Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion II  (Read 568907 times)

Kühlschrank

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 113
Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2970 am: 18.04.2023 09:39 »
Wie ist eigentlich der Organisationsgrad in der Bundetagskantine? Da käme ein Streik ja mal bei den Richtigen an.

Vlt. sind dort alle MA verbeamtet?! Problem gelöst, Mittach sichergestellt.

Mario12

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 114
Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2971 am: 18.04.2023 09:39 »
Noch einmal die Forderung: Durch den Sockel durchschnittlich 14,77 % in der TVöD-Tabelle. Zum 01.01.23.

Schlichtungsvorschlag: Erhöhung nach 2 Jahren seit der letzten Erhöhung mit deutlichem Reallohnverlust um durchschnittlich 11,x %.

Das ist doch aufgrund der Strategie das alles in die Länge zu ziehen usw. doch bei 90% der Leute schon in Vergessenheit geraten. Zu allem Überfluss springt die Presse auch noch auf und schreibt von einem tollen Angebot ohne Angabe von Hintergründen. Der Normalbürger liest dann nur von 11% und denkt sich ‚Wow‘.

blanket

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 343
Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2972 am: 18.04.2023 09:41 »
Nochmal:

Das Schlichtungsergebnis ist nur einigermaßen akzeptabel, wenn es genauso kommt.

Absenkungen vom Sockel und der linearen Erhöhungen oder Verschiebung zeitlich nach hinten, darf niemals akzeptiert werden.

Und ich denke, dass auch der VERDI-Vorsitzende das weiß. Gibt ja auch mal wieder Wahlen.
Und wenn wir ehrlich sind, dann ist jetzt erst durch die 3-4 Verhandlungsrunden richtig Dampf unterm Kessel.

Und warum: Weil die AG mit 3 % und 2 % + EZ einfach inakzeptable Angebote abgeben. Weil deren Verhalten absolut widerwärtig ist.

Innerhalb von paar Tagen wird ein 100 Mrd. Euro Sondervermögen bereitgestellt, welches durch Dummheit jetzt leider nur noch gut die Hälfte wert ist.
Aber für die Soldaten und die betrifft dieser Abschluss ja auch, soll es keine angemessene Erhöhung geben.

Wie ihr seht, mir reicht es echt langsam. Und ich bin kein klassisches Verdi-Klientel, aber genau deswegen kotzt es mich langsam an.


realistiker

  • Jr. Member
  • **
  • Beiträge: 50
Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2973 am: 18.04.2023 09:43 »
In den letzten Tarifverhandlungen war es meist so, dass gegenüber der Forderungen mit weniger Prozenten und längerer Laufzeit abgeschlossen wurde. Wenn ich die EZ mit berücksichtige (was man m.E. machen muss, auch wenn das andere anders sehen) stellt der Schlichterspruch im Wesentlichen nur eine Verlängerung der Laufzeit dar, die Prozente sind im Bereich der Forderung. D.h. für mich, der Schlichterschruch stellt im Verhältnis zur Forderung ein sehr gutes Ergebnis dar.
Also darf man eigendlich nicht über das Ergebniss der Schlichtung meckern, sondern hätte dies viel früher über die Forderung machen müssen.

Du musst wirklich jetzt mal nach der Batterie deines Taschenrechners gucken. Ich glaube nämlich, dass diese leer ist. In dem Beispiel weiter oben hatte ich exemplarisch eine Ministeigerung des Gehalts um 5,6% p.a. ausgerechnet. Ich bin ebenfalls dafür, dass das Schlichtungsergebnis rundherum abgelehnt wird. Sollen Nancywelge doch ihre paar Scheinchen verjubeln. Ich bin für 4 Wochen dabei, das Land lahmzulegen.

Ich bin nicht bereit, mich tiefer zu bücken, als ohnehin schon. Meine Rosette bleibt jungfräulich.

Und jetzt die wichtigste Frage: bei einem so flammenden Appell, den ich unterstütze, sind Sie doch sicherlich Mitglied einer der verhandelnden Gewerkschaften. Wenn nicht- welchen Sinn soll ihr Appel ergeben?

