Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion II  (Read 567710 times)

immortalM

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1965 am: 15.04.2023 11:48 »
Ich verstehe die Ablehnung des Schlichterspruchs nicht. Ja das mit der Einmalzahlung ist nicht optimal aber 220€ Netto mehr pro Monat ist für viele doch schon ne ganze Menge die vielen aktuell sicher hilft.

Es war doch im Vorhinein klar, dass sich AN und AG die Lasten der Inflation teilen werden müssen.

Das wichtigste wäre im März 24 sofort mit den Tarifverhandlungen für 01/25 zu beginnen, und da werden sicherlich noch mehrere Prozente nachgeholt werden.

Nicht optimal aber mit dem Ergebnis kann ich persönlich Leben. Mich würde natürlich interessieren wo die Fallstricke liegen, dass diese Angebot hier so negativ bewertet wird.

Sorry, aber du scheinst ja überhaupt keine Ahnung zu haben. Dieser Vorschlag ist schlechter als das Angebot im Rahmen der Verhandlungen und somit natürlich ein absoluter Witz!

Abgesehen davon wird für 01/25 frühestens in 01/25 mit den Verhandlungen begonnen und nicht in 03/24.

Man kann ja gerne darüber streiten, ob das Ergebnis der Schlichtung nun gut ist oder nicht, aber es ist schon deutlich besser als das Angebot aus den Verhandlungen. Das begründet sich nicht nur in der etwas kürzeren Laufzeit, sondern vor allem damit, dass es  im März 2024 zunächst einen Sockel von 200 EUR gibt und danach kommen nochmals 5,5 Prozent oben drauf. Damit  ist prozentuale Erhöhung natürlich sehr individuell.

Bei mir in der TV-V 12 steigt das Gehalt um 8,71 Prozent von aktuell 6.569 EUR auf 7141,30 EURO. Das ist schon mal eine ganze Ecke besser als das ursprüngliche Angebot und durch den Sockel den es vorher nicht gab, profitieren nun auch de niedrigeren Einkommen. Der Sockel ist ja Tabellenwirksam und die 5,5 Prozent kommen auf den Sockel.

Also erst rechnen, dann schreiben.

Aleksandra

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1966 am: 15.04.2023 11:48 »
"Die Tabellenentgelte werden für die genannten Bereiche ab dem 1. März 2024 zunächst um 200 Euro (Sockelbetrag) und anschließend um 5,5 Prozent erhöht."

Wann ist denn dieses "anschließend"? Dezember 2024?
Ich glaube die wollen damit zum Ausdruck bringen, dass die 5,5% dann eben auch auf die 200 EUR Sockelbetrag berechnet werden. Also quasi ein mathematischer Hinweis. Denn genau das ist das erste was man sich fragt, wenn man für sich selbst berechnen will wie viel mehr Geld man bekommt.
Die 5,5% werden - so vermute ich - auch am 01. März 2024 erhöht.

Hurbert

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1967 am: 15.04.2023 11:48 »
Bund, Kommunen, Politiker hassen die Menschen im öffentlichen Dienst abgrundtief. Sie hassen es diese Menschen für ihre Arbeit bezahlen zu müssen. Öffentliche Dienstleistungen sollten aus ihrer Sicht freiwillig und gemeinnützig erbracht werden. Man sollte Menschen nicht dafür bezahlen müssen gemeinnützige Arbeiten zu verrichten.
Menschen im öffentlichen Dienst sind aus ihrer Sicht Sozialschmarotzer, die aus Steuergeldern finanziert werden, welche man lieber für andere Dinge als für Personalkosten verwenden möchte. Arbeitnehmer im öffentlichen Dienst sind lästig.

Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich werde nicht gerne von meinem Arbeitgeber gehasst...

Ist zwar etwas polemisch formuliert, aber im Kern trifft es zu. Seit Jahrzehnten heißt es bei Tarifverhandlungen, dass aufgrund der "wirtschaftlichen Entwicklung" / "Haushaltslage" / "sich abzeichnenden Rezession" / "leeren öffentlichen Kassen" / "Corona-Zeit" / "Krise auf dem Energiesektor" kein Geld für Erhöhungen da ist.

Als ob die Beschäftigten im ÖD Rücksicht auf die öffentlichen Kassen nehmen sollten! Genau das wird aber von allen Seiten (Politik, Medien und weiten Teilen der Bevölkerung) ständig gefordert. Dann streicht andere unnötige Ausgaben, Geld wäre im Überfluss vorhanden.

