Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion II  (Read 566563 times)

Stempelroboter

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3885 am: 21.04.2023 09:06 »
Morgen ist es soweit. Da wird dann die 2023iger Nullrunde und auf zig Monate gestreckte Inflationsprämie als super Abschluss verkauft.

Ich wechsel wohl in die PW.

Es ist schon lustig. So viele wie hier nach jeder Tarifverhandlung in die PW wechseln wollen oder ihre Arbeitskraft dem Tarifergebnis angepasst reduzieren wollen, es dürften keine Arbeitnehmer mehr im ÖD geben bzw alle müssten bei effektiver Arbeitszeit 0 sein.

Aber wer mich kennt weiss dass ich kein Quatschkopp bin  :)

Und wer bei diesem Angebot nicht die Verarsche durchschaut dem ist nicht mehr zu helfen.

3000 € Sofortauszahlung
Rückwirkend ab 1.1.23 3% mehr
Ab 1.1.24 4% mehr.
JSZ Erhöhen ab E9.

Ansonsten hat Braunschweig am 1.August einen Busfahrer weniger
.

Dann wird sich Braunschweig vermutlich abschaffen.

Tikus

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3886 am: 21.04.2023 09:07 »
das wäre ein echt schönes Angebot / Ergebnis gewesen.

JSZ ist ja überhaupt gar kein Thema mehr

Chris81

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3887 am: 21.04.2023 09:11 »
Morgen ist es soweit. Da wird dann die 2023iger Nullrunde und auf zig Monate gestreckte Inflationsprämie als super Abschluss verkauft.

Ich wechsel wohl in die PW.

Es ist schon lustig. So viele wie hier nach jeder Tarifverhandlung in die PW wechseln wollen oder ihre Arbeitskraft dem Tarifergebnis angepasst reduzieren wollen, es dürften keine Arbeitnehmer mehr im ÖD geben bzw alle müssten bei effektiver Arbeitszeit 0 sein.

Aber wer mich kennt weiss dass ich kein Quatschkopp bin  :)

Und wer bei diesem Angebot nicht die Verarsche durchschaut dem ist nicht mehr zu helfen.

3000 € Sofortauszahlung
Rückwirkend ab 1.1.23 3% mehr
Ab 1.1.24 4% mehr.
JSZ Erhöhen ab E9.

Ansonsten hat Braunschweig am 1.August einen Busfahrer weniger
.

Reisende soll man nicht aufhalten....

Muschebubu

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3888 am: 21.04.2023 09:11 »

Dann soll er seine Einlassungen mit "Meiner Meinung nach" einleiten. Für so unfundiertes Geschreibsel hat man sich die eine oder andere Klatsche einfach verdient. Zumal ich vermute, dass das schlichtes rumgetrolle ist. Er hat exakt diesen Text Wort für Wort mehrfach in diesem Thread gepostet.


Mmmh… was macht deinen/diesen Beitrag nun besser als der von dir kritisierte? Finde die Meinung übrigens auch nicht richtig. Wenn man jetzt in einem Forum aber auch noch vor jedem Beitrag schreiben muss: „Meiner Meinung nach…“, dann muss man sich echt nicht wundern, dass manch einer hier ne Nullrunde fordert. Sagt es doch einiges über das Textverständnis der Foristen aus.

blanket

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3889 am: 21.04.2023 09:11 »
das wäre ein echt schönes Angebot / Ergebnis gewesen.

JSZ ist ja überhaupt gar kein Thema mehr


Ist ja schlechter wie das von der Schlichtung

FollFosten

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3890 am: 21.04.2023 09:13 »
"Die Kommunen" ... nur mal ein paar Infos am Rande.

Die Bilanzierung von Pensionslasten werden von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich geregelt. Vom Bilanzierungsverbot bis hin zu Abzinsungsätze zwischen Marktwert, 5% und 6% ist alles dabei.

Die Nutzungsdauertabellen als Basis für die Abschreibung von Anlagevermögen sind ebenso Ländersache, so kann es sein, dass ein Bundesland die Straßen auf 40 Jahre und das nächste auf 100 Jahre abschreibt, führt zu völlig anderen Haushaltsbelastungen im kommunalen Sektor.

