Eben nicht. Die Widersprüche bewegen sich in den meisten Bundesländern und beim Bund selber in einem einstelligen Prozentbereich.
Liegt aber auch mit daran, dass man den Bediensteten verbietet sowas großspurig kundzutun und einen Verteiler zu nutzen der alle erreicht. Nicht mal das Forum hier ist jedem bekannt, wenn ich jemanden anspreche und sage im Forum lese ich fleißig dies und das, die wissen nicht wovon ich spreche.
Man sorgt schon von ganz oben dafür dass die Beamten und Angestellten sich nur schwerlich zusammentun und informieren können. Das ist ein großes Problem und spielt dem Dienstherrn super in die Karten...
[/quote]
Deshalb fände ich es wichtig hier die Energie in Richtung möglichst rechtskonformer Widersprüche für den Bund zu kanalisieren. In den vorherigen Threads (weiß nicht mehr welche Seite) wurde die Problematik ja schon thematisiert hinsichtlich Verjährung etc.. Mir als Nicht-Jurist fällt es schwer hier etwas hieb- und stichfestes aufzusetzen. Wir steuern jetzt mit großen Schritten auf Dezember zu und vom BVerfG erwarte ich nix mehr. Also muss/will ich im Dez. tätig werden - trotz des BMI-Schreibens hins. der Widersprüche. Also wären Muster für den Bund und ein etwaiger Ablaufplan bei unterschiedlichem Verhalten der Dienstherren m.E. sinnvoll.
[/quote]
Eben, ich würde den Antrag dennoch stellen, wer weiß ob deren "is nich" überhaupt genauso rechtskonform ist oder man sich am Ende dazu verleiten lässt keine Anträge zu stellen und in 3 Jahren kommt raus "hätte man doch tun sollen, da deren Gebahren nichtig war"... Also proforma einfach doch tun, egal was die sagen...