Autor Thema: Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern  (Read 55006 times)

ProfTii

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Antw:Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern
« Antwort #225 am: 15.07.2025 13:44 »

Das mag sein, belastbare Studien hat hier wahrscheinlich keiner von uns. Subjektiv würde ich die paar Dutzend Kolleginnen und Kollegen, die in den unmittelbar nächsten Abteilungen in den letzten 5 Jahren gewechselt sind, grob so einordnen:

1/5 geht zum Bund
2/5 gehen zur Stadt
2/5 gehen in die Industrie

Dann ist aber auch noch die Frage, ob diese Kolleg*innen auch gruppengleich wechseln oder ob mit dem Wechsel nicht auch sowieso eine Höhergruppierung einhergeht und die 3-4% sowieso obsolet sind.

Rowhin

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Antw:Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern
« Antwort #226 am: 15.07.2025 13:49 »

Das mag sein, belastbare Studien hat hier wahrscheinlich keiner von uns. Subjektiv würde ich die paar Dutzend Kolleginnen und Kollegen, die in den unmittelbar nächsten Abteilungen in den letzten 5 Jahren gewechselt sind, grob so einordnen:

1/5 geht zum Bund
2/5 gehen zur Stadt
2/5 gehen in die Industrie

Dann ist aber auch noch die Frage, ob diese Kolleg*innen auch gruppengleich wechseln oder ob mit dem Wechsel nicht auch sowieso eine Höhergruppierung einhergeht und die 3-4% sowieso obsolet sind.

Guter Punkt. Das lässt das Bild natürlich noch weiter verschwimmen...und dann nehmen wir mal noch die üblichen Mythen "aber beim Bund/Kommune/Stadt X/Bundesland Y" kriegt dafür jeder E9/E15, während es bei uns nur E6/E12 gibt!111!". Wie gesagt, eine gute, belastbare Abwanderungsstatistik hat hier wohl keiner von uns (falls doch, wäre ich extrem dankbar dafür).

Organisator

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Antw:Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern
« Antwort #227 am: 15.07.2025 14:41 »

Das mag sein, belastbare Studien hat hier wahrscheinlich keiner von uns. Subjektiv würde ich die paar Dutzend Kolleginnen und Kollegen, die in den unmittelbar nächsten Abteilungen in den letzten 5 Jahren gewechselt sind, grob so einordnen:

1/5 geht zum Bund
2/5 gehen zur Stadt
2/5 gehen in die Industrie

Dann ist aber auch noch die Frage, ob diese Kolleg*innen auch gruppengleich wechseln oder ob mit dem Wechsel nicht auch sowieso eine Höhergruppierung einhergeht und die 3-4% sowieso obsolet sind.

Guter Punkt. Das lässt das Bild natürlich noch weiter verschwimmen...und dann nehmen wir mal noch die üblichen Mythen "aber beim Bund/Kommune/Stadt X/Bundesland Y" kriegt dafür jeder E9/E15, während es bei uns nur E6/E12 gibt!111!". Wie gesagt, eine gute, belastbare Abwanderungsstatistik hat hier wohl keiner von uns (falls doch, wäre ich extrem dankbar dafür).

Für Beamte braucht man ja nur den Stellenkegel verbunden mit der Dienstpostenbewertung anschauen, das beides bei (insbesondere obersten) Bundesbehörden recht großzügig ist.

Ansonsten sind ministerielle Aufgaben in der Regel höher bewertet / eingruppiert und daher ergibt sich auch im Bereich der Angestellten mehr Geld.

Vollender

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Antw:Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern
« Antwort #228 am: 15.07.2025 15:20 »
Ansonsten, zum hundersten mal: Gerade im TV-L gibt es einen riesigen Haufen EG10+. Wenn ihr etwas wollt, dann organisiert euch und boxt das durch. Wem die Ergebnisse der Trittbrettfahrerei nicht ausreichen, der muss halt dahin gehen wo das Gras grüner ist. 

Stimmt natürlich. Da sind wir zum 817ten Mal in der Debatte beim ewigen Kreis "die Gewerkschaft tut was für dich, wenn du dich in der Gewerkschaft organisierst" und "warum sollte ich mich in der Gewerkschaft organisieren, wenn sie nichts für mich tut".

Es fehlen weiterhin verlässliche Zahlen zur Mitgliederstruktur. Vielleicht ist der "riesige Haufen EG10+" daher auch besser organsiert als uns hier vermittelt wird. Quellen? Statistiken? Nachweise? Jedoch: Selbst wenn alle EG10+ organisiert wären, was dann?

