Forderungen.

Das Gesamtpaket des Schlichtungsergebnisses ist ja nicht schlecht muss aber anders im Detail durchgeführt werden.

Vorschlag:

01.01.2023 - Erhöhung um 200 Euro
01.06.2023 - 2.000 Euro
01.01.2024 - 5,5 %
01.06.2024 - 1.000 Euro

Du hast dich da im Datum geirrt. Die lächerlichen 5,5% soll es bereits zum 01.10.2023 oder gar schon 01.08.2023 geben. Dann fällt das Argument bei der nächsten Tarifverhandlung 2025 weg, dass die Angestelltes des ÖDs doch schon fett abgesahnt haben.
Gegen linke Agitation und Propaganda.

fchansa1965

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« Antwort #3622 am: 20.04.2023 09:23 »
Auto mit vorher 8,5 Liter Verbrauch gegen Auto mit 4,5 Liter Verbrauch getauscht - Zack 150 Euro im Monat gespart
Du fährst > 20 TKM/Monat? Tut das denn Not?

Knarfe1000

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« Antwort #3623 am: 20.04.2023 09:25 »
Wenn man die Unzufriedenheit der Basis mit dem Schlichtungsergebnis sieht, dann wachsen in mir langsam die Zweifel, ob die Verdi-Verhandlungsführer wirklich dieses Ergebnis so annehmen.

Überall wächst die Wut und jeder will eine tabellenwirksame Erhöhung im Jahr 2023.
Und so waren auch stets die VERDI-Forderungen.

Das Gesamtpaket des Schlichtungsergebnisses ist ja nicht schlecht muss aber anders im Detail durchgeführt werden.

Vorschlag:

01.01.2023 - Erhöhung um 200 Euro
01.06.2023 - 2.000 Euro
01.01.2024 - 5,5 %
01.06.2024 - 1.000 Euro
Könnte ich gut mit leben, eben ein Kompromiss, bei dem AN und AG das Gesicht wahren könnten. Und weit von "unbezahlbar" entfernt.

Und ich denke schon, dass Verdi den Ärger an der Basis mitbekommt. Und den gibt es nicht nur in Foren, Facebook und Co.

blanket

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« Antwort #3624 am: 20.04.2023 09:29 »
Wenn man die Unzufriedenheit der Basis mit dem Schlichtungsergebnis sieht, dann wachsen in mir langsam die Zweifel, ob die Verdi-Verhandlungsführer wirklich dieses Ergebnis so annehmen.

Überall wächst die Wut und jeder will eine tabellenwirksame Erhöhung im Jahr 2023.
Und so waren auch stets die VERDI-Forderungen.

Das Gesamtpaket des Schlichtungsergebnisses ist ja nicht schlecht muss aber anders im Detail durchgeführt werden.

Vorschlag:

01.01.2023 - Erhöhung um 200 Euro
01.06.2023 - 2.000 Euro
01.01.2024 - 5,5 %
01.06.2024 - 1.000 Euro

Du hast dich da im Datum geirrt. Die lächerlichen 5,5% soll es bereits zum 01.10.2023 oder gar schon 01.08.2023 geben. Dann fällt das Argument bei der nächsten Tarifverhandlung 2025 weg, dass die Angestelltes des ÖDs doch schon fett abgesahnt haben.

Hast du recht!

Tanathos

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« Antwort #3625 am: 20.04.2023 09:29 »


Das bestätigt meine Meinung, das die Bezahlung für IT-Mitarbeiter*innen im TVöD nicht so schlecht ist wie immer behauptet wird.
Ich weis aber aus dem eigenen Betrieb das es oft an der korrekten Eingruppierung scheitert.
Ich habe bei gleichen/ähnlichen Tätigkeiten Bewertungen von EG8 bis EG 13 gesehen, darunter waren auch Personen mit Bachelor Abschluss !

Hier auf der Dienststelle ist eine IT-lerin mit Bachelorabschluss in EG 8 eingestuft (TV-L). Sie ist noch sehr jung und meckert auch nicht über ihr Gehalt (trotz Kontaktes mit Kommilitonen in der pW !) Ich finde die Gruppierung zu niedrig, 10 oder 11 sollte es eher sein.

