Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion II  (Read 567686 times)

blanket

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1380 am: 05.04.2023 10:53 »
Was wäre für euch, realistisch betrachtet, ein Ergebnis, mit dem man gut Leben könnte?

Ich für meinen Teil finde, dass die längere Laufzeit die im Raum steht (wohl 24 Monate) nur mit einem Aufschlag der Prozente "vergütet" werden darf.

bei 10,5 % Eingangsforderung auf 12 Monate sind 8 % auf 24 Monate natürlich ungenügend. Das wäre nicht mal die Hälfte der Forderung von Verdi. Da die Einmalzahlung leider obligatorisch sein wird, hievt das zwar die Erhöhung prozentual einmalig hoch, dennoch ist das Angebot selbst dann noch deutlich zu gering, wenn man die Laufzeit und die "Nullmonate" berücksichtigt.



Durch den Mindestbetrag von 500 € strebt Verdi eigentlich die 12,5 -20 % Lohnerhöhung an - aufgrund der Tatsache, dass es in den unteren und mittleren EGs die meisten Mitarbeiter gibt.

Das bedeutet für mich im Umkehrschluss also, dass die 10,5 % auf 12 Monate das Minimum darstellen sollten bzw. wir uns eigentlich auf 12 Monate zwischen 6 und 10,5 % bewegen müssten um ein Ergebnis zu erzielen, welches den Anforderungen von Verdi genügt. Die 6 % dann aber auch nur, wenn die Einmalzahlung erfolgen sollte.

Wenn die Laufzeit nun also entgegen der Forderung von Verdi auf 24 oder gar 27 Monate erhöht werden soll, dann muss man hierfür zwangsläufig separat zu den ersten 12 Monaten verhandeln. Das tut man ja auch, allerdings gefällt mir die "Aufsplittung" von dem bis jetzt durchgesickerten nicht.

Ergo, was ist nun ein Ergebnis mit dem ich persönlich zufrieden wäre:

- Erhöhung aller Entgelte zum 01.01.2023 rückwirkend - Pflicht!

- 6,5 % Erhöhung für das Jahr 2023 + Einmalzahlung 1500 € ODER 8,5 % Erhöhung für das Jahr 2023 ohne Einmalzahlung - Mindestbetrag 225 €

- 4 % Erhöhung ab dem 01.04.2024 + Einmalzahlung 1500 € ODER 5,5 % Erhöhung ohne Einmalzahlung - Mindestbetrag 150 €

Das ist jetzt alles nur ganz grob durchkalkuliert und gleicht wohl eher einer Milchmannrechnung. Ich denke aber, das ich persönlich mit solch einem Ergebnis zufrieden wäre, wenngleich auch dies die Inflation wohl nicht auszugleichen vermag.

Ich denke auch, dadurch das der Mindestbetrag in meiner Vorstellung nicht überproportional  hoch angesetzt ist, dass dies eine gute Lösung wäre um die unteren EGs zu unterstützen und die mittleren nicht unnötig aufzublähen, damit für alle was übrig bleibt.

Ein Mitarbeiter mit EG6 / 3 z.B. (2997 €) würde im ersten Jahr 225 € mehr bekommen, da 6,5 % nur 194,80 € entsprechen.

Ab EG 9 / 3 würde der Mindestbetrag schon gar nicht mehr zum Einsatz kommen, da die prozentuale Erhöhung größer ist als der Mindestbetrag.

Ob das jetzt alles so toll ist wie ich es mir vorstelle, könnt ihr gerne bewerten und auch Feedback ist erwünscht für mögliche Dinge die ich nicht beachtet habe. Würde mich sehr interessieren!





Der Vorschlag ist gut, wenn das als Ergebnis rauskäme, wäre ich ehrlichweise gesagt sehr zufrieden. Und wenn nicht jetzt, wann dann?  :D

Im Ernst, die 10,5 % über 24 Monate sollten es schon sein, aber ich gehe trotzdem eher von einem Sockelbetrag + % und % im nächsten Jahr aus. Ob das viel Unterschied im Endergebnis macht ist nicht immer entscheidend. Die Politik muss es gut verkaufen können.

appr0xi

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1381 am: 05.04.2023 10:54 »
Dass das SO nicht kommen wird ist wohl klar.
 ::)
Hätte wäre wenn. Schön wärs.
Warten wir es doch bitte einfach ab.
Wir werden ohne Lohnerhöhung nicht verhungern und werden ebenso nicht als reiche Menschen aus der Verhandlung gehen, wenn eine 10.5% 12 Monate Erhöhung kommen sollte.
Von daher immer den Ball flach halten und sich um die wichtigen Themen des Lebens kümmern.