Sie würden rechnerisch in Summe vermutlich trotzdem deutlich überstimmt bei der Mitgliederbeteiligung zu Tarifverhandlungen durch die wohl deutlich größere Gruppe der organisierten Beschäftigten aus EG1-9.

Daher nochmal die Frage:

Wie reagieren Gewerkschaften, wenn die AG insbesondere für Gruppen EG11 aufwärts signifikante Verbesserungen einfordern bei anstehenden Verhandlungen?

Ergänzt um die Frage:

Warum Mitglied mit EG10+ werden wenn meine Belange nicht hinreichend berücksichtigt werden?

Warnstreik

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Antw:Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern
« Antwort #229 am: 15.07.2025 16:22 »
Daher nochmal die Frage:

Wie reagieren Gewerkschaften, wenn die AG insbesondere für Gruppen EG11 aufwärts signifikante Verbesserungen einfordern bei anstehenden Verhandlungen?

Ergänzt um die Frage:

Warum Mitglied mit EG10+ werden wenn meine Belange nicht hinreichend berücksichtigt werden?

Geh doch mal auf die dir gegebenen Antworten ein statt die immer wieder neu in den Raum zu stellen.

Vollender

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Antw:Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern
« Antwort #230 am: 15.07.2025 17:22 »
Die Antwort ist total einfach: Sie begrüßen sie, solange sie nicht zu Ungunsten der anderen Berufsgruppen erkauft werden. Die AG haben viele Möglichkeiten ihre Leistungsträger oder gefragten Mitarbeiter über Tarif zu zahlen - und keine Gewerkschaft kann und will etwas dagegen tun.
Aber ganz konkret: Die neue EGO 2021 für den IT-Bereich war im TV-L genau so ein Aspekt, wo man dem Fachkräftemangel in dem Bereich entgegengewirkt hat. Auch als Gewerkschaft. Wenn Verdi ähnliche Forderungen stellt wie der TVöD werden höhere Gruppen signifikant über die JSZ (so das dann kommt) gefördert.

Abschließend glaube ich, dass in den nächsten Verhandlungen genau das Thema durchaus im Mittelpunkt steht - das hatte bei der letzten Verhandlung durch die extrem hohe Inflation allerdings keine Priorität. Wird sich jetzt ändern...

Wir drehen uns weiter im Kreis. So kenne ich es von Zeiten meiner Mitgliedschaft bei Verhandlungen. Ich sehe den konkreten Mehrwert einer Mitgliedschaft nicht. Der AG soll es richten. Andere Gruppen sollen keine Nachteile erfahren. Der zu verteilende Kuchen ist begrenzt. Warum mussten die höheren EG jahrelang Nachteile in Kauf nehmen in Form von schlechterer JSZ und Einmalzahlung die sich schlechter prozentual auswirken auf die höheren Bruttogehälter? Daher nochmals gefragt:

Warum Mitglied mit EG10+ werden wenn meine Belange nicht hinreichend berücksichtigt werden?
« Last Edit: 15.07.2025 17:29 von Vollender »

MoinMoin

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Antw:Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern
« Antwort #231 am: 15.07.2025 18:07 »
Daher nochmal die Frage:

Wie reagieren Gewerkschaften, wenn die AG insbesondere für Gruppen EG11 aufwärts signifikante Verbesserungen einfordern bei anstehenden Verhandlungen?
Sie werden von der Gewerkschaft als unsozial abgelehnt.

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Antw:Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern
« Antwort #232 am: 16.07.2025 08:35 »

Warum Mitglied mit EG10+ werden wenn meine Belange nicht hinreichend berücksichtigt werden?

Aber ganz konkret: Die neue EGO 2021 für den IT-Bereich war im TV-L genau so ein Aspekt, wo man dem Fachkräftemangel in dem Bereich entgegengewirkt hat. Auch als Gewerkschaft. Wenn Verdi ähnliche Forderungen stellt wie der TVöD werden höhere Gruppen signifikant über die JSZ (so das dann kommt) gefördert. 


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Antw:Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern
« Antwort #233 am: 16.07.2025 08:46 »
Daher nochmal die Frage:

Wie reagieren Gewerkschaften, wenn die AG insbesondere für Gruppen EG11 aufwärts signifikante Verbesserungen einfordern bei anstehenden Verhandlungen?
Sie werden von der Gewerkschaft als unsozial abgelehnt.

Im TVöD war der Abschluss für EG13+ 2,5%, für EG9 ~1,3% besser als für alle bis EG8. Haut man sich rein, kann man das auch für den TV-L durchsetzen. An Gewerkschaftsfunktionären liegt es offensichtlich nicht - wenn diese Forderung allerdings garnicht erst beschlossen wird, dann wird sie halt auch nicht durchgesetzt.

