Autor Thema: Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion II  (Read 569214 times)

MrBurnz

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #180 am: 29.03.2023 12:40 »
@burnz
"Warum wird ein Ingenieur mit abgeschlossenem Maschinenbaustudium bei E11 eingestuft? das ist doch ganz klar höherer Dienst."

Wie oft soll man das hier noch wiederholen. Es zählt für die Eingruppierung nicht die Qualifikation sondern die übertragenden Tätigkeiten. Als Ingenieur mit abgeschlossenen Maschinenbaustudium kannst du auch auf eine E9a Stelle sitzen. Bei uns sind die Bauingenieure übrigens auch mit E11 eingruppiert. Mehr gibt die Stellenbeschreibung nicht her. Egal wie geil die persönliche Qualifikation ist.
Welcher Ingenieur macht das denn dann? Dann doch nur die mit FH Abschluss.
An die richtet sich auch die Eingruppierung ab E10 aufwärts; bzw. Bachelor-Abschluss.
Und dann sind sie wiederum gut bezahlt. FH Ingenieure entwickeln bei VW auch keine neuen Modelle.

Verdienen aber trotzdem das doppelte.
Nicht dass es wieder off-topic wird, aber rudimentäre Recherche hat das ergeben:

Ausschreibung:

Als Automation Engineer sind Sie verantwortlich für die Fehlersuche, Fehlerbehebung und Verbesserung der Steuerungslösungen für automatisierte Materialtransportgeräte (MHE) wie z.B. Förderbänder, Sortiersysteme, Scanner, Kameras, Druck- und Anwendungssysteme, Waagen, HMI-Systeme und Schaltschränke. Zudem unterstützen Sie die Instandhaltungstechnikerinnen und Techniker bei der Fehlerbehebung und der vorbeugenden Wartung.

Bachelor-Abschluss (oder der Bachelor-Abschluss steht in weniger als einem Jahr bevor) im Bereich Elektrotechnik / Automatisierungstechnik. Alternativ vergleichbare Qualifikation wie Techniker oder Meister im Bereich Elektrotechnik / Automatisierungstechnik.
Erfahrung mit SPS-gesteuerter Automatisierung (bevorzugt: Siemens, Allen Bradley) und der Fehlerdiagnose in einer ununterbrochenen Verarbeitungs- oder Produktionsumgebung.
Erfahrung mit verschiedenen Förderband- oder Sortiersystemen.
Erfahrung mit Feldbussystemen ProfiNet, ProfiBus, ASi- Bus, Can-Bus etc.
Erfahrungen mit SCADA und HMI Systemen
Erfahrungen mit IT-Netzwerkstrukturen und Techniken wie Switch, Router, Netzwerkadressen etc.
Fähigkeit zur Fehlerbehebung in Situationen mit hohem Druck.
Fähigkeit, Codes nach IEC 61131-3 zu lesen, zu verstehen und Verbesserungsstrategien dafür zu entwickeln.
Fähigkeit, Zeichnungen aus den Bereichen Maschinenbau und Elektrotechnik zu lesen.
Erfahrung mit Microsoft Office, EPLAN, Visio und AutoCAD.
Fließende Englisch- sowie gute (mind. B2) Deutschkenntnisse.
Bereitschaft zu Schichtarbeit sowie Rufbereitschaft.


Und jetzt kommts:

In Ihrem Traumjob als Test Automation Engineer können Sie voraussichtlich bis zu 60.200 € verdienen. Sie können aber mit einem Gehalt von mindestens 45.200 € rechnen. Das Durchschnittsgehalt liegt bei 51.700 €.



Hahahaaha, ich bekomm schon Stresspickel wenn ich allein die Ausschreibung lese, und dann bekommen die 51k im Schnitt.Das ist ziemlich genau E10 Stufe 3. Nur mit Gleitzeit und ohne Stress.


Also mal ein anderes Beispiel, Bauingenieur.

Junior (!!!) Bauleiter, also richtet sich explizit an Einsteiger, die im ÖD in der Regel mit E10/1 anfangen oder mit Glück E11/1.