FearOfTheDuck

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1382 am: 05.04.2023 10:59 »


- Erhöhung aller Entgelte zum 01.01.2023 rückwirkend - Pflicht!

- 6,5 % Erhöhung für das Jahr 2023 + Einmalzahlung 1500 € ODER 8,5 % Erhöhung für das Jahr 2023 ohne Einmalzahlung - Mindestbetrag 225 €

- 4 % Erhöhung ab dem 01.04.2024 + Einmalzahlung 1500 € ODER 5,5 % Erhöhung ohne Einmalzahlung - Mindestbetrag 150 €


Damit könnte ich gut leben.

Die EZ darf Verdi gerne seperat verhandeln, bzw. dürfen sich die AG gerne großzügig zeigen und diese unabhängig von sich aus zahlen.  8)

Ich gehe aber davon aus, dass das nicht so kommt und warte jetzt mit appr0xi ab. ;)

Forschung4u

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1383 am: 05.04.2023 11:17 »
Was wäre für euch, realistisch betrachtet, ein Ergebnis, mit dem man gut Leben könnte?

Ich für meinen Teil finde, dass die längere Laufzeit die im Raum steht (wohl 24 Monate) nur mit einem Aufschlag der Prozente "vergütet" werden darf.

bei 10,5 % Eingangsforderung auf 12 Monate sind 8 % auf 24 Monate natürlich ungenügend. Das wäre nicht mal die Hälfte der Forderung von Verdi. Da die Einmalzahlung leider obligatorisch sein wird, hievt das zwar die Erhöhung prozentual einmalig hoch, dennoch ist das Angebot selbst dann noch deutlich zu gering, wenn man die Laufzeit und die "Nullmonate" berücksichtigt.

Durch den Mindestbetrag von 500 € strebt Verdi eigentlich die 12,5 -20 % Lohnerhöhung an - aufgrund der Tatsache, dass es in den unteren und mittleren EGs die meisten Mitarbeiter gibt.

Das bedeutet für mich im Umkehrschluss also, dass die 10,5 % auf 12 Monate das Minimum darstellen sollten bzw. wir uns eigentlich auf 12 Monate zwischen 6 und 10,5 % bewegen müssten um ein Ergebnis zu erzielen, welches den Anforderungen von Verdi genügt. Die 6 % dann aber auch nur, wenn die Einmalzahlung erfolgen sollte.

Wenn die Laufzeit nun also entgegen der Forderung von Verdi auf 24 oder gar 27 Monate erhöht werden soll, dann muss man hierfür zwangsläufig separat zu den ersten 12 Monaten verhandeln. Das tut man ja auch, allerdings gefällt mir die "Aufsplittung" von dem bis jetzt durchgesickerten nicht.

Ergo, was ist nun ein Ergebnis mit dem ich persönlich zufrieden wäre:

- Erhöhung aller Entgelte zum 01.01.2023 rückwirkend - Pflicht!

- 6,5 % Erhöhung für das Jahr 2023 + Einmalzahlung 1500 € ODER 8,5 % Erhöhung für das Jahr 2023 ohne Einmalzahlung - Mindestbetrag 225 €

- 4 % Erhöhung ab dem 01.04.2024 + Einmalzahlung 1500 € ODER 5,5 % Erhöhung ohne Einmalzahlung - Mindestbetrag 150 €

Das ist jetzt alles nur ganz grob durchkalkuliert und gleicht wohl eher einer Milchmannrechnung. Ich denke aber, das ich persönlich mit solch einem Ergebnis zufrieden wäre, wenngleich auch dies die Inflation wohl nicht auszugleichen vermag.

Ich denke auch, dadurch das der Mindestbetrag in meiner Vorstellung nicht überproportional  hoch angesetzt ist, dass dies eine gute Lösung wäre um die unteren EGs zu unterstützen und die mittleren nicht unnötig aufzublähen, damit für alle was übrig bleibt.

Ein Mitarbeiter mit EG6 / 3 z.B. (2997 €) würde im ersten Jahr 225 € mehr bekommen, da 6,5 % nur 194,80 € entsprechen.

