Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion II  (Read 566478 times)

Forschung4u

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1395 am: 05.04.2023 13:39 »
Eskalationsfrage:
Was passiert wenn sich die Tarifparteien gar nicht einigen und eine der beiden Seiten stumpf die "Unterschrift" verweigert?

Wird dann unbefristet gestreikt bis einer einknickt?
Was passiert wenn niemand einknickt?

Also was wäre die maximale Eskalation?

Maximal: Es wird getreikt, bis die Streikkasse leer ist. Theoretisch könnte man dann noch ohne Streikgeld weiterstreiken, aber das können sich die Leute nicht leisten. Die müssen ja auch ihre Rechnungen bezahlen.

Platten

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1396 am: 05.04.2023 13:48 »
Sparkassen sind Anstalten öffentlichen Rechts, deren Träger in der Regel Städte (Kommunen) sind.

Die aber, wie er richtig ausgeführt hat, durch keinen Cent Steuergeld finanziert werden.

Genau wie auch kommunale Krankenhäuser ja wohl primär durch eigene Einnahmen finanziert werden.

Und zumindest bei den Sparkassen ist es jetzt die zweite Tarifrunde in Folge, dass man den Angestellten ans Leder will.

Ich denke bei den genannten Sparten sollte man sich demnächst überlegen, ob es überhaupt noch tragbar ist, sich von Verdi vertreten zu lassen. Oder zumindest den Mischmasch mit den allgemeinen TVöD Verhandlungen überdenken, wo die AG versuchen ihre dreisten Forderungen möglichst medienunwirksam unterzujubeln..

patrick0815

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1397 am: 05.04.2023 13:57 »
Sparkassen sind Anstalten öffentlichen Rechts, deren Träger in der Regel Städte (Kommunen) sind.

Die aber, wie er richtig ausgeführt hat, durch keinen Cent Steuergeld finanziert werden.

Genau wie auch kommunale Krankenhäuser ja wohl primär durch eigene Einnahmen finanziert werden.

Und zumindest bei den Sparkassen ist es jetzt die zweite Tarifrunde in Folge, dass man den Angestellten ans Leder will.

Ich denke bei den genannten Sparten sollte man sich demnächst überlegen, ob es überhaupt noch tragbar ist, sich von Verdi vertreten zu lassen. Oder zumindest den Mischmasch mit den allgemeinen TVöD Verhandlungen überdenken, wo die AG versuchen ihre dreisten Forderungen möglichst medienunwirksam unterzujubeln..

Kommunale Krankenhäuser (Städtische Kliniken) werden sehr wohl durch städtische Finanzmittel gestützt und mitfinanziert. Zumindest in meiner Stadt erwirtschaftet das Städtische Klinikum keinen Überschuss und die Stadt muss Gelder zuschießen. Die Zuschüsse von Bund und Land sind zu gering. Dies wird auch sehr häufig von den OB´s der Städte kritisiert.

Platten

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1398 am: 05.04.2023 14:05 »
Selbst das ist kein Grund dafür, den dort Beschäftigten eine Gehaltskürzung zuzumuten. Und das in Zeiten der höchsten Inflation seit Ende des Weltkriegs!!

So etwas traut man sich nur, weil es medial absolut komplett ausgeblendet wird. Zusätzlich zum Märchen von "Verdi ist gierig, die AG bieten doch 8 Prozent"

FearOfTheDuck

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« Antwort #1399 am: 05.04.2023 14:06 »
Und das ist ein generelles Problem im Verhältnis Bund/Länder und Kommunen. Gerade der Bund macht sich gerne einen schlanken Fuß auf Kosten der Kommunen. Wenn man also über die Schieflage in kommunalen Bereiche spricht, muss man auch schauen, woran das liegt. 

patrick0815

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1400 am: 05.04.2023 14:10 »
Selbst das ist kein Grund dafür, den dort Beschäftigten eine Gehaltskürzung zuzumuten. Und das in Zeiten der höchsten Inflation seit Ende des Weltkriegs!!

So etwas traut man sich nur, weil es medial absolut komplett ausgeblendet wird. Zusätzlich zum Märchen von "Verdi ist gierig, die AG bieten doch 8 Prozent"

Darum geht es doch jetzt gar nicht.