Vielleicht werde ich im nächsten Leben einfach Visagist der Bundesregierung, Abteilung Außenministerium. Dann fließt die Kohle  ;D

Mario12

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1968 am: 15.04.2023 11:49 »

Richtig. Dass die Tabellenerhöhung erst ab März 24 greift, ist für die Rente lediglich Peanuts.
Und alles andere kompensiert die gesplittete Einmalzahlung.
Entscheidend sind lediglich die Prozente pa.
Bei mir sind es 4,8% pa. Das ist jetzt nichts wo ich in Jubelstürme ausbrechen würde. Aber ich könnte damit leben.

Keine Ahnung warum es so verbreitet ist die Erhöhung auf die Laufzeit umzurechenen, aber geschenkt.

Fakt ist: die verspätete tabellenwirksame Erhöhung ist nicht optimal, aber in ihrer Höhe durchaus annehmbar. Die Zeit bis dahin wird mit der Inflationsausgleichsprämie überbrückt. Und die 220€ netto sollten für viele auch mehr als 5% des Netto sein. Und die Erhöhungen ab 1.3.24 sind dann selbst für mittlere Einkommen noch zweistellig. Für untere Einkommen sogar deutlich zweistellig.

Bist voll reingetappt… Was sind die 220€?

Tanathos

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« Antwort #1969 am: 15.04.2023 11:49 »
Ich verstehe die Ablehnung des Schlichterspruchs nicht. Ja das mit der Einmalzahlung ist nicht optimal aber 220€ Netto mehr pro Monat ist für viele doch schon ne ganze Menge die vielen aktuell sicher hilft.

Es war doch im Vorhinein klar, dass sich AN und AG die Lasten der Inflation teilen werden müssen.

Das wichtigste wäre im März 24 sofort mit den Tarifverhandlungen für 01/25 zu beginnen, und da werden sicherlich noch mehrere Prozente nachgeholt werden.

Nicht optimal aber mit dem Ergebnis kann ich persönlich Leben. Mich würde natürlich interessieren wo die Fallstricke liegen, dass diese Angebot hier so negativ bewertet wird.

Sorry, aber du scheinst ja überhaupt keine Ahnung zu haben. Dieser Vorschlag ist schlechter als das Angebot im Rahmen der Verhandlungen und somit natürlich ein absoluter Witz!

Abgesehen davon wird für 01/25 frühestens in 01/25 mit den Verhandlungen begonnen und nicht in 03/24.

Die 8%, minimal 300 Euro sind also besser als 340€?

Das im Rahmen der Verhandlungen vorgelegte Angebot war besser als der Rotz jetzt.

Kein Argument nur Stammtisch rauslassen?

Einfach mal nachdenken. Aber zum Glück scheinst du hier der Einzige zu sein der sich blenden lässt und die Mogelpackumg nicht durchschaut.


Ahja einfach mal nachdenken also. Ich sehe das du maximal zur Mitteilung eines Empfinden in der Lage bist aber nicht deinen Standpunkt zu vertreten. Ich warte immer noch darauf wieso Minimum 340€ schlechter sind als 300€

Mario12

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« Antwort #1970 am: 15.04.2023 11:50 »

Ich glaube einfach, dass Du die Grundrechenarten nicht drauf hast. Die Erhöhung ist, wenn auch später, deutlich besser als die mal erwähnten 8%. Und zwar mit Abstand.

Nein. Du vergisst einige Faktoren die es zu beachten gilt.

Achja? Welche denn? Leg los. In welcher Welt sind die "8% mindestens 300€" besser als "200€ + 5,5% mindestens 340€"? Bin gespannt.

Denk nach und berücksichtige nicht nur die von dir genannten Zahlen. Etwas mehr Weitblick ist hier erforderlich.

GofX

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1971 am: 15.04.2023 11:50 »
"Die Tabellenentgelte werden für die genannten Bereiche ab dem 1. März 2024 zunächst um 200 Euro (Sockelbetrag) und anschließend um 5,5 Prozent erhöht."

Wann ist denn dieses "anschließend"? Dezember 2024?

März 2024

Mich stören Begriffe wie "zunächst" und "anschließend" - diese Begrifflichkeiten können ein mathematischer Hinweis sein, sie lassen aber auch einen undefinierten Zeitraum zwischen diesen beiden Ereignissen zu. Von "zeitgleich" ist hier keine Rede.