Hierzu gibt es noch viele weitere Beispiele.

Das HGB gilt bundesweit, aber die kommunalen Rechnungslegungsvorschriften, die sich zwar am HGB orientieren haben erheblichen Einfluss auf die Ergebnisse der unterschiedlichen Kommunen.

Somit gibt es teilweise hausgemachte Probleme, teilweise erhebliche Unterschiede auf Basis von Bewertungs- und Bilanzierungsvorschriften und natürlich auch Finanzierungsthemen aus Landes- und Bundessicht.

Damit Kommunen bundesweit vergleichbar wären, müssten zunächst mal die Rechnungslegungsvorschriften vereinheitlicht werden!

Hilft zwar nicht beim Tarifabschluss, würde aber helfen, ein einheitliches Bild der kommunalen Landschaft zu bekommen.

Volle Zustimmung. Was da in den einzelnen Bundesländern auf der Ergebnissicht gemacht wird, ist der Wahnsinn. Besondere Hightlights ist die Bilanzierung der Pensionslasten aller kommunalen Beamten durch den KVBW und nicht durch die Kommunen selbst in Baden-Württemberg oder noch besser die ertragswirksame Einbuchung von irgendwelche fiktiven Mindererträgen wegen Corona und der Ukrainekrise in NRW als Bilanzierungshilfe, die dann über 50 Jahre abgeschrieben wird. Insoweit kann man die Ergebnisrechnungen alle in die Tonne treten.

Aber schwerer zu verfälschen ist letztendlich die Sicht auf die Finanzrechnungen. Da kann man schon ein wenig was rauslesen, vor allem auch wie gut es vielen Kommunen in BW eigentlich geht. Aber in BW ist halt auch der Länderfinanzausgleich schon seit Jahrzehnten sehr kommunalfreundlich ausgeprägt.

Naja wird vielleicht hoffentlich mit der Umsetzung des neuen FPStatG in 2025 transparenter und dann kommt ja irgendwann evtl. noch EPSAS.

Die kommunalen Finanzrechnungen sind je nach Ausgliederungsgrad aber auch schon nicht mehr aussagekräftig im Vergleich. Die Vielfältigkeit der kommunalen Beteiligungswelt nimmt auch Formen an, die teilweise kaum noch einer in den Häusern überblicken kann.

Kernproblem ist, dass die Aussagen der Bürgermeister*innen über den Zustand der eigenen Kommunalfinanzen durchaus kritisch betrachtet werden muss. Wenn es um eigene Projekte geht, sieht es gut aus, wenn es um Personalaufwand geht, kommen die Tränen in die Augen ...

icfnerd

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3891 am: 21.04.2023 09:13 »
Ich hoffe, dass der Schlichterspruch morgen auf beiden Seiten anklang findet und er rasch umgesetzt wird.
Ich bin nämlich absolut zufrieden mit der Ausarbeitung!

Für mich bedeutet das eine tabellenwirksame prozentuale Erhöhung um knapp 9%.
Zusätzlich die EZ im Juni und ab Juli 220 Euro netto mehr im Portemonnaie.

Ich kann mit dem Kompromiss unter den gegebenen Umständen (Gewerkschaft ist halt nur die Verdi) sehr gut leben.

Geht mir auch so, da ich nie einen Reallohnverlust- oder Inflationsausgleich erwartet habe. Verstehe aber auch jeden, der sich mehr erhofft.

Ich finde den Vorschlag nicht schlecht (12). Meine Frau (9a) findet ihn beschissen.
Da ich auch im Controlling/Entgeltbereich tätig bin, hätte ich einfach gerne langsam ein Ergebnis, damit ich anfangen kann zu planen.

Was gibt es da zu planen?

In Organisationen, die nach TVöD Bund zahlen und denen ein begrenztes Budget zur Verfügung steht, gibt es so einiges zu planen. Änderungsanträge, Personalplanung, Kontrolle der Aufgabenerfüllung, Anpassung des Finanzplans, Diskussionen über Budgeterhöhungen mit dem Zuwendungsgeber, technische Probleme bei der Umsetzung der genannten Prozesse (allein die fressen in der Regel Wochen).