Die Ausgangsfrage war, warum die Beschäftigten der Sparkassen und (städtischen) Krankenhäuser mit verhandelt werden. Und dies ist, weil deren Eigentümer die Kommunen sind.

Platten

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1401 am: 05.04.2023 14:15 »
Selbst das ist kein Grund dafür, den dort Beschäftigten eine Gehaltskürzung zuzumuten. Und das in Zeiten der höchsten Inflation seit Ende des Weltkriegs!!

So etwas traut man sich nur, weil es medial absolut komplett ausgeblendet wird. Zusätzlich zum Märchen von "Verdi ist gierig, die AG bieten doch 8 Prozent"

Darum geht es doch jetzt gar nicht.

Die Ausgangsfrage war, warum die Beschäftigten der Sparkassen und (städtischen) Krankenhäuser mit verhandelt werden. Und dies ist, weil deren Eigentümer die Kommunen sind.

Stimmt doch gar nicht.
@Captain Einsicht hat sehr wohl das Sonderopfer angesprochen.

Captain Einsicht

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1402 am: 05.04.2023 14:39 »
Mal eine Frage: Warum muss man eigentlich mit Bund und VKA zusammen verhandeln? Die Kommunen sind ja notorisch blank und damit die Bremser. Kann auch eine Gewerkschaft das trennen, oder müssten die VKA von sich aus aus dem TVÖD Bund rausgehen?

Gute Frage.

Das führt mich auch unweigerlich zur nächsten Frage:

Krankenhäuser und Sparkassen sollen von einem Sonderopfer betroffen sein. Ich verstehe allerdings nicht weshalb dem so ist.

Nehmen wie mal die Sparkassen als Beispiel - das sind eigenständige Unternehmen mit Gewinnmaximierungsabsicht, die auch nicht vom Steuerzahler bezahlt werden sondern sich komplett selbstständig finanzieren und auch absichern. Weshalb also wird ein Sonderopfer für diese Beschäftigungsgruppen erwirkt? In welcher Weise haben Bund und Kommunen Interesse daran, dass diese Zweige noch schlechter bezahlt werden als die anderen?

Klar, letztendlich sind Vertreter aller Parteien anwesend und wollen ihre Interessen durchsetzen, weshalb aber ist dies so unabdingbar?
Bei den letzten Tarifverhandlungen hieß es ja, dass der gesamte Abschluss des öffentlichen Dienst nur dann zu einem erfolgreichen Ende führt, wenn Gehaltskürzungen der Sparkasse  in Kauf genommen werden.

Ich verstehe diesen Zusammenhang aber nicht, was haben Bund und Kommunen z.B. mit den Sparkassen zu tun, dass nur so ein Ergebnis erzielt werden kann.

Und warum wird ein Unternehmen anhand des öffentlichen Dienst bezahlt, wenn es sich selbst finanziert?

Bitte um Aufklärung  ;D

Sparkassen sind Anstalten öffentlichen Rechts, deren Träger in der Regel Städte (Kommunen) sind.

Du musst selbst gestehen, dass das zwar korrekt ist, aber keine zufriedenstellende Antwort auf meine Frage  :D

Bzw. maximal auf den Zusammenhang von Sparkassen und Kommunen. Den wirtschaftlichen Zusammenhang muss mir dann aber doch nochmal erklärt werden.

Ich Frage mich, ob es sich hierbei einfach nur um Politik handelt und um das Durchsetzen von Interessen... Wahrscheinlich gibt es dabei keine Logik, sondern nur Willkür.

Tanathos

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1403 am: 05.04.2023 15:25 »
Und das ist ein generelles Problem im Verhältnis Bund/Länder und Kommunen. Gerade der Bund macht sich gerne einen schlanken Fuß auf Kosten der Kommunen. Wenn man also über die Schieflage in kommunalen Bereiche spricht, muss man auch schauen, woran das liegt.

Naja man sollte nicht vergessen, dass Kommunen, bzw..eben deren Politiker genug Gelder veruntreut haben. Da würde ich als Bund auch nicht das Portemonnaie öffnen wenn es nur partikulär Interessen dient. Kann man.aber einfach lösen indem Angestellte direkt vom Bund bestellt und bezahlt werden.

