Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion II  (Read 569823 times)

Hausmeister

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #465 am: 30.03.2023 08:08 »
Enttäuschend, enttäuschend, Friedenspflicht....schonmal gehört, von nix, kommt nix? Streiken bis sich die Sohle löst.
Ich hatte es gleich erwähnt, die spielen auf Zeit! Weil die Reichen und Mächtigen und Erhabenen Könige wissen, das wir das Geld brauchen.

icfnerd

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #466 am: 30.03.2023 08:19 »
Position verdi und dbb vor dem Schlichterspruch 2010:

3,5% insgesamt
davon 2,5% linear
12 Monate

Bund, VKA:

1,5% insgesamt
davon ca. 0,5% linear
1% Erhöhung LOB
24 Monate

Ausschlaggebende Stimme: Arbeitgeberseite

Ergebnis: Schlichterspruch wird angenommen:


    Laufzeit des Tarifvertrages: 01.01.2010 bis 29.02.2012 (26 Monate)
    lineare Entgelterhöhung in drei Stufen:
        01.01.2010: +1,2%
        01.01.2011: +0,6%
        01.08.2011: +0,5%
    Einmalzahlung von 240 € im Januar 2011, für Auszubildende 50 € als "soziale Komponente"
    Ausgleichszahlung von einmalig 250 € in bestimmten Entgeltgruppen und Fällen
    Erhöhung des Leistungsentgelts für die Beschäftigten der Kommunen (nicht für die des Bundes) in vier Stufen:
        2010: +0,25% auf 1,25%
        2011: +0,25% auf 1,50%
        2012: +0,25% auf 1,75%
        2013: +0,25% auf 2,00%
    Auszubildende mit mindestens der Abschlußnote "befriedigend" werden für die Dauer von 12 Monaten in ein Arbeitsverhältnis übernommen
    Fortführung der Altersteilzeit


Was man daraus jetzt lesen will?! Zumindest hat nicht wieder Milbradt das letzte Wort.

Das einzige was man da rauslesen kann ist das Verdi nichtmal die hälfte von dem was gefordert wurde rausgeholt hat. Also alles so wie immer ;)

Verzichten wir auf die Diskussion über exakte Berechnung, sondern gehen einfach vom Vergleich lineare Forderung - lineare Erhöhung aus, lag das Ergebnis bei 92% der Verdi-Forderung.

Angesichts der Tatsache, dass vor Schlichtung scheinbar eine Angebot von mindestens 300 bzw. 8% vorlag und bei dieser Schlichtung die AN-Seite ausschlaggebend ist, gehe ich von einem Endergebnis irgendwo in diesem Bereich aus:

Mindestbetrag 350
01.01.23: 5%
01.06.24: 4%

Einmalzahlung 3.000, 2.000 in 23 1.000 in 24.

Alles Kaffeesatzleserei übrigens, bevor mich jemand festnagelt.

Stefan1780

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #467 am: 30.03.2023 08:20 »
Position verdi und dbb vor dem Schlichterspruch 2010:

3,5% insgesamt
davon 2,5% linear
12 Monate

Bund, VKA:

1,5% insgesamt
davon ca. 0,5% linear
1% Erhöhung LOB
24 Monate

Ausschlaggebende Stimme: Arbeitgeberseite

Ergebnis: Schlichterspruch wird angenommen:


    Laufzeit des Tarifvertrages: 01.01.2010 bis 29.02.2012 (26 Monate)
    lineare Entgelterhöhung in drei Stufen:
        01.01.2010: +1,2%
        01.01.2011: +0,6%
        01.08.2011: +0,5%
    Einmalzahlung von 240 € im Januar 2011, für Auszubildende 50 € als "soziale Komponente"
    Ausgleichszahlung von einmalig 250 € in bestimmten Entgeltgruppen und Fällen
    Erhöhung des Leistungsentgelts für die Beschäftigten der Kommunen (nicht für die des Bundes) in vier Stufen:
        2010: +0,25% auf 1,25%
        2011: +0,25% auf 1,50%
        2012: +0,25% auf 1,75%
        2013: +0,25% auf 2,00%
    Auszubildende mit mindestens der Abschlußnote "befriedigend" werden für die Dauer von 12 Monaten in ein Arbeitsverhältnis übernommen
    Fortführung der Altersteilzeit


Was man daraus jetzt lesen will?! Zumindest hat nicht wieder Milbradt das letzte Wort.