Abgesehen davon, dass ich solche eine Frage für unzulässig halte, muss ich das mit Vehemenz verneinen. Für meinen Berufszweig hat verdi 17 Jahre lange nichts mehr getan. Dennoch würde ich meine Arbeit niederlegen und das würde man auch merken, wobei mein AG jetzt denkt, dem sei nicht so. Der würde sich umgucken.
Gegen linke Agitation und Propaganda.

daseinsvorsorge

  • Hero Member
  • *****
  • Beiträge: 750
Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2974 am: 18.04.2023 09:49 »
Der Schlichtungsvorschlag zeigt wohl die Richtung auf in die es gehen wird und ist meiner Meinung nach annehmbar, WENN zum 01.05.2023 die kompletten 3000€ auf einmal fließen und die Arbeitszeit auf 38 Stunden reduziert wird. Die Lineare Erhöhung auf 01.01.vorgezogen und geleichzeitig die Arbeitszeit auf 37 gesenkt wird.

wie kommst du denn darauf?
Senkung der Arbeitszeit? stand noch nie zur Debatte


Es stand von Gewerkschaftsseite auch nie zur Debatte 24 Monate abzuschließen, da finanziell offenbar kein entgegenkommen mehr möglich ist, wäre eine Stellschraube.

Absurd. Verdi hält den Vorschlag für ok.

Als Basis für weitere Verhandlungen, nichts anderes ist doch ein Schlichtungsvorschlag. Gravierendes wird sich freilich nicht mehr ändern, das ist wohl leider klar, deswegen ja die Idee mit der Arbeitszeit.

Verdi wirbt doch laut Aussage einiger User für die Annahme. Es sind offensichtlich die Arbeitgeber die damit nicht ganz einverstanden sind und hier und da noch Veränderungen ‚nach unten‘ verlangen. Luft nach oben gibt es da beim Vorschlag nicht, sorry.



Natürlich ist VERDI mit der Schlichtung zufrieden, wenn bereits jetzt Flyer gedruckt werden und zig Dokument erstellt werden.

Zufrieden mit der Empfehlung zeigte sich Wernicke in der gestrigen viko nicht; es gebe gute und schlechte Seiten der Empfehlung. Aus seiner Sicht überwiegen aber noch die guten Seiten; so auch die Annahme der Empfehlung durch die Gwerkschaftsvertreter

blanket

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 343
Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2975 am: 18.04.2023 09:51 »
Der Schlichtungsvorschlag zeigt wohl die Richtung auf in die es gehen wird und ist meiner Meinung nach annehmbar, WENN zum 01.05.2023 die kompletten 3000€ auf einmal fließen und die Arbeitszeit auf 38 Stunden reduziert wird. Die Lineare Erhöhung auf 01.01.vorgezogen und geleichzeitig die Arbeitszeit auf 37 gesenkt wird.

wie kommst du denn darauf?
Senkung der Arbeitszeit? stand noch nie zur Debatte


Es stand von Gewerkschaftsseite auch nie zur Debatte 24 Monate abzuschließen, da finanziell offenbar kein entgegenkommen mehr möglich ist, wäre eine Stellschraube.

Absurd. Verdi hält den Vorschlag für ok.

Als Basis für weitere Verhandlungen, nichts anderes ist doch ein Schlichtungsvorschlag. Gravierendes wird sich freilich nicht mehr ändern, das ist wohl leider klar, deswegen ja die Idee mit der Arbeitszeit.

Verdi wirbt doch laut Aussage einiger User für die Annahme. Es sind offensichtlich die Arbeitgeber die damit nicht ganz einverstanden sind und hier und da noch Veränderungen ‚nach unten‘ verlangen. Luft nach oben gibt es da beim Vorschlag nicht, sorry.



Natürlich ist VERDI mit der Schlichtung zufrieden, wenn bereits jetzt Flyer gedruckt werden und zig Dokument erstellt werden.

Zufrieden mit der Empfehlung zeigte sich Wernicke in der gestrigen viko nicht; es gebe gute und schlechte Seiten der Empfehlung. Aus seiner Sicht überwiegen aber noch die guten Seiten; so auch die Annahme der Empfehlung durch die Gwerkschaftsvertreter


Heißt für mich, bei der kleinsten Änderung der AG müsste Werneke ablehnen.
Die JSZ muss für alle auf 100 % erhöht werden. Wo gibt es denn noch ca. 50 % Weihnachtsgeld?

Philipp

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 349
Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2976 am: 18.04.2023 09:53 »
Wie ist eigentlich der Organisationsgrad in der Bundetagskantine? Da käme ein Streik ja mal bei den Richtigen an.

Vlt. sind dort alle MA verbeamtet?! Problem gelöst, Mittach sichergestellt.