Knarfe1000

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« Antwort #3892 am: 21.04.2023 09:14 »



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Ansonsten hat Braunschweig am 1.August einen Busfahrer weniger
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Busfahrer sind in EG 9?

Muenchner82

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« Antwort #3893 am: 21.04.2023 09:14 »
Morgen ist es soweit. Da wird dann die 2023iger Nullrunde und auf zig Monate gestreckte Inflationsprämie als super Abschluss verkauft.

Ich wechsel wohl in die PW.

Es ist schon lustig. So viele wie hier nach jeder Tarifverhandlung in die PW wechseln wollen oder ihre Arbeitskraft dem Tarifergebnis angepasst reduzieren wollen, es dürften keine Arbeitnehmer mehr im ÖD geben bzw alle müssten bei effektiver Arbeitszeit 0 sein.

Aber wer mich kennt weiss dass ich kein Quatschkopp bin  :)

Und wer bei diesem Angebot nicht die Verarsche durchschaut dem ist nicht mehr zu helfen.

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Ansonsten hat Braunschweig am 1.August einen Busfahrer weniger
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Hast Du das mal durchgerechnet? da hat man nachhaltig (teilweise deutlich) weniger als bei dem Schlichtungsvorschlag.

ich rechne das mal für EG9a Stufe 1 vor:
ab 01.01.2023 3161,23
ab 01.01.2024 3287,68

Schlichtungsergebnis ab 01.03.2024 3448,96

Du willst also dass ein A9a im März 2024 161,28 weniger verdient als bereits von der Schlichtungskommission vorgeschlagen?

FearOfTheDuck

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« Antwort #3894 am: 21.04.2023 09:15 »
Morgen ist es soweit. Da wird dann die 2023iger Nullrunde und auf zig Monate gestreckte Inflationsprämie als super Abschluss verkauft.

Ich wechsel wohl in die PW.

Es ist schon lustig. So viele wie hier nach jeder Tarifverhandlung in die PW wechseln wollen oder ihre Arbeitskraft dem Tarifergebnis angepasst reduzieren wollen, es dürften keine Arbeitnehmer mehr im ÖD geben bzw alle müssten bei effektiver Arbeitszeit 0 sein.

Aber wer mich kennt weiss dass ich kein Quatschkopp bin  :)

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Ansonsten hat Braunschweig am 1.August einen Busfahrer weniger
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Was nützt dem armen Busfahrer die Erhöhung der JSZ ab E9?
Ansonsten denke ich, dass hier der Bus schon abgefahren ist. Daher viel Erfolg bei der Josuche!

Stempelroboter

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« Antwort #3895 am: 21.04.2023 09:15 »
Morgen ist es soweit. Da wird dann die 2023iger Nullrunde und auf zig Monate gestreckte Inflationsprämie als super Abschluss verkauft.

Ich wechsel wohl in die PW.

Es ist schon lustig. So viele wie hier nach jeder Tarifverhandlung in die PW wechseln wollen oder ihre Arbeitskraft dem Tarifergebnis angepasst reduzieren wollen, es dürften keine Arbeitnehmer mehr im ÖD geben bzw alle müssten bei effektiver Arbeitszeit 0 sein.

Aber wer mich kennt weiss dass ich kein Quatschkopp bin  :)

Und wer bei diesem Angebot nicht die Verarsche durchschaut dem ist nicht mehr zu helfen.

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Hast Du das mal durchgerechnet? da hat man nachhaltig (teilweise deutlich) weniger als bei dem Schlichtungsvorschlag.

 ;D "Entweder ich kriege weniger, oder ich bin weg!"

Aleksandra

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« Antwort #3896 am: 21.04.2023 09:16 »
Morgen ist es soweit. Da wird dann die 2023iger Nullrunde und auf zig Monate gestreckte Inflationsprämie als super Abschluss verkauft.

Ich wechsel wohl in die PW.

Es ist schon lustig. So viele wie hier nach jeder Tarifverhandlung in die PW wechseln wollen oder ihre Arbeitskraft dem Tarifergebnis angepasst reduzieren wollen, es dürften keine Arbeitnehmer mehr im ÖD geben bzw alle müssten bei effektiver Arbeitszeit 0 sein.