Das einzige was man da rauslesen kann ist das Verdi nichtmal die hälfte von dem was gefordert wurde rausgeholt hat. Also alles so wie immer ;)

Verzichten wir auf die Diskussion über exakte Berechnung, sondern gehen einfach vom Vergleich lineare Forderung - lineare Erhöhung aus, lag das Ergebnis bei 65% der Verdi-Forderung.

Angesichts der Tatsache, dass vor Schlichtung scheinbar eine Angebot von mindestens 300 bzw. 8% vorlag und bei dieser Schlichtung die AN-Seite ausschlaggebend ist, gehe ich von einem Endergebnis irgendwo in diesem Bereich aus:

Mindestbetrag 350
01.01.23: 5%
01.06.24: 4%

Einmalzahlung 3.000, 2.000 in 23 1.000 in 24.

Alles Kaffeesatzleserei übrigens, bevor mich jemand festnagelt.

Könnte von den Zahlen her eventuell so sein, aber niemals 01.01.23.

icfnerd

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #468 am: 30.03.2023 08:22 »
Ich glaube dass die AG sich dieses Datum als großzügiges letztes Angebot aufgehoben haben - sagt mein Hund.

Kalle

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #469 am: 30.03.2023 08:27 »
Es ist ja auch die Frage, ob die 300€ sofort dazu kommen sollen oder ob es auf die 2 Jahre mit jeweils 150€ gestückelt wird.


@icfnerd
Meinst du, dass es für 2023 die 5% aber min. 350€ gibt und 2024 dann 4% ohne min. Betrag oder wie soll man das verstehen?

daseinsvorsorge

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #470 am: 30.03.2023 08:34 »
Aber was genau das Angebot war und bei welcher Laufzeit, dass sagt die Welge vorsorglich nicht.
So kann man ja viel erzählen

Aus dem verdi-newsletter:

Zwar haben sie (die AGs) zuletzt signalisiert, dass sie sich einen Mindestbetrag vorstellen können – aber nicht höher als 300 Euro bei 24 Monaten Laufzeit, also 150 Euro pro Jahr. Eine wirksame soziale Komponente sieht anders aus: nämlich unsere Forderung 500 Euro für 12 Monate!

Gegenüber der Presse sprach die Arbeitgeberseite außerdem davon, sie sei mit acht Prozent doch sehr weit auf unserer Forderung von 10,5 Prozent zugekommen. In den Verhandlungen war allerdings nie von mehr als sieben Prozent die Rede – und das ebenfalls auf 24 Monate.

Germanmann

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #471 am: 30.03.2023 08:34 »
Es ist ja auch die Frage, ob die 300€ sofort dazu kommen sollen oder ob es auf die 2 Jahre mit jeweils 150€ gestückelt wird.


@icfnerd
Meinst du, dass es für 2023 die 5% aber min. 350€ gibt und 2024 dann 4% ohne min. Betrag oder wie soll man das verstehen?

Die Antwort auf deine Frage wurde schon geteilt. Jeweils 150€ 2023 und 2024 für eine Laufzeit von 24Monaten bis 31.12.2024. Was unbekannt bleibt ist, zu welchem Zeitpunkt die Erhöhung kommen sollten.

https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++6424d8eedbc3972cf5323414/download/2876_08_Flugblatt_3VHR__V01.pdf

https://zusammen-geht-mehr.verdi.de/++file++6424d9d5b4cb5d7a75470f5a/download/3905_102_FBL_Schlichtung.pdf

MrBurnz

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #472 am: 30.03.2023 08:39 »

Und wie lange läuft der alte Tarifvertrag eigentlich noch? Ist das dann wie in Amerika der shutdown
dass wir irgendwann nicht mehr bezahlt werden?

Und wer bezahlt die busfahrer im wochenlangen Streik die nicht bei ver.di sind?

Es gibt viel zu diskutieren, packen wir es an.

Du disqualifizierst dich immer mehr.

1.) Der alte Tarifvertrag lief am 31.12.22 aus.
2.) Angestellte die nicht bei Verdi sind haben kein Streikrecht

Dein Textverständnis ist grandios.

Natürlich ist damit die Übergangsregelung gemeint nach der gerade bezahlt wird. Läuft die endlos?