Halbling

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #1404 am: 05.04.2023 15:27 »
Mal ein Richtwert für Erhöhungen beim Personal auf der Schiene

Quelle: https://www.sweg.de/de/service/aktuelles/default-5f12201aec2ab3983d7834a49f48d97f

Schlichtung erfolgreich beendet – sowohl zwischen GDL und SWEG als auch zwischen GDL und SBS

Am 3. April 2023 haben sich die Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) und die Südwestdeutsche Landesverkehrs-GmbH (SWEG) auf einen Tarifabschluss für die SWEG geeinigt. Gleichzeitig haben sich die GDL und die SWEG Bahn Stuttgart GmbH (SBS) auf einen Tarifabschluss verständigt. Für die Tarifwerke haben sich beide Parteien auf eine Widerrufsmöglichkeit bis 2. Mai 2023 verständigt. Im Rahmen der Schlichtung unter dem Vorsitz von Rezzo Schlauch, Parlamentarischer Staatssekretär a. D., von Seiten der Arbeitgeber, sowie von Matthias Platzeck, ehemaliger brandenburgischer Ministerpräsident, für die GDL wurden für beide Gesellschaften Tarifverträge vereinbart, mit denen der achtmonatige Tarifkonflikt mit insgesamt 633 Streikstunden beigelegt ist.

Die Monatstabellenentgelte bei der SBS wurden rückwirkend zum 1. Januar 2022 um 4,8 Prozent erhöht. Bei der SWEG sind die gleichen Monatstabellenentgelte ab Inkrafttreten des Tarifvertrages zum 1. Mai 2023 vereinbart worden. Außerdem erhalten die GDL-Mitglieder in beiden Unternehmen im Mai 2023 eine Inflationsausgleichsprämie von 1.000 Euro. Weitere Anpassungen sind von November 2023 an möglich, wenn die Tarifverhandlungen der GDL mit den anderen Wettbewerbsbahnen zu einem erfolgreichen Abschluss gebracht sind. Insbesondere bei dem Thema Arbeitszeit konnte eine größtmögliche Flexibilität für die GDL-Mitglieder erreicht werden. Hier haben diese nun die Wahlfreiheit zwischen den bisherigen Regelungen, die sich bei der SWEG bewährt haben, und den Regelungen, die die GDL bei anderen Wettbewerbsbahnen durchsetzen konnte.

Dank an Schlichter für ausgewogene Empfehlung

SWEG-Chef Tobias Harms sagte: „Die Verhandlungen wurden in der Sache hart, aber stets fair und sachlich geführt. Beide Seiten haben Zugeständnisse machen müssen, wir finden uns aber mit unseren Vorstellungen in den Tarifabschlüssen wieder. Deshalb kann die SWEG mit dem Ergebnis zufrieden sein.“
Der GDL-Bundesvorsitzende Claus Weselsky bewertete den Tarifabschluss positiv: „Die GDL-Mitglieder bei der SWEG sind nun in den marktüblichen Tarifverträgen angekommen. Gemeinsam mit vielen tausend GDL-Mitgliedern in mehr als 60 weiteren Partner-Unternehmen der GDL wird auch dieser Tarifvertrag weiter ausgebaut und ständig verbessert."
Harms und Weselsky dankten den Schlichtern für ihre ausgewogene Empfehlung, die die naturgemäß gegenläufigen Interessen von Arbeitgeber und Arbeitnehmern so zum Ausgleich brachten, dass ihre Schlichtungsempfehlung einstimmig angenommen wurde.

Tanathos

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« Antwort #1405 am: 05.04.2023 15:29 »
Mal eine Frage: Warum muss man eigentlich mit Bund und VKA zusammen verhandeln? Die Kommunen sind ja notorisch blank und damit die Bremser. Kann auch eine Gewerkschaft das trennen, oder müssten die VKA von sich aus aus dem TVÖD Bund rausgehen?

Gute Frage.

Das führt mich auch unweigerlich zur nächsten Frage:

Krankenhäuser und Sparkassen sollen von einem Sonderopfer betroffen sein. Ich verstehe allerdings nicht weshalb dem so ist.

Nehmen wie mal die Sparkassen als Beispiel - das sind eigenständige Unternehmen mit Gewinnmaximierungsabsicht, die auch nicht vom Steuerzahler bezahlt werden sondern sich komplett selbstständig finanzieren und auch absichern. Weshalb also wird ein Sonderopfer für diese Beschäftigungsgruppen erwirkt? In welcher Weise haben Bund und Kommunen Interesse daran, dass diese Zweige noch schlechter bezahlt werden als die anderen?

