Die Sockelarbeitslosigkeit liegt etwa zwei Prozentpunkte über der Arbeitslosenquote von Ingenieuren. Die Sockelarbeitslosigkeit besteht aus Bodensatz, wegen regionaler Gebundenheit unvermittelbarer und Regelfluktuation. Wird die Sockelarbeitslosigkeit in einer Berufsgruppe unterschritten, gibt es einen Mangel. Hier wird sie deutlich unterschritten.