Und abgesehen davon,  dass alle Angestellten ein Streikrecht haben, geht es mir um die armen Seelen von z.b. Busfahrern die nicht bei ver.di sind aber gewzungermaßen mitstreiken müssen.

Und nicht zuletzt ist es eine absolute Frechheit das Angebot nicht anzunehmen. Das letzte Angebot war extrem ordentlich.

bei nem Schily, Schäuble oder Seehofer hätten die sich nicht getraut so aufzumucken. Bei der Linkselse Nancy denken sie, sie können den dicken Max markieren, die wird eh nachgeben.

Find gut dass Faeser klare Kante gezeigt hat. Das Schlichtungsangebot wird definitiv schlechter und ich wette das nehmen sie dann an.

Wobei ich mit meiner ersten Wette, dass es 100% zum Abschluss kommt, ja daneben lag.

Zum Glück sind die Bionade Almans hier nicht gamble affin. Hat mir ne Menge Geld gespart.

daseinsvorsorge

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« Antwort #473 am: 30.03.2023 08:41 »
Aussperrung incomming :D

Nicht wahrscheinlich- aber auch nicht undenkbar. Da wäre ich mal auf die Reaktionen der Ausgesperrten gespannt , wenn Sie kein Gehalt mehr beziehen für die Zeit der Aussperrung.

Cico1901

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« Antwort #474 am: 30.03.2023 08:53 »
Das Schlichtungsangebot wird definitiv schlechter und ich wette das nehmen sie dann an.

Warum soll das Schlichtungsangebot schlechter werden? Das macht doch gar keinen Sinn?

Wenn ich 2 Parteien habe mit abweichenden Vorstellungen wäre doch die logische Folgerung bei einer Schlichtung, dass man sich in der Mitte trifft.

Dazu wäre aber mal interessant, was denn nun genau geboten wurde. Die Aussagen mit 8% und mindestens 300 Euro sind ja eher allgemein getroffen. Laufzeiten und Zeitpunkte (auch der Einmalzahlung) des Angebotes der AG-Seite wäre schon interessant zu wissen.

MrBurnz

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #475 am: 30.03.2023 08:59 »
Das Schlichtungsangebot wird definitiv schlechter und ich wette das nehmen sie dann an.

Warum soll das Schlichtungsangebot schlechter werden? Das macht doch gar keinen Sinn?

Wenn ich 2 Parteien habe mit abweichenden Vorstellungen wäre doch die logische Folgerung bei einer Schlichtung, dass man sich in der Mitte trifft.

Dazu wäre aber mal interessant, was denn nun genau geboten wurde. Die Aussagen mit 8% und mindestens 300 Euro sind ja eher allgemein getroffen. Laufzeiten und Zeitpunkte (auch der Einmalzahlung) des Angebotes der AG-Seite wäre schon interessant zu wissen.

stimmt,vergiss das.

patrick0815

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« Antwort #476 am: 30.03.2023 09:01 »
Aussperrung incomming :D

Nicht wahrscheinlich- aber auch nicht undenkbar. Da wäre ich mal auf die Reaktionen der Ausgesperrten gespannt , wenn Sie kein Gehalt mehr beziehen für die Zeit der Aussperrung.

Das kann der Arbeitgeber auch nur einmal machen, denn danach sind dann fast alle in der Gewerkschaft.

WolleP

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« Antwort #477 am: 30.03.2023 09:03 »
Vorläufig hat diese Riesenshow zumindest erstmal ein Ende. Echt lustige diese "Verhandlungen".

Und wir können festhalten, dass hier zahlreiche Trolle unterwegs sind, die behaupten, Sie hätten irgendeinen Draht zu irgendwem und hätten irgendwelche Insider-Infos. Alles Spinner. Und diese können wir jetzt beim Namen nennen.

Was meinen die Leute, die sich mit dieser gesamten Thematik auskennen? Im Rahmen des Schlichtungsprozesses wird es doch jetzt kein besseres Angebot geben, es ist eher mit einem letztlich schlechteren Ergebnis zu rechnen, oder?

Das ist so nicht ganz richtig. Es gab einen Hinweis an anderer Stelle. Ist leider unter den vielen anderen Themen die besprochen wurden untergegangen:
Ich zitiere:
 27.03.23 11:44Uhr
Erneutes Angebot der Arbeitgeber liegt auf dem Tisch.