Vollender

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Antw:Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern
« Antwort #234 am: 16.07.2025 09:43 »
Im TVöD war der Abschluss für EG13+ 2,5%, für EG9 ~1,3% besser als für alle bis EG8. Haut man sich rein, kann man das auch für den TV-L durchsetzen. An Gewerkschaftsfunktionären liegt es offensichtlich nicht - wenn diese Forderung allerdings garnicht erst beschlossen wird, dann wird sie halt auch nicht durchgesetzt.

Wir haben es seinerzeit schon versucht bei der Umstellung vom BAT. Viele Diskussionen. War immer gleicher Tenor: Zuerst die kleinen und mittleren EG... Selbst bei Mitgliedschaft aller EG10+ werden diese EG klar überstimmt in der Mitgliederbeteiligung durch die vermutlich größere Gruppe der organisierten Beschäftigten aus EG1-9. Im übrigen sind vermutlich durch DBB-Spartengewerkschaften und GEW etc. viele Akademiker durchaus organisiert. Scheint bisher eher wenig zu helfen.

Erfolgsgarant

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Antw:Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern
« Antwort #235 am: 20.07.2025 02:20 »
Es sind immer die gleichen Kommentare, die einen beschweren sich seit Jahren, dass die MINT-Sparte nicht gewürdigt wird. Die anderen schreiben immer wieder, wie viele Personen kündigen und keine Stellen besetzt werden. Wiederum andere schreiben warum Verdi und Co nichts bringen. Dann kommen die Vergleiche zum TVÖD und um das Bullshitbingo zu komplettieren die Kommentare über die Stauchung der Entgelttabelle zu den unteren Lohngruppen.

Tipp wenn es nicht passt, sollte man einen Arbeitsplatzwechsel zu einem Unternehmen seiner Wahl in Erwägung ziehen. Wie oft ich sowas auch im Geschäft höre und bei der Rückfrage ob denn die Person sich beim IGM-Unternehmen beworben hat? Meist entgegnet man mir nur mit Gestammel, wie sehr man seinen Job ja mag und sonstiges Rezessionsgeschwurbel.

Ich komme aus der freien Wirtschaft und was ich da gelernt habe, Loyalität gegenüber einem Unternehmen lohnt sich nicht. Selbst verantwortete ich 3 Standorte mit vierstelliger MA-Anzahl als FK. Nach meinem Stepback aus dem Management mit regelmäßiger 60-70h Woche inkl. Samstag und Sonntag, habe ich durch den ÖD meine Worklife-Balance wiedergefunden. Was bringt es das doppelte bis dreifache im Jahr zu verdienen, wenn keine Zeit mehr für Familie und Freude da ist.

Nun bin ich seit über 1 Jahr dabei und habe intern und durch externe Behörden unzählige Abwerbeversuche erfahren, aber da wo ich meine Tätigkeit ausüben kann,  erfüllt es mich mit Freude.

Wenn ich mir wünschen dürfte, dann eine Stundenreduzierung auf 37h. In der Privatwirtschaft zeichnet sich ein gegensätzlicher Trend ab, mehr arbeiten zu müssen. Im ÖD könnte man mit weniger Stunden einen Anreiz schaffen, die ausgeschriebenen Stellen interessanter zu machen.

Auch sollte das Konstrukt ÖD generell überarbeitet werden, indem man aktiv Stellen abbaut und genaustens prüft, wo Personal eingespart werden kann, hierfür sind Prozessautomatisierungen, das Voranschreiten der Digitalisierung, KI und einheitliche Standardisierungen bundeslandübergreifend und somit nur eine Behörde verantwortlich notwendig.

Auch muss man da Stellen schaffen, wo welche benötigt werden. Kenne das aus unserem Stellenhaushalt. Interne Stellen nein, ANÜs 18 Monate und wieder Neue bzw. Externe für teures Geld über andere Budgettöpfe einkaufen, bzw. komplett Ausschreiben und damit Outsourcen.

dly

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Antw:Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern
« Antwort #236 am: 20.07.2025 10:37 »
Wenn immer wieder das Gleiche erzählt wird, muss ja was dran sein, oder?

In meiner ehem. Position ist die Fluktuation enorm. Mit E9 bekommt man keine ITler dauerhaft gehalten, vor allem wenn das Nachbarbüro bereits E11 hat, aber weitere Aufstiege nicht mehr möglich sind, weil kein Geld da sei. Gleichzeitig bekommt der Dienstherr aber 2 Stellen geschaffen, damit dem Präsi eigene Fotografen permanent auf Schritt und Tritt folgen. Wen wollen die denn veralbern?