Mario12

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« Antwort #1972 am: 15.04.2023 11:52 »
Ich verstehe die Ablehnung des Schlichterspruchs nicht. Ja das mit der Einmalzahlung ist nicht optimal aber 220€ Netto mehr pro Monat ist für viele doch schon ne ganze Menge die vielen aktuell sicher hilft.

Es war doch im Vorhinein klar, dass sich AN und AG die Lasten der Inflation teilen werden müssen.

Das wichtigste wäre im März 24 sofort mit den Tarifverhandlungen für 01/25 zu beginnen, und da werden sicherlich noch mehrere Prozente nachgeholt werden.

Nicht optimal aber mit dem Ergebnis kann ich persönlich Leben. Mich würde natürlich interessieren wo die Fallstricke liegen, dass diese Angebot hier so negativ bewertet wird.

Sorry, aber du scheinst ja überhaupt keine Ahnung zu haben. Dieser Vorschlag ist schlechter als das Angebot im Rahmen der Verhandlungen und somit natürlich ein absoluter Witz!

Abgesehen davon wird für 01/25 frühestens in 01/25 mit den Verhandlungen begonnen und nicht in 03/24.

Man kann ja gerne darüber streiten, ob das Ergebnis der Schlichtung nun gut ist oder nicht, aber es ist schon deutlich besser als das Angebot aus den Verhandlungen. Das begründet sich nicht nur in der etwas kürzeren Laufzeit, sondern vor allem damit, dass es  im März 2024 zunächst einen Sockel von 200 EUR gibt und danach kommen nochmals 5,5 Prozent oben drauf. Damit  ist prozentuale Erhöhung natürlich sehr individuell.

Bei mir in der TV-V 12 steigt das Gehalt um 8,71 Prozent von aktuell 6.569 EUR auf 7141,30 EURO. Das ist schon mal eine ganze Ecke besser als das ursprüngliche Angebot und durch den Sockel den es vorher nicht gab, profitieren nun auch de niedrigeren Einkommen. Der Sockel ist ja Tabellenwirksam und die 5,5 Prozent kommen auf den Sockel.

Also erst rechnen, dann schreiben.

Nicht so viel rechnen vielleicht sondern auch mal nachdenken.

Tanathos

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1973 am: 15.04.2023 11:53 »
Ich verstehe die Ablehnung des Schlichterspruchs nicht. Ja das mit der Einmalzahlung ist nicht optimal aber 220€ Netto mehr pro Monat ist für viele doch schon ne ganze Menge die vielen aktuell sicher hilft.

Es war doch im Vorhinein klar, dass sich AN und AG die Lasten der Inflation teilen werden müssen.

Das wichtigste wäre im März 24 sofort mit den Tarifverhandlungen für 01/25 zu beginnen, und da werden sicherlich noch mehrere Prozente nachgeholt werden.

Nicht optimal aber mit dem Ergebnis kann ich persönlich Leben. Mich würde natürlich interessieren wo die Fallstricke liegen, dass diese Angebot hier so negativ bewertet wird.

Sorry, aber du scheinst ja überhaupt keine Ahnung zu haben. Dieser Vorschlag ist schlechter als das Angebot im Rahmen der Verhandlungen und somit natürlich ein absoluter Witz!

Abgesehen davon wird für 01/25 frühestens in 01/25 mit den Verhandlungen begonnen und nicht in 03/24.

Man kann ja gerne darüber streiten, ob das Ergebnis der Schlichtung nun gut ist oder nicht, aber es ist schon deutlich besser als das Angebot aus den Verhandlungen. Das begründet sich nicht nur in der etwas kürzeren Laufzeit, sondern vor allem damit, dass es  im März 2024 zunächst einen Sockel von 200 EUR gibt und danach kommen nochmals 5,5 Prozent oben drauf. Damit  ist prozentuale Erhöhung natürlich sehr individuell.

Bei mir in der TV-V 12 steigt das Gehalt um 8,71 Prozent von aktuell 6.569 EUR auf 7141,30 EURO. Das ist schon mal eine ganze Ecke besser als das ursprüngliche Angebot und durch den Sockel den es vorher nicht gab, profitieren nun auch de niedrigeren Einkommen. Der Sockel ist ja Tabellenwirksam und die 5,5 Prozent kommen auf den Sockel.