Ab EG 9 / 3 würde der Mindestbetrag schon gar nicht mehr zum Einsatz kommen, da die prozentuale Erhöhung größer ist als der Mindestbetrag.

Ob das jetzt alles so toll ist wie ich es mir vorstelle, könnt ihr gerne bewerten und auch Feedback ist erwünscht für mögliche Dinge die ich nicht beachtet habe. Würde mich sehr interessieren!

Wenn ich die Inflation zugrunde lege: 15% auf 12 Monate rückwirkend zum 1.1.23 + 3000,- EZ sofort.
Wenn ich von der Forderung von Verdi ausgehe: 8% auf 12 Monate rückwirkend zum 1.1.23  + 3000,- EZ sofort.
In beiden Fällen: Keine Mindestbeträge, JSZ 100% für alle.

Bernstein

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1384 am: 05.04.2023 11:27 »
Mal eine ganz andere Frage:

Auch wenn es nicht Bestandteil der Tarifforderungen ist, denkt ihr, dass der TVFlexAZ verlängert wird?


FearOfTheDuck

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blanket

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1386 am: 05.04.2023 12:15 »
Überall wo man liest gibt es 4,8 - 6 % Tarifabschlüsse für 12 Monate. Jetzt wieder bei der SWEG (Bahnunternehmen) rückwirkend ab 01.01.2023.

Jetzt reichts. Ich nimm alles zurück.

10, 5 % auf 12 Monate rückwirkend ab 01.01.2023.

Fertig!!!

Alles andere ist ein Dreck.

DerTechniker

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1387 am: 05.04.2023 12:26 »
Überall wo man liest gibt es 4,8 - 6 % Tarifabschlüsse für 12 Monate. Jetzt wieder bei der SWEG (Bahnunternehmen) rückwirkend ab 01.01.2023.

Jetzt reichts. Ich nimm alles zurück.

10, 5 % auf 12 Monate rückwirkend ab 01.01.2023.

Fertig!!!

Alles andere ist ein Dreck.

Die Spannung steigt

heike2106

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1388 am: 05.04.2023 12:26 »
die EZ wurde doch nur für die Tarifverhandlungen erfunden, um die prozentualen Steigerungen zu drücken.
Ich geh sogar so weit, dass sie vor allem für die ÖD Runde erfunden worden ist.

niagAkcaBdipS

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1389 am: 05.04.2023 12:58 »
die EZ wurde doch nur für die Tarifverhandlungen erfunden, um die prozentualen Steigerungen zu drücken.
Ich geh sogar so weit, dass sie vor allem für die ÖD Runde erfunden worden ist.

Für nichts anderes.
Das war der perfide Plan der Regierung im letzten Jahr mit Aussicht auf die zahlreichen Tarifverhandlungen in 2023.

Forderung: 10,5%, mindestens 500 Euro für 12 Monate.
Möchte der AG Planungssicherheit und nicht den gleichen Zirkus im nächsten Jahr erleben und eine Laufzeit von 24 Monaten haben, kann das Ergebnis nur wie folgt aussehen:

10,5%, mindestens 500 Euro rückwirkend zum 01.01.23.
Aufteilung der EZ: 1.500 Euro in 2023 und 1.500 Euro in 2024.

Alles andere ist Lug und Betrug seitens Verdi.

Forschung4u

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« Antwort #1390 am: 05.04.2023 13:06 »
Mal eine Frage: Warum muss man eigentlich mit Bund und VKA zusammen verhandeln? Die Kommunen sind ja notorisch blank und damit die Bremser. Kann auch eine Gewerkschaft das trennen, oder müssten die VKA von sich aus aus dem TVÖD Bund rausgehen?

patrick0815

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1391 am: 05.04.2023 13:14 »
Mal eine Frage: Warum muss man eigentlich mit Bund und VKA zusammen verhandeln? Die Kommunen sind ja notorisch blank und damit die Bremser. Kann auch eine Gewerkschaft das trennen, oder müssten die VKA von sich aus aus dem TVÖD Bund rausgehen?

Die Kommunen sind zwar blank, jedoch arbeitet beim Bund niemand der streikt bzw. haben Streiks kaum Auswirkungen. Die Zugpferde bei den Streiks sind die kommunalen Beschäftigten (Erzieher, Öffentlicher Nahverkehr, Müllabfuhr etc.).