Ich würde mir eine freiwillige Stundenanpassung in beide Richtungen wünschen. Da ich sowieso 100 Überstunden im Jahr mache, kann ich mir die dann auch vergüten lassen.

FearOfTheDuck

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Antw:Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern
« Antwort #237 am: 20.07.2025 15:31 »
Zumal die Ergänzung: "Dann geh doch zu Netto!" auch kein wahnsinnig neuer Einwurf ist. ;)

Vollender

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Antw:Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern
« Antwort #238 am: 20.07.2025 21:54 »
Es geht einfach um Fakten. Im IW-Kurzbericht 88/2023 bereits wurde ein Teil der Problematik benannt. Gerade Pauschalanhebungen führen zur Stauchung der Lohnstruktur. Höher gruppierte Jobs verlieren so im Vergleich an Attraktivität. Beim TV-L ist die Lohnstruktur schon stärker gestaucht als im TVöD (einschließlich JSZ). Da auch innerhalb des ÖD zunehmend Wettbewerb um gute Leute erfolgt, gilt es hier im TV-L mit anzusetzen wenn man gute Leute gewinnen und halten will. Wir haben massivst Probleme, auf MINT Stellenausschreibungen überhaupt Bewerbungen zu erhalten. Nun gehen auch noch die Babyboomer von Bord. Mittlerweile auch erhöht Fluktuation im Verwaltungsbereich.


ca2510fl

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Antw:Tarifrunde 2025 - kein Geld in den Ländern
« Antwort #239 am: 22.07.2025 07:58 »
Es sind immer die gleichen Kommentare, die einen beschweren sich seit Jahren, dass die MINT-Sparte nicht gewürdigt wird. Die anderen schreiben immer wieder, wie viele Personen kündigen und keine Stellen besetzt werden. Wiederum andere schreiben warum Verdi und Co nichts bringen. Dann kommen die Vergleiche zum TVÖD und um das Bullshitbingo zu komplettieren die Kommentare über die Stauchung der Entgelttabelle zu den unteren Lohngruppen.

Tipp wenn es nicht passt, sollte man einen Arbeitsplatzwechsel zu einem Unternehmen seiner Wahl in Erwägung ziehen. Wie oft ich sowas auch im Geschäft höre und bei der Rückfrage ob denn die Person sich beim IGM-Unternehmen beworben hat? Meist entgegnet man mir nur mit Gestammel, wie sehr man seinen Job ja mag und sonstiges Rezessionsgeschwurbel.

Ich komme aus der freien Wirtschaft und was ich da gelernt habe, Loyalität gegenüber einem Unternehmen lohnt sich nicht. Selbst verantwortete ich 3 Standorte mit vierstelliger MA-Anzahl als FK. Nach meinem Stepback aus dem Management mit regelmäßiger 60-70h Woche inkl. Samstag und Sonntag, habe ich durch den ÖD meine Worklife-Balance wiedergefunden. Was bringt es das doppelte bis dreifache im Jahr zu verdienen, wenn keine Zeit mehr für Familie und Freude da ist.

Nun bin ich seit über 1 Jahr dabei und habe intern und durch externe Behörden unzählige Abwerbeversuche erfahren, aber da wo ich meine Tätigkeit ausüben kann,  erfüllt es mich mit Freude.

Wenn ich mir wünschen dürfte, dann eine Stundenreduzierung auf 37h. In der Privatwirtschaft zeichnet sich ein gegensätzlicher Trend ab, mehr arbeiten zu müssen. Im ÖD könnte man mit weniger Stunden einen Anreiz schaffen, die ausgeschriebenen Stellen interessanter zu machen.

Auch sollte das Konstrukt ÖD generell überarbeitet werden, indem man aktiv Stellen abbaut und genaustens prüft, wo Personal eingespart werden kann, hierfür sind Prozessautomatisierungen, das Voranschreiten der Digitalisierung, KI und einheitliche Standardisierungen bundeslandübergreifend und somit nur eine Behörde verantwortlich notwendig.

Auch muss man da Stellen schaffen, wo welche benötigt werden. Kenne das aus unserem Stellenhaushalt. Interne Stellen nein, ANÜs 18 Monate und wieder Neue bzw. Externe für teures Geld über andere Budgettöpfe einkaufen, bzw. komplett Ausschreiben und damit Outsourcen.

Besser kann man es nicht zusammenfassen!
Vielen Dank!