Ich glaube, die Kantine dort wurde schon vor längerer Zeit als kritische Infrastruktur eingestuft und unterliegt einem Streikverbot.
Theoretisch könnten Kriege ausbrechen, weil die Currywurst kalt war.

realistiker

  • Jr. Member
  • **
  • Beiträge: 50
Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2977 am: 18.04.2023 09:54 »
Zufrieden mit der Empfehlung zeigte sich Wernicke in der gestrigen viko nicht; es gebe gute und schlechte Seiten der Empfehlung. Aus seiner Sicht überwiegen aber noch die guten Seiten; so auch die Annahme der Empfehlung durch die Gwerkschaftsvertreter

Woher beziehst du die Information, dass er nicht zufrieden war? Was ich auch nicht verstehen kann, ist, wie man unzufrieden ist und dennoch das Produkt kauft. Macht ihr das auch immer so? Du brauchst neue Bremsscheiben am Auto, aber die Werkstatt pumpt dir stattdessen Luft auf? Garniert mit dem Spruch: "Etwas konnten wir erreichen!" Beim nächsten TÜV-Besuch bemängelst du dann schon proaktiv die fehlende Bremswirkung, wirst aber darauf hingewiesen, dass der Luftdruck ja noch ganz gut sei?
Gegen linke Agitation und Propaganda.

Mario12

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 114
Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2978 am: 18.04.2023 09:55 »
Nochmal:

Das Schlichtungsergebnis ist nur einigermaßen akzeptabel, wenn es genauso kommt.

Absenkungen vom Sockel und der linearen Erhöhungen oder Verschiebung zeitlich nach hinten, darf niemals akzeptiert werden.

Und ich denke, dass auch der VERDI-Vorsitzende das weiß. Gibt ja auch mal wieder Wahlen.
Und wenn wir ehrlich sind, dann ist jetzt erst durch die 3-4 Verhandlungsrunden richtig Dampf unterm Kessel.

Und warum: Weil die AG mit 3 % und 2 % + EZ einfach inakzeptable Angebote abgeben. Weil deren Verhalten absolut widerwärtig ist.

Innerhalb von paar Tagen wird ein 100 Mrd. Euro Sondervermögen bereitgestellt, welches durch Dummheit jetzt leider nur noch gut die Hälfte wert ist.
Aber für die Soldaten und die betrifft dieser Abschluss ja auch, soll es keine angemessene Erhöhung geben.

Wie ihr seht, mir reicht es echt langsam. Und ich bin kein klassisches Verdi-Klientel, aber genau deswegen kotzt es mich langsam an.

Ich habe eher den Eindruck dass die meisten Menschen einfach froh wären wenn die große Show endlich beendet wird, hauptsache es gibt ein paar Prozent mehr, egal wie die Forderung mal war. Aber so ist das halt in allen Bereichen. Kein langer Atem, man wird müde usw…. Und natürlich setzt die AG-Seite darauf. Alles Psychologie. Richtig Dampf unterm Kessel gibt es offensichtlich nur bei ca. 15 Usern hier im Forum die sich mit der Thematik befassen. Mehr ist da leider nicht.

niagAkcaBdipS

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 157
Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2979 am: 18.04.2023 09:56 »
Warum sollte der Sockelbetrag gekürzt werden? Auch die EZ wird nicht gekürzt. Erst recht nicht der Mindestbetrag. Was seid ihr hier eigentlich für Männer, dass ihr Frauen in Teilzeit nichts gönnt? Peinlich ist das schon. Sagt viel über euch aus.

Halbe Arbeitskraft, halber Sockelbetrag.
Halbe Arbeitskraft, halbe IFP.
Was seid ihr eigentlich für Frauen, dass ihr denkt, in TZ überproportional zu verdienen?
Peinlich.

VaPi

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 161
Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2980 am: 18.04.2023 09:59 »
Warum sollte der Sockelbetrag gekürzt werden? Auch die EZ wird nicht gekürzt. Erst recht nicht der Mindestbetrag. Was seid ihr hier eigentlich für Männer, dass ihr Frauen in Teilzeit nichts gönnt? Peinlich ist das schon. Sagt viel über euch aus.

Halbe Arbeitskraft, halber Sockelbetrag.
Halbe Arbeitskraft, halbe IFP.
Was seid ihr eigentlich für Frauen, dass ihr denkt, in TZ überproportional zu verdienen?
Peinlich.

