Sind sie der Meinung, dass das Bürgergeld zu hoch ist und man es kürzen sollte?
Oder was wollten sie mit ihrer Aufstellung
uns mitteilen?
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Entschuldigung, auch wenn ich nicht gefragt wurde, antworte ich. Ich bin ja ein Teil von "uns".

Wer alle Beiträge genau gelesen hat, müsste eigentlichen verstanden haben, um was es geht. Es geht nicht! darum, dass das Bürgergeld zu hoch ist und es gekürzt werden soll, sondern dass die Differenz zwischen dem Einkommen der unteren Gehaltsgruppen, teilweise auch der höheren Gehaltsgruppen im ÖD zum Einkommen eines Bürgergeldbeziehers, gerade mit Kindern, zu gering ist.
Dazu kommen noch die täglichen Anforderungen die ein Angestellter im ÖD zu erfüllen hat, die eine Bezieher von Bürgergeld zukünftig nicht in dem Maße haben muss. Er muss nicht täglich zeitig aufstehen, sich mit Chefs und den lieben Kollegen rum ärgern, vielleicht sogar lange Arbeitswege mit dem eigenen PKW in Kauf nehmen, Stress beim Bringen und Abholen der Kinder haben, weil Stau, oder viele liebe Eltern unbedingt! ihre Kinder mit dem Auto in die Kita zur Schule bringen müssen, man selber zu Fuss geht oder mit dem Radel fährt usw. und so fort.