– Wir bieten dir ein zweijähriges Mentoringprogramm, damit du am Ende bereit bist, deine Baustellen eigenständig zu koordinieren

– Jede Persönlichkeit ist einzigartig – wir führen dich an die Persönlichkeitsentwicklung heran und vermitteln dir Kommunikation und Führung

– Bei uns kannst du deine Talente voll einbringen

– Wir stellen dir einen persönlichen Mentor an die Seite

– Du bist ein Teil eines jungen und zukunftsorientieren Unternehmens und einem erfahrenen Team

– Regelmäßige Fortbildungen zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung halten dich fachlich auf den neuesten Stand

– Zielorientierte, moderne Arbeitsweisen in kollegialer Atmosphäre

– In dynamischen Arbeitsprozessen kannst du dich frei entfalten

– Dein Tag ist abwechslungsreich und du hast verantwortungsvolle Aufgaben

Unser Gehalt ist überdurchschnittlich (> 80.000 €/Jahr nach erfolgreichem Mentoringprogramm)

Dafür bräuchtest du im ÖD, eine E14/6 o.ä. !!!!!

Gesund versorgt, schnapp dir Obst, Gemüse und Getränke und nutze die Vorteile von JobRad  Schonmal mehr als die meisten öffentlichen Arbeitgeber anbieten, da kannste froh sein, wenn es Wasser aufm Klo zum abspülen gibt

Du bekommst eine individuelle Arbeitsausstattung, die über Handy und Laptop hinausgeht

Ein gut ausgestatteter Firmenwagen ist bei uns inklusive

Bekommst du im ÖD alles nicht!

Wir arbeiten flexibel, digital und das auch aus dem Homeoffice

Auch sehr selten im ÖD, auch wenn da in den letzten Jahren sich ein bisschen was langsam bewegt.

– Gemeinsam mit deinen Kollegen kannst du Sport machen und Spaß haben

– Du hast ein abgeschlossenes Studium im Bereich Bau (z.B. Bauingenieurwesen, Architektur, Wirtschaftsingenieurwesen Bau)




------------------------------------------------------------------


Also fassen wir mal zusammen.

Als Bauingenieur (Berufseinsteiger) hast du nach 2 Jahren Einarbeitung:

-80.000€+ Jahresgehalt

-Firmenwagen

-Handy+Laptop

Im ÖD hättest du eine E10 oder E11 und wärst in Stufe 3.


– Deine Arbeitsweise ist strukturiert und lösungsorientiert

Da haste halt ne Firma rausgekramt die viel zahlt.

Man muss aber den Durchschnitt betrachten.

Wie viel verdient durchschnittlich ein Bauingenieur?
Bildergebnis für durchschnittsgehalt bauingenieur
Als Bauingenieur:in liegt Dein Gehalt bei einem Direkteinstieg mit einem Bachelor-Abschluss bei 42.590 €, als Master-Absolventen verdienst Du 47.220 € und wenn Du Dich für die Promotion entscheidest, liegt Dein Gehalt bereits beim Berufseinstieg bei 57.130 €.

rldml

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« Antwort #181 am: 29.03.2023 12:43 »
Ist das eigentlich der in diesem Forum gewünschte Zitatsstil, dass ihr teilweise kilometerlange Zitate in die Posts reinpackt?

Ist ein bisschen anstrengend zu lesen finde ich...

FearOfTheDuck

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #182 am: 29.03.2023 12:45 »

Spart euch doch die Eier und Puschelschwänze bis Ostern auf. Ist ja nicht mehr lange hin. Der TVÖD trifft dazu naheliegenderweise keine Regelung. ;)

JohannisBeer

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #183 am: 29.03.2023 12:45 »
Ist das eigentlich der in diesem Forum gewünschte Zitatsstil, dass ihr teilweise kilometerlange Zitate in die Posts reinpackt?

Ist ein bisschen anstrengend zu lesen finde ich...

Es ist pure Faulheit. Man müsste halt den Zitatstrang zurecht schneiden. Ist holprig, geht aber. Ergo: Faulheit

FearOfTheDuck

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« Antwort #184 am: 29.03.2023 12:46 »
Oder umgekehrt.

niagAkcaBdipS

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Antw:Tarifverhandlungen TVöD 2023 - Diskussion
« Antwort #185 am: 29.03.2023 12:48 »
Ergo: Faulheit
Eigentlich recht einfach.

Aber zurück zum Thema:

300 Euro rückwirkend zum 01.01.23.
EZ mit Mai 23
2,9% ab 01.01.24, Einmalzahlung im Januar 24.

Das wäre ein akzeptables Ergebnis.

Wichtig ist: Rückwirkend zum 01.01.23!