Einmalzahlung: 1.500 Euro im Mai 2023
Erhöhung: Mindestbetrag von 250 Euro ab 01.07.2023

Einmalzahlung: 1.500 Euro im Februar 2023
Erhöhung: 4 % ab 01.07.2024

Laufzeit 24 Monate

Das ist schon sehr nah dran!

Haruki2020

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #478 am: 30.03.2023 09:03 »
Wir sind uns ja quasi alle einig darüber, dass die Einmalzahlungen um einiges schlechter sind, als ein oder zwei Prozentpunkte mehr bei den linearen Entgelterhöhungen, nur wird man um diese Einmalzahlungen sehr wahrscheinlich nicht drum herumkommen. Und wenn sie schon da sind, nimmt sie ja auch "zwangsweise" mit.

Ich stelle mir gerade die kindische Frage, ob man die Einmalzahlung, welche bis jetzt für Mai 2023 angedacht war, überhaupt noch im Monat Mai erhalten kann, wenn es Mitte /Ende April zu einer Einigung kommt, oder ob sogar der Juni 2023 utopisch wäre, da die Gewerkschaft ja auch noch über die Annahme des Tarifangebots abstimmen muss.

Auch wenn ich die Einmalzahlung ablehne, hätte ich sie dann doch ganz gerne als Urlaubsgeld im Juni/Juli 2023.

Hat jemand Erfahrung, wie schnell eine Einigung umgesetzt werden kann? Bei rückwirkenden Entgelterhöhungen hat es ja öfters mal ein paar Monate gedauert, bis man das Geld bekommen hat. Die 400-600 € Coronapauschale im Jahr 2020 hat man dagegen vergleichsweise schnell bekommen.

Sebastian09

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #479 am: 30.03.2023 09:07 »

Und wie lange läuft der alte Tarifvertrag eigentlich noch? Ist das dann wie in Amerika der shutdown
dass wir irgendwann nicht mehr bezahlt werden?

Und wer bezahlt die busfahrer im wochenlangen Streik die nicht bei ver.di sind?

Es gibt viel zu diskutieren, packen wir es an.

Du disqualifizierst dich immer mehr.

1.) Der alte Tarifvertrag lief am 31.12.22 aus.
2.) Angestellte die nicht bei Verdi sind haben kein Streikrecht

Dein Textverständnis ist grandios.

Natürlich ist damit die Übergangsregelung gemeint nach der gerade bezahlt wird. Läuft die endlos?

Und abgesehen davon,  dass alle Angestellten ein Streikrecht haben, geht es mir um die armen Seelen von z.b. Busfahrern die nicht bei ver.di sind aber gewzungermaßen mitstreiken müssen.

Und nicht zuletzt ist es eine absolute Frechheit das Angebot nicht anzunehmen. Das letzte Angebot war extrem ordentlich.

bei nem Schily, Schäuble oder Seehofer hätten die sich nicht getraut so aufzumucken. Bei der Linkselse Nancy denken sie, sie können den dicken Max markieren, die wird eh nachgeben.

Find gut dass Faeser klare Kante gezeigt hat. Das Schlichtungsangebot wird definitiv schlechter und ich wette das nehmen sie dann an.

Wobei ich mit meiner ersten Wette, dass es 100% zum Abschluss kommt, ja daneben lag.

Zum Glück sind die Bionade Almans hier nicht gamble affin. Hat mir ne Menge Geld gespart.

Wenn man keine Ahnung hat, sollte man auch einfach mal...

Man merkt ja nun eine ganze Weile, dass du von der ganzen Thematik recht wenig Ahnung hast, dann sollte einfach mal etwas demütig sein und nicht ständig versuchen, Menschen die vielleicht anders denken (aber wenigstens denken), in ein schlechtes Licht zu rücken.
Und nur weil du scheinbar nicht in der Lage warst mit Geld umzugehen und auf die Einmalzahlung angewiesen bist, musst du nicht anfangen dieses Angebot schönzureden. Und es ist auch niemand gezwungen zu streiken.

Hätten diese Zahlen vor der 3. Runde vorgelegen, hättest du nicht von einem guten Angebot gesprochen und nur weil jetzt der Stift guckt bei dir, knickst du plötzlich ein?