Beide Seiten profitieren voneinander.

Captain Einsicht

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1392 am: 05.04.2023 13:26 »
Mal eine Frage: Warum muss man eigentlich mit Bund und VKA zusammen verhandeln? Die Kommunen sind ja notorisch blank und damit die Bremser. Kann auch eine Gewerkschaft das trennen, oder müssten die VKA von sich aus aus dem TVÖD Bund rausgehen?

Gute Frage.

Das führt mich auch unweigerlich zur nächsten Frage:

Krankenhäuser und Sparkassen sollen von einem Sonderopfer betroffen sein. Ich verstehe allerdings nicht weshalb dem so ist.

Nehmen wie mal die Sparkassen als Beispiel - das sind eigenständige Unternehmen mit Gewinnmaximierungsabsicht, die auch nicht vom Steuerzahler bezahlt werden sondern sich komplett selbstständig finanzieren und auch absichern. Weshalb also wird ein Sonderopfer für diese Beschäftigungsgruppen erwirkt? In welcher Weise haben Bund und Kommunen Interesse daran, dass diese Zweige noch schlechter bezahlt werden als die anderen?

Klar, letztendlich sind Vertreter aller Parteien anwesend und wollen ihre Interessen durchsetzen, weshalb aber ist dies so unabdingbar?
Bei den letzten Tarifverhandlungen hieß es ja, dass der gesamte Abschluss des öffentlichen Dienst nur dann zu einem erfolgreichen Ende führt, wenn Gehaltskürzungen der Sparkasse  in Kauf genommen werden.

Ich verstehe diesen Zusammenhang aber nicht, was haben Bund und Kommunen z.B. mit den Sparkassen zu tun, dass nur so ein Ergebnis erzielt werden kann.

Und warum wird ein Unternehmen anhand des öffentlichen Dienst bezahlt, wenn es sich selbst finanziert?

Bitte um Aufklärung  ;D

Philipp

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1393 am: 05.04.2023 13:33 »
Eskalationsfrage:
Was passiert wenn sich die Tarifparteien gar nicht einigen und eine der beiden Seiten stumpf die "Unterschrift" verweigert?

Wird dann unbefristet gestreikt bis einer einknickt?
Was passiert wenn niemand einknickt?

Also was wäre die maximale Eskalation?

patrick0815

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1394 am: 05.04.2023 13:36 »
Mal eine Frage: Warum muss man eigentlich mit Bund und VKA zusammen verhandeln? Die Kommunen sind ja notorisch blank und damit die Bremser. Kann auch eine Gewerkschaft das trennen, oder müssten die VKA von sich aus aus dem TVÖD Bund rausgehen?

Gute Frage.

Das führt mich auch unweigerlich zur nächsten Frage:

Krankenhäuser und Sparkassen sollen von einem Sonderopfer betroffen sein. Ich verstehe allerdings nicht weshalb dem so ist.

Nehmen wie mal die Sparkassen als Beispiel - das sind eigenständige Unternehmen mit Gewinnmaximierungsabsicht, die auch nicht vom Steuerzahler bezahlt werden sondern sich komplett selbstständig finanzieren und auch absichern. Weshalb also wird ein Sonderopfer für diese Beschäftigungsgruppen erwirkt? In welcher Weise haben Bund und Kommunen Interesse daran, dass diese Zweige noch schlechter bezahlt werden als die anderen?

Klar, letztendlich sind Vertreter aller Parteien anwesend und wollen ihre Interessen durchsetzen, weshalb aber ist dies so unabdingbar?
Bei den letzten Tarifverhandlungen hieß es ja, dass der gesamte Abschluss des öffentlichen Dienst nur dann zu einem erfolgreichen Ende führt, wenn Gehaltskürzungen der Sparkasse  in Kauf genommen werden.

Ich verstehe diesen Zusammenhang aber nicht, was haben Bund und Kommunen z.B. mit den Sparkassen zu tun, dass nur so ein Ergebnis erzielt werden kann.

Und warum wird ein Unternehmen anhand des öffentlichen Dienst bezahlt, wenn es sich selbst finanziert?

Bitte um Aufklärung  ;D

Sparkassen sind Anstalten öffentlichen Rechts, deren Träger in der Regel Städte (Kommunen) sind.