Bist du eigentlich so beschränkt, oder ist es dir wirklich nicht klar, wie das Gehalt von TZ Kräften berechnet wird?

Deine Aussagen sind an Peinlichkeit nicht mehr zu übertreffen.

Silentgalaxy

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 261
Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2981 am: 18.04.2023 10:00 »
Warum sollte der Sockelbetrag gekürzt werden? Auch die EZ wird nicht gekürzt. Erst recht nicht der Mindestbetrag. Was seid ihr hier eigentlich für Männer, dass ihr Frauen in Teilzeit nichts gönnt? Peinlich ist das schon. Sagt viel über euch aus.

Halbe Arbeitskraft, halber Sockelbetrag.
Halbe Arbeitskraft, halbe IFP.
Was seid ihr eigentlich für Frauen, dass ihr denkt, in TZ überproportional zu verdienen?
Peinlich.

Falsch. Ich bin ein Mann. Nicht von Neid zerfressen.

niagAkcaBdipS

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 157
Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2982 am: 18.04.2023 10:00 »
Die JSZ muss für alle auf 100 % erhöht werden. Wo gibt es denn noch ca. 50 % Weihnachtsgeld?

Dann bitte die JSZ im TV-V um die entsprechenden Prozente zusätzlich erhöhen, da sonst die Mitarbeiter im TV-V benachteiligt werden und somit kein Abstand mehr gewahrt werden würde.

Mario12

  • Full Member
  • ***
  • Beiträge: 114
Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2983 am: 18.04.2023 10:01 »
Warum sollte der Sockelbetrag gekürzt werden? Auch die EZ wird nicht gekürzt. Erst recht nicht der Mindestbetrag. Was seid ihr hier eigentlich für Männer, dass ihr Frauen in Teilzeit nichts gönnt? Peinlich ist das schon. Sagt viel über euch aus.

Halbe Arbeitskraft, halber Sockelbetrag.
Halbe Arbeitskraft, halbe IFP.
Was seid ihr eigentlich für Frauen, dass ihr denkt, in TZ überproportional zu verdienen?
Peinlich.

Falsch. Ich bin ein Mann. Nicht von Neid zerfressen.

Ein in Teilzeit arbeitender Mann? 🤣

blanket

  • Sr. Member
  • ****
  • Beiträge: 343
Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #2984 am: 18.04.2023 10:01 »
Nochmal:

Das Schlichtungsergebnis ist nur einigermaßen akzeptabel, wenn es genauso kommt.

Absenkungen vom Sockel und der linearen Erhöhungen oder Verschiebung zeitlich nach hinten, darf niemals akzeptiert werden.

Und ich denke, dass auch der VERDI-Vorsitzende das weiß. Gibt ja auch mal wieder Wahlen.
Und wenn wir ehrlich sind, dann ist jetzt erst durch die 3-4 Verhandlungsrunden richtig Dampf unterm Kessel.

Und warum: Weil die AG mit 3 % und 2 % + EZ einfach inakzeptable Angebote abgeben. Weil deren Verhalten absolut widerwärtig ist.

Innerhalb von paar Tagen wird ein 100 Mrd. Euro Sondervermögen bereitgestellt, welches durch Dummheit jetzt leider nur noch gut die Hälfte wert ist.
Aber für die Soldaten und die betrifft dieser Abschluss ja auch, soll es keine angemessene Erhöhung geben.

Wie ihr seht, mir reicht es echt langsam. Und ich bin kein klassisches Verdi-Klientel, aber genau deswegen kotzt es mich langsam an.

Ich habe eher den Eindruck dass die meisten Menschen einfach froh wären wenn die große Show endlich beendet wird, hauptsache es gibt ein paar Prozent mehr, egal wie die Forderung mal war. Aber so ist das halt in allen Bereichen. Kein langer Atem, man wird müde usw…. Und natürlich setzt die AG-Seite darauf. Alles Psychologie. Richtig Dampf unterm Kessel gibt es offensichtlich nur bei ca. 15 Usern hier im Forum die sich mit der Thematik befassen. Mehr ist da leider nicht.


Natürlich richtig deine Vermutung, aber dann darf man sich auch nicht beschweren. Dann muss man weiterhin mit dem Leben was man hingeworfen bekommt. Am besten stellen in Zukunft die Arbeitgeber selber die Forderungen und dann auch das Angebot auf. Vielleicht gibt es dann nur eine Verhandlungsrunde.