KeuleMS

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« Antwort #186 am: 29.03.2023 12:54 »
Aus dem anderen Thread:

https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,119069.msg287117/topicseen.html#msg287117

Ich darf aus Potsdam berichten, dass das zweite Angebot deutliche Verbesserungen für die unteren Lohngruppen beinhaltet: Der Sockelbetrag soll sich auf 300 € belufen, hierin scheint sogar bereits eine Einigung zu bestehen.  Lineare Erhöhungen jeweils ab 01.06. 2023 und 2024. Der erste Erhöhungsschritt soll von bisher 3,0 % auf 3,8 % steigen, der zweite Erhöhungsschritt auf 2,8 %. Die Einmalzahlungen sollen jeweils unverändert zum ersten Angebot sein.Die Laufzeit soll auf 24 Monate begrenzt sein.

Zu meiner Person, ich bin dort journalistisch tätig.



Ob das stimmt, keine Ahnung.


Sockelbetrag würde bedeuten 300 + 3,8 %?
Normalerweise ja schon, oder?

Anders macht es ja keinen Sinn. 3,8 % sind beim TVV nur in EG 15 Stufe 6 mehr als 300,00 Euro. Somit würden alle anderen Einstufungen ja von den 300 Euro profitieren. Da können sie sich die 3,8% sparen. Oder aber für TVV wird was anderes ausgehandelt.

Kryne

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« Antwort #187 am: 29.03.2023 12:55 »
wenn man gehalt.de (stepstone) glaub, verdient ein/e Bauingenieur/in durchschnittlich zwischen €40.361 und €60.541 im Jahr (3585 Datensätze)

Kannste komplett knicken diese ganzen Durchschnittswerte.

Da werden teilweise Teilzeitgehälter mit einberechnet usw.


Schnapp dir einfach mal selbst 10-15 Stellenanzeigen und gucks dir an.

Beim Bauingenieur musst du ausserdem in 90% der Fälle noch einen Firmenwagen mit Tankkarte zur privaten Nutzung mit einberechnen, was auch nochmal ein paar Tausender im Jahr ausmachen kann.

Keiner (nicht ein einziger!) Bauingenieur in Deutschland würde für 40tsd Euro Vollzeit (!) irgendwo arbeiten.




@Burnz: Ich hab die Stelle nicht lange rausgesucht. Das war per Google die erste oder zweite die mir über die targeted Ads angezeigt wurde in meiner Region.


blanket

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« Antwort #188 am: 29.03.2023 12:55 »
Ergo: Faulheit
Eigentlich recht einfach.

Aber zurück zum Thema:

300 Euro rückwirkend zum 01.01.23.
EZ mit Mai 23
2,9% ab 01.01.24, Einmalzahlung im Januar 24.

Das wäre ein akzeptables Ergebnis.

Wichtig ist: Rückwirkend zum 01.01.23!


Wäre akzeptabel. Könnte man unterschreiben.

MrBurnz

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« Antwort #189 am: 29.03.2023 12:57 »
Aus dem anderen Thread:

https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,119069.msg287117/topicseen.html#msg287117

Ich darf aus Potsdam berichten, dass das zweite Angebot deutliche Verbesserungen für die unteren Lohngruppen beinhaltet: Der Sockelbetrag soll sich auf 300 € belufen, hierin scheint sogar bereits eine Einigung zu bestehen.  Lineare Erhöhungen jeweils ab 01.06. 2023 und 2024. Der erste Erhöhungsschritt soll von bisher 3,0 % auf 3,8 % steigen, der zweite Erhöhungsschritt auf 2,8 %. Die Einmalzahlungen sollen jeweils unverändert zum ersten Angebot sein.Die Laufzeit soll auf 24 Monate begrenzt sein.

Zu meiner Person, ich bin dort journalistisch tätig.



Ob das stimmt, keine Ahnung.


Sockelbetrag würde bedeuten 300 + 3,8 %?
Normalerweise ja schon, oder?

Anders macht es ja keinen Sinn. 3,8 % sind beim TVV nur in EG 15 Stufe 6 mehr als 300,00 Euro. Somit würden alle anderen Einstufungen ja von den 300 Euro profitieren. Da können sie sich die 3,8% sparen. Oder aber für TVV wird was anderes ausgehandelt.
Hä? es gibt 300 euro erhöhung und dann nochmal 3,8%?

das wären bei 4k brutto 452 euro, also weit über 10%.