Klar, letztendlich sind Vertreter aller Parteien anwesend und wollen ihre Interessen durchsetzen, weshalb aber ist dies so unabdingbar?
Bei den letzten Tarifverhandlungen hieß es ja, dass der gesamte Abschluss des öffentlichen Dienst nur dann zu einem erfolgreichen Ende führt, wenn Gehaltskürzungen der Sparkasse  in Kauf genommen werden.

Ich verstehe diesen Zusammenhang aber nicht, was haben Bund und Kommunen z.B. mit den Sparkassen zu tun, dass nur so ein Ergebnis erzielt werden kann.

Und warum wird ein Unternehmen anhand des öffentlichen Dienst bezahlt, wenn es sich selbst finanziert?

Bitte um Aufklärung  ;D

Sparkassen sind Anstalten öffentlichen Rechts, deren Träger in der Regel Städte (Kommunen) sind.

Du musst selbst gestehen, dass das zwar korrekt ist, aber keine zufriedenstellende Antwort auf meine Frage  :D

Bzw. maximal auf den Zusammenhang von Sparkassen und Kommunen. Den wirtschaftlichen Zusammenhang muss mir dann aber doch nochmal erklärt werden.

Ich Frage mich, ob es sich hierbei einfach nur um Politik handelt und um das Durchsetzen von Interessen... Wahrscheinlich gibt es dabei keine Logik, sondern nur Willkür.

Sparkassen führen ihre Gewinne an die jeweiligen Kreise/ Kommunen ab. Das sind Natürlich Beträge mit denen im Haushalt fix gerechnet wird. Die Kunden der Sparkassen sterben aber blöd gesagt schlicht weg. Junge Leute gehen nicht mehr in so nen Schuppen und haben schon gar nix für Schrottprodukte wie Bausparverträge über von denen die Sparkassen gut gelebt haben. Und siehe da die Löhne sind das erste Opfer.

heike2106

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« Antwort #1406 am: 05.04.2023 15:36 »
An den verbreiteten 0,01 % Zinsen auf Tagesgeld bei den Sparkassen, sieht man aber auch sehr gut, das sie nichts zur Kundengewinnung tun wollen.

Anosnsten haben doch wirklich nur noch alte Menschen ihr Geld dort.

Forschung4u

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« Antwort #1407 am: 05.04.2023 15:40 »
An den verbreiteten 0,01 % Zinsen auf Tagesgeld bei den Sparkassen, sieht man aber auch sehr gut, das sie nichts zur Kundengewinnung tun wollen.

Anosnsten haben doch wirklich nur noch alte Menschen ihr Geld dort.

Immerhin hatten sie das günstigste Finanzierungsangebot für meine Hütte.

Captain Einsicht

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« Antwort #1408 am: 05.04.2023 16:12 »
An den verbreiteten 0,01 % Zinsen auf Tagesgeld bei den Sparkassen, sieht man aber auch sehr gut, das sie nichts zur Kundengewinnung tun wollen.

Anosnsten haben doch wirklich nur noch alte Menschen ihr Geld dort.

Grundsätzlich ja, aber das lässt sich in einem kapitalistischen System auf alles projizieren.

Wenn ich in den Schuhladen gehe und mir Schuhe kaufen möchte, dann kostet dieser in der Produktion wahrscheinlich um die 10 Euro, wird mir aber für 50 Euro angeboten, da haben wir dann Margen von 500 %, aber es interessiert einfach niemanden, weil es als normal angesehen wird. Gehe ich dann in ein "ärmeres" Land kostet der gleiche Schuh plötzlich 20 Euro.

Jedes Unternehmen mit Gewinnmaximierungsabsicht handelt nach dem Schema, bei Banken wird nun die Gunst der Stunde ausgenutzt nach den jahrelangen negativen Zinsen und den damit verbundenen Kosten für Kundeneinlagen.

Ich zumindest kann es nachvollziehen und würde als Geschäftsführer wohl nicht anders handeln in dieser Welt.

Toll ist das trotzdem nicht.



Muschebubu

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« Antwort #1409 am: 05.04.2023 16:30 »
Mal ein Richtwert für Erhöhungen beim Personal auf der Schiene





Das Ergebnisse sollte kein Richtwert sein und hätte nicht einmal für die Bahn eines sein sollen.