Aber wer mich kennt weiss dass ich kein Quatschkopp bin  :)

Und wer bei diesem Angebot nicht die Verarsche durchschaut dem ist nicht mehr zu helfen.

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Ab 1.1.24 4% mehr.
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Ansonsten hat Braunschweig am 1.August einen Busfahrer weniger
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Also ca. 7% mehr anstelle der durchschnittlichen ca. 11%

Sollte man das den AG-Vertretern als Angebot unterbreiten, werden die uns die Füße küssen.

xirot

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #3897 am: 21.04.2023 09:18 »
Ich hoffe, dass der Schlichterspruch morgen auf beiden Seiten anklang findet und er rasch umgesetzt wird.
Ich bin nämlich absolut zufrieden mit der Ausarbeitung!

Für mich bedeutet das eine tabellenwirksame prozentuale Erhöhung um knapp 9%.
Zusätzlich die EZ im Juni und ab Juli 220 Euro netto mehr im Portemonnaie.

Ich kann mit dem Kompromiss unter den gegebenen Umständen (Gewerkschaft ist halt nur die Verdi) sehr gut leben.

Geht mir auch so, da ich nie einen Reallohnverlust- oder Inflationsausgleich erwartet habe. Verstehe aber auch jeden, der sich mehr erhofft.

Ich finde den Vorschlag nicht schlecht (12). Meine Frau (9a) findet ihn beschissen.
Da ich auch im Controlling/Entgeltbereich tätig bin, hätte ich einfach gerne langsam ein Ergebnis, damit ich anfangen kann zu planen.

Was gibt es da zu planen?

In Organisationen, die nach TVöD Bund zahlen und denen ein begrenztes Budget zur Verfügung steht, gibt es so einiges zu planen. Änderungsanträge, Personalplanung, Kontrolle der Aufgabenerfüllung, Anpassung des Finanzplans, Diskussionen über Budgeterhöhungen mit dem Zuwendungsgeber, technische Probleme bei der Umsetzung der genannten Prozesse (allein die fressen in der Regel Wochen).

Also wenn es Gehaltserhöhungen gibt reduziert ihr anderes bereits geplantes? Kling alles nach Beschäftigungstherapie. Probleme Planen ist aber auch gut :)

Tanathos

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« Antwort #3898 am: 21.04.2023 09:19 »
Ich hoffe, dass der Schlichterspruch morgen auf beiden Seiten anklang findet und er rasch umgesetzt wird.
Ich bin nämlich absolut zufrieden mit der Ausarbeitung!

Für mich bedeutet das eine tabellenwirksame prozentuale Erhöhung um knapp 9%.
Zusätzlich die EZ im Juni und ab Juli 220 Euro netto mehr im Portemonnaie.

Ich kann mit dem Kompromiss unter den gegebenen Umständen (Gewerkschaft ist halt nur die Verdi) sehr gut leben.

Die Erhöhung sollte noch vom März in den Januar geschoben werden dann wäre es perfekt.

icfnerd

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« Antwort #3899 am: 21.04.2023 09:21 »

Dann soll er seine Einlassungen mit "Meiner Meinung nach" einleiten. Für so unfundiertes Geschreibsel hat man sich die eine oder andere Klatsche einfach verdient. Zumal ich vermute, dass das schlichtes rumgetrolle ist. Er hat exakt diesen Text Wort für Wort mehrfach in diesem Thread gepostet.


Mmmh… was macht deinen/diesen Beitrag nun besser als der von dir kritisierte? Finde die Meinung übrigens auch nicht richtig. Wenn man jetzt in einem Forum aber auch noch vor jedem Beitrag schreiben muss: „Meiner Meinung nach…“, dann muss man sich echt nicht wundern, dass manch einer hier ne Nullrunde fordert. Sagt es doch einiges über das Textverständnis der Foristen aus.

Wer behauptet, mein Beitrag sei besser als der von mir kritisierte? Mir ist die niedrige Qualität meines Posts bewusst.