SBasti42

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« Antwort #190 am: 29.03.2023 12:59 »
Es gibt garnichts… jedenfalls nichts offizielles… es wird weiter verhandelt… wenn Nancy den Weg zurück findet… 🤣

Sebastian09

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« Antwort #191 am: 29.03.2023 12:59 »
Aus dem anderen Thread:

https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,119069.msg287117/topicseen.html#msg287117

Ich darf aus Potsdam berichten, dass das zweite Angebot deutliche Verbesserungen für die unteren Lohngruppen beinhaltet: Der Sockelbetrag soll sich auf 300 € belufen, hierin scheint sogar bereits eine Einigung zu bestehen.  Lineare Erhöhungen jeweils ab 01.06. 2023 und 2024. Der erste Erhöhungsschritt soll von bisher 3,0 % auf 3,8 % steigen, der zweite Erhöhungsschritt auf 2,8 %. Die Einmalzahlungen sollen jeweils unverändert zum ersten Angebot sein.Die Laufzeit soll auf 24 Monate begrenzt sein.

Zu meiner Person, ich bin dort journalistisch tätig.



Ob das stimmt, keine Ahnung.


Sockelbetrag würde bedeuten 300 + 3,8 %?
Normalerweise ja schon, oder?

Anders macht es ja keinen Sinn. 3,8 % sind beim TVV nur in EG 15 Stufe 6 mehr als 300,00 Euro. Somit würden alle anderen Einstufungen ja von den 300 Euro profitieren. Da können sie sich die 3,8% sparen. Oder aber für TVV wird was anderes ausgehandelt.
Hä? es gibt 300 euro erhöhung und dann nochmal 3,8%?

das wären bei 4k brutto 452 euro, also weit über 10%.

Das würde vermutlich ja dann auch gesplittet werden. 150,00 + 3,8 % und 150,00 + 2,8 % oder eben etwas anders verteilt.

MrBurnz

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« Antwort #192 am: 29.03.2023 13:03 »
Das ist eh alles kompletter Spekulatius den wir hier machen.

Der einzige der wirklich Insider Infos hat scheint masterofdesaster zu sein. Der soll mal ranschieben und sagen ob es was Neues gibt.

blanket

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« Antwort #193 am: 29.03.2023 13:06 »
Das Problem sind eigentlich nicht die AG, sondern Verdi.

Würde Verdi auf den sch... Mindestbetrag verzichten, würden auf 2 Jahre locker 8 % plus 3.000 Euro rauskommen. Der Mindestbetrag ist einfach das Problem. Verdi sollte darauf auch endlich mal verzichten.

Und bei 3.000 Euro Brutto, das ist in Etwas E8 Stufe 1, da wären das dann ca. 250 Euro lineare Erhöhung.
Plus die 3.000 Einmalzahlung.

Reicht das den E8er nicht?

PS: Bei keiner Gewerkschaft höre ich etwas von Mindestbeträgen.

niagAkcaBdipS

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« Antwort #194 am: 29.03.2023 13:07 »
Aus dem anderen Thread:

https://forum.oeffentlicher-dienst.info/index.php/topic,119069.msg287117/topicseen.html#msg287117

Ich darf aus Potsdam berichten, dass das zweite Angebot deutliche Verbesserungen für die unteren Lohngruppen beinhaltet: Der Sockelbetrag soll sich auf 300 € belufen, hierin scheint sogar bereits eine Einigung zu bestehen.  Lineare Erhöhungen jeweils ab 01.06. 2023 und 2024. Der erste Erhöhungsschritt soll von bisher 3,0 % auf 3,8 % steigen, der zweite Erhöhungsschritt auf 2,8 %. Die Einmalzahlungen sollen jeweils unverändert zum ersten Angebot sein.Die Laufzeit soll auf 24 Monate begrenzt sein.

Zu meiner Person, ich bin dort journalistisch tätig.



Ob das stimmt, keine Ahnung.


Sockelbetrag würde bedeuten 300 + 3,8 %?
Normalerweise ja schon, oder?

Anders macht es ja keinen Sinn. 3,8 % sind beim TVV nur in EG 15 Stufe 6 mehr als 300,00 Euro. Somit würden alle anderen Einstufungen ja von den 300 Euro profitieren. Da können sie sich die 3,8% sparen. Oder aber für TVV wird was anderes ausgehandelt.
Hä? es gibt 300 euro erhöhung und dann nochmal 3,8%?

das wären bei 4k brutto 452 euro, also weit über 10%.

Ein Mathegenie bist du anscheinend auch nicht.
Aber sieht man ja bereits an deinen Beiträgen zur Einmalzahlung.

Es wären lt. deiner Rechnung: 4.463,4 und nicht 4.452