Also erst rechnen, dann schreiben.

Nicht zu vergessen dass die 220€ Inflationsprämie Netto ausgezahlt werden und in Abhängigkeit der Progression für viele mehr sein werden als die. 200€+5,5% am Ende auf dem Lohnzettel bedeuten.

öfföff

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« Antwort #1974 am: 15.04.2023 11:54 »
Also ich bin recht zufrieden mit diesem Ergebnis. Kann man so machen!

skiveren

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« Antwort #1975 am: 15.04.2023 11:54 »
2022 Inflationsrate ca. 8%, Lebensmittel ca. 20%
2022 Entgelterhöhung 1,8%

Entgeltverlust ca. 6%

2023 erwartete Inflationsrate ca. 6%
2023 tabellenwirksame Entgelterhöhung 0%

Entgeltverlust ca. 6%

2022 und 2023 Entgeltverlust von ca. 12%

Und hier jubeln einige über eine tabellenwirksame Entgelterhöhung die in der Zukunft liegt, und zwar erst ab März 24




blanket

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« Antwort #1976 am: 15.04.2023 11:55 »

Richtig. Dass die Tabellenerhöhung erst ab März 24 greift, ist für die Rente lediglich Peanuts.
Und alles andere kompensiert die gesplittete Einmalzahlung.
Entscheidend sind lediglich die Prozente pa.
Bei mir sind es 4,8% pa. Das ist jetzt nichts wo ich in Jubelstürme ausbrechen würde. Aber ich könnte damit leben.

Keine Ahnung warum es so verbreitet ist die Erhöhung auf die Laufzeit umzurechenen, aber geschenkt.

Fakt ist: die verspätete tabellenwirksame Erhöhung ist nicht optimal, aber in ihrer Höhe durchaus annehmbar. Die Zeit bis dahin wird mit der Inflationsausgleichsprämie überbrückt. Und die 220€ netto sollten für viele auch mehr als 5% des Netto sein. Und die Erhöhungen ab 1.3.24 sind dann selbst für mittlere Einkommen noch zweistellig. Für untere Einkommen sogar deutlich zweistellig.


Richtig !

Mario12

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« Antwort #1977 am: 15.04.2023 11:57 »
2022 Inflationsrate ca. 8%, Lebensmittel ca. 20%
2022 Entgelterhöhung 1,8%

Entgeltverlust ca. 6%

2023 erwartete Inflationsrate ca. 6%
2023 tabellenwirksame Entgelterhöhung 0%

Entgeltverlust ca. 6%

2022 und 2023 Entgeltverlust von ca. 12%

Und hier jubeln einige über eine tabellenwirksame Entgelterhöhung die in der Zukunft liegt, und zwar erst ab März 24

Ja, zu lustig. Aber das kann passieren wenn man den ganzen Tag nur am rechnen ist.

immortalM

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« Antwort #1978 am: 15.04.2023 11:58 »
"Die Tabellenentgelte werden für die genannten Bereiche ab dem 1. März 2024 zunächst um 200 Euro (Sockelbetrag) und anschließend um 5,5 Prozent erhöht."

Wann ist denn dieses "anschließend"? Dezember 2024?
Ich glaube die wollen damit zum Ausdruck bringen, dass die 5,5% dann eben auch auf die 200 EUR Sockelbetrag berechnet werden. Also quasi ein mathematischer Hinweis. Denn genau das ist das erste was man sich fragt, wenn man für sich selbst berechnen will wie viel mehr Geld man bekommt.
Die 5,5% werden - so vermute ich - auch am 01. März 2024 erhöht.

Hatte ich ja nur ein Post über deinem auch schon erläutert und mit diesen mathematischen Grundrechenarten scheint so mancher hier schon überfordert oder es liegt ggf. auch daran, dass man sich mit Textaufgaben schwer tut:) Mit sowas überfordert sein, aber mehr Geld fordern passt auch irgendwie ins Bild.

Aleksandra

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« Antwort #1979 am: 15.04.2023 11:58 »
Und hier jubeln einige über eine tabellenwirksame Entgelterhöhung
Jubeln tue ich nicht.
Aber mir war vorher schon klar, dass es keinen vollständigen Ausgleich des Reallohnverlustes geben wird.
Von daher kann ich mit den 4,8% pa (in meinem Fall) leben. Nicht mehr, nicht weniger.