Bei uns sitzt in der Gemeinde eine Dame mit Masterabschluss auf einer E5 oder E6. Hat halt irgendeinen Müll studiert den keiner braucht und ist jetzt froh wenigstens das zu machen. Vielleicht macht sie irgendwann mal den AL2.

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Leider kommt man mit so einem Mist an relativ gut bezahlte Position, da hier der Staat einen Bedarf geschaffen hat. Aber ja gibt vor allem viel geisteswissenschaftlichen Unsinn den man derzeit studieren kann. Die meckern dann in den großen Tageszeitungen des Landes, dass Sie mit Bestabschluss keinen (gutbezahlten) Job bekommen. Hätte einem ja auch auffallen können nachdem das Studium alle mit nem 1 schnitt abschließen bei 2 Tagen Vorlesungen die Woche.

realistiker

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« Antwort #3626 am: 20.04.2023 09:35 »
Hört bloß auf mit dem Genderkram. Bei uns gibt es mittlerweile eine Gruppe die sich regelmäßig trifft und darüber "berät". Weiterhin gab es schon vereinzelt Beschwerden, dass alle mit Außenwirkung ja noch immer keine geschlechtsneutrale Kommunikation benutzen würden. Also zack, gleich mal ausprobiert. Kommt im Ausland RIESIG an.
Gegen linke Agitation und Propaganda.

fchansa1965

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« Antwort #3627 am: 20.04.2023 09:38 »
Leider kommt man mit so einem Mist an relativ gut bezahlte Position, ...
Ich will ja jetzt keine Lanze für Sinnlosstudiengänge brechen ... aber wenn man das Abi + Studium geschafft hat man schon mehr Potential. Und eine E6 ist alles andere als eine "relativ gut bezahlte Position"

DerTechniker

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« Antwort #3628 am: 20.04.2023 09:38 »
Wenn man die Unzufriedenheit der Basis mit dem Schlichtungsergebnis sieht, dann wachsen in mir langsam die Zweifel, ob die Verdi-Verhandlungsführer wirklich dieses Ergebnis so annehmen.

Überall wächst die Wut und jeder will eine tabellenwirksame Erhöhung im Jahr 2023.
Und so waren auch stets die VERDI-Forderungen.

Das Gesamtpaket des Schlichtungsergebnisses ist ja nicht schlecht muss aber anders im Detail durchgeführt werden.

Vorschlag:

01.01.2023 - 5,5 %
01.06.2023 - 2.000 Euro
01.01.2024 - 200 Euro
01.06.2024 - 1.000 Euro

Mein Vorschlag:

01.01.2023 - 200+5,5 %
01.06.2023 - 1.500 Euro
01.01.2024 - 150 Euro
01.06.2024 - 1.500 Euro
JSZ für EG's ab 9 80%

BVerfGBeliever

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« Antwort #3629 am: 20.04.2023 09:39 »
- min. die letzten 10 Jahre Reallohnverluste.

Nein. Zwischen 2012 und 2020 gab es jedes Jahr (leichte) Reallohngewinne.

Seit 2020 hat sich jedoch eine Riesenlücke aufgetan, die jeden Monat größer wird (die Preise sind seit 2020 um insgesamt gut 16% gestiegen, die Löhne hingegen bisher nur um 3,23%).

2012: Preise +1,9% <-> TVöD +3,5%
2013: Preise +1,5% <-> TVöD +2,8%
2014: Preise +1,0% <-> TVöD +3.0%
2015: Preise +0,5% <-> TVöD +2,4%
2016: Preise +0,5% <-> TVöD +2,4%
2017: Preise +1,5% <-> TVöD +2,35%
2018: Preise +1,8% <-> TVöD +3,19%
2019: Preise +1,4% <-> TVöD +3,09%
2020: Preise +0,5% <-> TVöD +1,06%
2021: Preise +3,1% <-> TVöD +1,4%   <- Lücke
2022: Preise +6,9% <-> TVöD +1,8%   <- große Lücke
2023: Preise +X,X% <-> TVöD +X,X%   <- hoher Bedarf
2024: Preise +X,X% <-> TVöD +X,X%   <- hoher Bedarf